Armin Schwibach: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Armin]] Schwibach studierte nach dem Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium Leopoldinum in Passau (1984) an der Päpstlichen Universität [[Gregoriana]] [[Philosophie]]. Dort erwarb er 1986 das [[Bakkalaureat]] und 1988 das [[Lizentiat]] in [[Philosophie]] (Spezialisierung: Epistemologie und Metaphysik) mit „summa cum laude“).  
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[[Armin]] Schwibach studierte nach dem Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium Leopoldinum in Passau (1984) an der Päpstlichen Universität [[Gregoriana]] [[Philosophie]]. Dort erwarb er 1986 das [[Bakkalaureat]] und 1988 das [[Lizentiat]] in [[Philosophie]] (Spezialisierung: Epistemologie und Metaphysik mit „summa cum laude“).  
  
 
Von 1989-1995 studierte er Katholische [[Theologie]] an der Päpstlichen [[Universität]] [[Gregoriana]] und der päpstlichen Lateran-Universität. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erwarb er 1996 den Titel eines Doktors in Philosophie (ebenfalls mit „summa cum laude“).  Der Titel seiner Doktorarbeit lautete: „Das transzendentale Problem der Gegenstandskonstitution innerhalb des Weltkontexts. - Perspektiven des naturphilosophischen Konzepts des frühen Schelling“. 1997 bekam er den Robert-Bellarmin-Preis der Päpstlichen Universität Gregoriana für die in der Doktorarbeit ausgewiesene hervorragende wissenschaftlich-spekulative Leistung.

 
Von 1989-1995 studierte er Katholische [[Theologie]] an der Päpstlichen [[Universität]] [[Gregoriana]] und der päpstlichen Lateran-Universität. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erwarb er 1996 den Titel eines Doktors in Philosophie (ebenfalls mit „summa cum laude“).  Der Titel seiner Doktorarbeit lautete: „Das transzendentale Problem der Gegenstandskonstitution innerhalb des Weltkontexts. - Perspektiven des naturphilosophischen Konzepts des frühen Schelling“. 1997 bekam er den Robert-Bellarmin-Preis der Päpstlichen Universität Gregoriana für die in der Doktorarbeit ausgewiesene hervorragende wissenschaftlich-spekulative Leistung.


Version vom 14. März 2013, 17:18 Uhr

Prof. Dr. phil. Armin Schwibach

Armin Schwibach (* 6. Dezember 1964 in Pfarrkirchen, Niederbayern) ist Philosoph und Dozent für Erkenntnistheorie und Transzendentalphilosophie an verschiedenen römischen Universitäten und arbeitet als freier Publizist.

Leben

Armin Schwibach studierte nach dem Abitur auf dem Humanistischen Gymnasium Leopoldinum in Passau (1984) an der Päpstlichen Universität Gregoriana Philosophie. Dort erwarb er 1986 das Bakkalaureat und 1988 das Lizentiat in Philosophie (Spezialisierung: Epistemologie und Metaphysik mit „summa cum laude“).

Von 1989-1995 studierte er Katholische Theologie an der Päpstlichen Universität Gregoriana und der päpstlichen Lateran-Universität. An der Päpstlichen Universität Gregoriana erwarb er 1996 den Titel eines Doktors in Philosophie (ebenfalls mit „summa cum laude“). Der Titel seiner Doktorarbeit lautete: „Das transzendentale Problem der Gegenstandskonstitution innerhalb des Weltkontexts. - Perspektiven des naturphilosophischen Konzepts des frühen Schelling“. 1997 bekam er den Robert-Bellarmin-Preis der Päpstlichen Universität Gregoriana für die in der Doktorarbeit ausgewiesene hervorragende wissenschaftlich-spekulative Leistung.


Seit dem Jahr 1989 hat er als Gastdozent an der Philosophischen Fakultäten des „Istituto di Scienze Religiose Giovanni XXIII“ in Rieti, del „Istituto Trentino di Cultura“, Trient. der „Pontificia Università Gregoriana“ (1992-1998), des „Ateneo Pontificio S. Anselmo“ in der Fakultät für Bioethik (2001) gearbeitet. Seit 1996 ist er lehrbeauftragter Professor am Päpstlichen Athenäum Regina Apostolorum („Pontificia Università Regina Apostolorum“), der Universität der Legionäre Christi.

Außerdem lehrte er in den Niederlanden und in Deutschland und als Gastdozent am Institut für Christliche Philosophie der Universität Innsbruck.

Vortragsreisen haben ihn nach Berlin, Haarlem, zur Universität Saarbrücken, nach Trier und Koblenz geführt. Ein Forschungsfreisemester führte ihn zur Westfälischen Wilhelmsuniversität Münster/i.W. Von Oktober 2004 bis August 2010 war er freier Mitarbeiter bei Zenit.

Schwibach schreibt seit September 2010 als Vatikanist für die Kath.net.

Publikationen

  • Übersetzung des Lexikon der östlichen Weisheitslehren (Dizionario della sapienza orientale: buddismo, induismo, taoismo, zen, Rom 1991).
  • Das transzendentale Problem der Gegenstandskonstitution innerhalb des Weltkontexts - Perspektiven des naturphilosophischen Konzepts des frühen Schelling (II problema trascendentale della costituzione dell’oggetto all’interno del contesto mondiale Prospettive delta concezione di filosofia della natura de lprimo Schelling), ANALECTA GREGORIANA, Roma 1998.
  • A proposito di globalizzazione. Al di là della parola: realtà, pretesa e prospettiva, in: La Gregoriana Vl/10 (2001), 18.
  • J. Quitterer, A. Schwibach (ed.), Der Aufgang der Wahrheit. Die Konstruktion der Wirklichkeit (Il sorgere della verita. La costruzione della realta), Zagabria 2001.
  • Der philosophische Weltbau: Wissen - Metaphysik – Wissenschaft (La costruzione filosofