https://www.kathpedia.de/api.php?action=feedcontributions&user=Theophilius&feedformat=atomkathPedia - Benutzerbeiträge [de]2024-03-28T12:28:36ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.32.6https://www.kathpedia.de/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Theophilius&diff=105993Benutzer Diskussion:Theophilius2013-05-12T21:44:27Z<p>Theophilius: </p>
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<div>Ich bin Theologe und würde gerne, nachdem Wikipedia dies ablehnt, hier Biographien von Priestern abblegen die Widerstand gegen das deutsche NS Regime leisteten. Nach Wikipedia sind überlebende des Pfarreblocks in Dachau nicht Relevant. Grüße--[[Benutzer:Theophilius|Theophilius]] ([[Benutzer Diskussion:Theophilius|Diskussion]]) 23:54, 11. Mai 2013 (CEST)<br />
<br />
Wer sein Leben für den Glauben einsetzt sollte hier eigentlich relevant sein. Nur zu, hier hast du Vorbilder zur Seitengestaltung: [[Bernhard Lichtenberg]], [[Karl Leisner]]. Darüber hinaus gibt es weitere [[Ludger Stühlmeyer#Wirken|"Mitarbeiter in Kirche"]], die ebenso mutig waren. Da gibt es sicherlich noch einiges aufzuarbeiten gegen das Vergessen!<br><br />
LG--[[Benutzer:T. E. Ryen|T. E. Ryen]] ([[Benutzer Diskussion:T. E. Ryen|Diskussion]]) 12:27, 12. Mai 2013 (CEST)<br />
:Danke für deine liebe Nachricht. Leider hatte ich bei Wikipedia den Eindruck dass der "einfache" katholische Widerstand nicht wichtig genug ist. Es gab viele Priester, die in Dachau inhaftiert wurden wegen ihres Zeugnisses für Christus und Kirche, jene waren in der späterem BRD relativ unafällig wie [[Hans Rindermann]] der z.b. Zeuge und beteiligt an der Weihe von [[Karl Leisner]] war. Gerne Will ich weiter gegen das Vergessen in dieser Hinsicht hier arbeiten.... Gr--[[Benutzer:Theophilius|Theophilius]] ([[Benutzer Diskussion:Theophilius|Diskussion]]) 23:44, 12. Mai 2013 (CEST)</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Theophilius&diff=105935Benutzer Diskussion:Theophilius2013-05-11T21:54:02Z<p>Theophilius: Die Seite wurde neu angelegt: „Ich bin Theologe und würde gerne nachdem Wikipedia dies ablehnt hier Biographien von Priestern abblegen die Widerstand gegen das deutsche NS Regime leisteten.…“</p>
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<div>Ich bin Theologe und würde gerne nachdem Wikipedia dies ablehnt hier Biographien von Priestern abblegen die Widerstand gegen das deutsche NS Regime leisteten. Nach Wikipedia sind überlebende des Pfarreblocks in Dachau nicht Relevant. Grüße--[[Benutzer:Theophilius|Theophilius]] ([[Benutzer Diskussion:Theophilius|Diskussion]]) 23:54, 11. Mai 2013 (CEST)</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Hans_Rindermann&diff=105934Hans Rindermann2013-05-11T21:35:31Z<p>Theophilius: WP Rettung vor der Löschung von Priestern im NS Widerstand stammte im Orginal vn mir</p>
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<div>'''Hans Rindermann''' (* [[10. April]] [[1910]] in [[Grefrath]]; † 20. Jahrhundert) war ein katholischer Geistlicher und Opfer des [[Nationalsozialismus]].<br />
<br />
Rindermann studierte in [[Bonn]] und [[Freiburg im Breisgau]] [[katholische Theologie]], wo er in die [[K.D.St.V. Hercynia Freiburg im Breisgau]] eintrat. Später wurde Rindermann Kaplan in St. Elisabeth [[Mönchengladbach]]/[[Eicken]], schon hier wurden bei der Gestapo angezeigt wegen unerlaubter Wanderungen mit Jugendlichen, er wurde nach [[Forst (Aachen)|Aachen-Forst]] versetzt <ref>Heribert Schüngel: ''Widerstand und Verfolgung in Mönchengladbach und Rheydt, 1933-1945'' Beiträge zur Geschichte der Stadt Mönchengladbach 22, Stadtarchiv, 1985 - 487 Seiten ASIN: B004530B7A </ref>. Am 15. Februar 1941 wurde Rindermann verhaftet, da er zuvor den Krankenmord der Nationalsozialisten öffentlich verurteilte<ref>Hans Siemons: ''Kriegsalltag in Aachen. Not, Tod und Überleben in der alten Kaiserstadt zwischen 1939 und 1944.'' Meyer & Meyer Verlag, Aachen 1998, ISBN 3-89124-473-8, S. 71, 104 ([http://books.google.de/books?id=iS1nAAAAMAAJ&q=%22Hans+Rindermann%22 Ausschnitt])</ref>. Ab dem 7. November 1941 war er im Pfarrerblock des KZ Dachau interniert (Häftlingsnummer 28613). Dort war er an der [[Weihesakrament|Priesterweihe]] von [[Karl Leisner]] beteiligt<ref>H.-K. Seeger und G. Latzel (Hrsg.): ''Karl Leisner – Priesterweihe und Primiz im KZ Dachau.'' Lit, Münster 2004, ISBN 3-8258-7277-7 ([http://books.google.de/books?id=AOaKx3nNvjEC&pg=PA172&dq=Rindermann+Leisner Digitalisat])</ref>. Nach dem Krieg war er als Pfarrer in [[Bergrath (Eschweiler)|Eschweiler-Bergrath]] tätig.<br />
<br />
== Einzelnachweise ==<br />
<references></references></div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Heinrich_Becker&diff=105682Heinrich Becker2013-05-05T16:02:42Z<p>Theophilius: Die Seite wurde neu angelegt: „'''Heinrich Becker''' (* 31. Dezember 1882 in Neheim; † 20. Jahrhundert) war ein katholischer Geistlicher und Opfer des Nationalsozialismus. Becker studierte…“</p>
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<div>'''Heinrich Becker''' (* 31. Dezember 1882 in Neheim; † 20. Jahrhundert) war ein katholischer Geistlicher und Opfer des Nationalsozialismus. Becker studierte in Freiburg und Paderborn Theologie und wurde Priester der Diözese Paderborn. Er lebte als pensionierter Pfarrer in Haaren als 1939 verhaftet wurde, da er eine Hakenkreuzfahne von seiner Kirche entfernt hatte. Zu erst saß er in Paderborn und Bielfeld im Gefängnis. Ab 1941 wurde er im Pfarrerblock des KZ Dachau interniert (Häftlingsnummer 29034). 1945 wurde befreit auf einem Evakuierungsmarsch befreit. <br />
<br />
==Literatur==<br />
Bedřich Hoffmann: And who will kill you: the chronicle of the life and sufferings of priests in the concentration camps; Posen: Pallottinum, 4. Auflage 1994; ISBN 8370142230. Tschechischer Titel: A kdo vás zabije.</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Benutzer:Theophilius&diff=104434Benutzer:Theophilius2013-03-14T17:20:56Z<p>Theophilius: </p>
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'''Theophilos''' ist im [[Neues Testament|Neuen Testament]] der [[Bibel]] der Adressat des Lukasevangeliums {{Bibel|Lk|1|3-4}} und der Apostelgeschichte {{Bibel|Apg|1|1}}. <br />
<br />
Im Lukasevangelium wird er mit „erlauchter Theophilos“ („κράτιστε Θεόφιλε“) angeredet, eine Anrede, die schriftlich und mündlich für römische [[Römischer Senat|Senatoren]], [[Eques|Ritter]] und [[Prokurator]]en verwendet wurde, z. B. für Felix in {{B|Apg|23,26}} und für Festus in {{B|Apg|26|25}}. Von daher kann man annehmen, dass Theophilos ein vornehmer Mann war. Aus dem Umstand, dass er nur bei Lukas so angeredet wird, während in der Apostelgeschichte schlicht „o Theophilos“ („ὦ Θεόφιλε“) steht, schließen manche Autoren, dass sich Theophilos zwischen der Abfassung des Evangeliums und der Apostelgeschichte bekehrt habe. Man kann das Fehlen des Ehrenprädikats in der Apostelgeschichte aber auch darauf zurückführen, dass es unüblich war, Ehrenprädikate in Fällen wie diesen zu wiederholen.</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Benutzer:Theophilius&diff=104433Benutzer:Theophilius2013-03-14T17:20:39Z<p>Theophilius: /* Bedeutung des Namens */ Blödsinn</p>
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<div>{{Babel|de|bd|als-3|en-2|la-1|:Vorlage/aus Europa|:Vorlage/aus Deutschland|:Vorlage/aus Baden-Württemberg|:Vorlage/aus Freiburg|:Theophilius/Vorlage:UniFreiburg|:Plk/Vorlage:User Katholik|:Marchk/Vorlage:LinuxUser|:Marchk/Vorlage:Ubuntu }}<br />
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<br />
'''Theophilos''' ist im [[Neues Testament|Neuen Testament]] der [[Bibel]] der Adressat des Lukasevangeliums {{Bibel|Lk|1|3-4}} und der Apostelgeschichte {{Bibel|Apg|1|1}}. <br />
<br />
Im Lukasevangelium wird er mit „erlauchter Theophilos“ („κράτιστε Θεόφιλε“) angeredet, eine Anrede, die schriftlich und mündlich für römische [[Römischer Senat|Senatoren]], [[Eques|Ritter]] und [[Prokurator]]en verwendet wurde, z. B. für Felix in {{B|Apg|23,26}} und für Festus in {{B|Apg|26|25}}. Von daher kann man annehmen, dass Theophilos ein vornehmer Mann war. Aus dem Umstand, dass er nur bei Lukas so angeredet wird, während in der Apostelgeschichte schlicht „o Theophilos“ („ὦ Θεόφιλε“) steht, schließen manche Autoren, dass sich Theophilos zwischen der Abfassung des Evangeliums und der Apostelgeschichte bekehrt habe. Man kann das Fehlen des Ehrenprädikats in der Apostelgeschichte aber auch darauf zurückführen, dass es unüblich war, Ehrenprädikate in Fällen wie diesen zu wiederholen.</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Armin_Schwibach&diff=104432Armin Schwibach2013-03-14T17:18:51Z<p>Theophilius: </p>
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<div>'''[[Bild:Armin Schwibach.jpg|thumb|left|Prof. Dr. phil. Armin Schwibach]]'''<br />
<br />
'''Armin Schwibach''' (* [[6. Dezember]] [[1964]] in Pfarrkirchen, Niederbayern) ist Philosoph und Dozent für [[Erkenntnistheorie]] und Transzendentalphilosophie an verschiedenen römischen Universitäten und arbeitet als freier Publizist.<br />
<br />
==Leben==<br />
[[Armin]] Schwibach studierte nach dem Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium Leopoldinum in Passau (1984) an der Päpstlichen Universität [[Gregoriana]] [[Philosophie]]. Dort erwarb er 1986 das [[Bakkalaureat]] und 1988 das [[Lizentiat]] in [[Philosophie]] (Spezialisierung: Epistemologie und Metaphysik mit „summa cum laude“). <br />
<br />
Von 1989-1995 studierte er Katholische [[Theologie]] an der Päpstlichen [[Universität]] [[Gregoriana]] und der päpstlichen Lateran-Universität. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erwarb er 1996 den Titel eines Doktors in Philosophie (ebenfalls mit „summa cum laude“). Der Titel seiner Doktorarbeit lautete: „Das transzendentale Problem der Gegenstandskonstitution innerhalb des Weltkontexts. - Perspektiven des naturphilosophischen Konzepts des frühen Schelling“. 1997 bekam er den Robert-Bellarmin-Preis der Päpstlichen Universität Gregoriana für die in der Doktorarbeit ausgewiesene hervorragende wissenschaftlich-spekulative Leistung. <br />
<br />
Seit dem Jahr 1989 hat er als Gastdozent an der Philosophischen Fakultäten des „Istituto di Scienze Religiose Giovanni XXIII“ in Rieti, del „Istituto Trentino di Cultura“, Trient. der „Pontificia Università Gregoriana“ (1992-1998), des „Ateneo Pontificio S. Anselmo“ in der Fakultät für Bioethik (2001) gearbeitet. Seit 1996 ist er lehrbeauftragter [[Professor]] am Päpstlichen Athenäum Regina Apostolorum („Pontificia Università Regina Apostolorum“), der Universität der [[Legionäre Christi]]. <br />
<br />
Außerdem lehrte er in den Niederlanden und in Deutschland und als Gastdozent am Institut für Christliche Philosophie der Universität Innsbruck. <br />
<br />
Vortragsreisen haben ihn nach Berlin, Haarlem, zur Universität Saarbrücken, nach Trier und Koblenz geführt. Ein Forschungsfreisemester führte ihn zur Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster/i.W. Von Oktober 2004 bis August 2010 war er freier Mitarbeiter bei [[Zenit]]. <br />
<br />
Schwibach schreibt seit September 2010 als Vatikanist für die [[Kath.net]].<br />
<br />
== Publikationen ==<br />
<br />
* Übersetzung des Lexikon der östlichen Weisheitslehren (Dizionario della sapienza orientale: buddismo, induismo, taoismo, zen, Rom 1991).<br />
<br />
* Das transzendentale Problem der Gegenstandskonstitution innerhalb des Weltkontexts - Perspektiven des naturphilosophischen Konzepts des frühen Schelling (II problema trascendentale della costituzione dell’oggetto all’interno del contesto mondiale Prospettive delta concezione di filosofia della natura de lprimo Schelling), ANALECTA GREGORIANA, Roma 1998.<br />
<br />
* A proposito di globalizzazione. Al di là della parola: realtà, pretesa e prospettiva, in: La Gregoriana Vl/10 (2001), 18.<br />
<br />
* J. Quitterer, A. Schwibach (ed.), Der Aufgang der Wahrheit. Die Konstruktion der Wirklichkeit (Il sorgere della verita. La costruzione della realta), Zagabria 2001.<br />
<br />
*Der philosophische Weltbau: Wissen - Metaphysik – Wissenschaft (La costruzione filosofica del mondo: Sapere - Metafisica - Scienza)., in: J. Quitterer, A. Schwibach (ed.), Der Auftgang der Wahrheit. Die Konstruktion der Wirklichkeit (II sorgere della verita. La costruzione della realta). Zagabria 2001.<br />
<br />
* Zur systematischen Topologie des ,,Ideal-Realismus“ (Topologia sistematica del’ideal-realismo), in: AlphaOmega (2000) 471-500. pubblicazione 3° trimestre 2001.<br />
<br />
* Der Adler fliegt. Brief an die Galater, Neuausgabe 2009, in: Komma 59/2009, S. 65.<br />
<br />
==Weblinks==<br />
{{KathNet|Schwibach}}<br />
<br />
[[Kategorie:Journalisten Deutschland|Schwibach, Armin]]</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Alcantara_Gracias&diff=97477Alcantara Gracias2013-01-01T20:03:40Z<p>Theophilius: http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=alcantara%20gracias%202009&source=web&cd=1&cad=rja&ved=0CDMQFjAA&url=http%3A%2F%2Fwww.dioezese-linz.at%2Fredaktion%2Fdata%2Fp_steyrtabor%2FSonderpfarrbrief_Alcantara_Gracias_1944-2009_(Internet).pdf&ei=_D_jUOzHNY</p>
<hr />
<div>'''Alcantara Gracias''' (* 1944 in Goa in Westindien - 2009 in Maria Anzbach) war seit 1. Januar 1990 Pfarrer in der Pfarre Steyr-Tabor in der [[Diözese Linz]] bis zu seinem Tod nach einem Krebsleiden im Jahr 2009.<br />
<br />
== Biografie ==<br />
<br />
Gracias wurde 1944 in Goa in Westindien geboren. Er studierte in Bombay Philosophie und Theologie. Bereits in seinem anfänglichen theologischen Wirken wandte er sich laut einem Bericht der oberösterreichischen Nachrichten (OÖN vom 25.10.2006) gegen die Lehre der Kirche und sprach sich für die Verwendung der Pille aus. Durch die Vermittlung vom damaligen Linzer Weihbischof Alois Wagner kam er 1978 in die Diözese Linz und wurde 1978 Kaplan in Haid bei Ansfelden. Nach einem <br />
Studienaufenthalt in Amerika wurde er 1981 Kaplan in Mondsee. 1986 übersiedelte er nach Steyr und wurde dort 1990 Pfarrer der Pfarre Steyr-Tabor. In seinem Pfarrblatt "tabor" schimpft er seit längerer Zeit gegen die katholische Kirche. 2007 zettelte via Medien eine Zölibats-Diskussion gegen die Kirche an.<br />
<br />
== Kontakt ==<br />
<br />
E-mail: pfarre.steyr.hlfamilie@dioezese-linz.or.at<br />
<br />
== Weblinks ==<br />
<br />
[http://www.dioezese-linz.at/pfarren/steyr-tabor Pfarre Steyr-Tabor]<br />
<br />
[http://www.kath.net/detail.php?id=17808 KATH.NET - Eine Pfarre probt den Aufstand]<br />
<br />
[[Kategorie:Diözese Linz|Gracias, Alcantara]]</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=KathPedia:L%F6schliste&diff=525132009-01-14T15:51:54Z<p>Theophilius: </p>
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<div>Bitte löschen:<br />
*Bild:Marius-Reiser.jpg (ist kein freies Bild)</div>Theophiliushttps://www.kathpedia.de/index.php?title=Benutzer:Theophilius&diff=52512Benutzer:Theophilius2009-01-14T15:48:30Z<p>Theophilius: Die Seite wurde neu angelegt: {{Babel|de|bd|als-3|en-2|la-1|:Vorlage/aus Europa|:Vorlage/aus Deutschland|:Vorlage/aus Baden-Württemberg|:Vorlage/aus Freiburg|:Theophilius/Vorlage:UniFreiburg|:Plk/V...</p>
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<div>{{Babel|de|bd|als-3|en-2|la-1|:Vorlage/aus Europa|:Vorlage/aus Deutschland|:Vorlage/aus Baden-Württemberg|:Vorlage/aus Freiburg|:Theophilius/Vorlage:UniFreiburg|:Plk/Vorlage:User Katholik|:Marchk/Vorlage:LinuxUser|:Marchk/Vorlage:Ubuntu }}<br />
<br />
<br />
=Bedeutung des Namens=<br />
<br />
Theophilius bedeutet soviel wie „den Gott liebt“.<br />
<br />
<br />
'''Theophilos''' ist im [[Neues Testament|Neuen Testament]] der [[Bibel]] der Adressat des Lukasevangeliums {{Bibel|Lk|1|3-4}} und der Apostelgeschichte {{Bibel|Apg|1|1}}. <br />
<br />
Im Lukasevangelium wird er mit „erlauchter Theophilos“ („κράτιστε Θεόφιλε“) angeredet, eine Anrede, die schriftlich und mündlich für römische [[Römischer Senat|Senatoren]], [[Eques|Ritter]] und [[Prokurator]]en verwendet wurde, z. B. für Felix in {{B|Apg|23,26}} und für Festus in {{B|Apg|26|25}}. Von daher kann man annehmen, dass Theophilos ein vornehmer Mann war. Aus dem Umstand, dass er nur bei Lukas so angeredet wird, während in der Apostelgeschichte schlicht „o Theophilos“ („ὦ Θεόφιλε“) steht, schließen manche Autoren, dass sich Theophilos zwischen der Abfassung des Evangeliums und der Apostelgeschichte bekehrt habe. Man kann das Fehlen des Ehrenprädikats in der Apostelgeschichte aber auch darauf zurückführen, dass es unüblich war, Ehrenprädikate in Fällen wie diesen zu wiederholen.</div>Theophilius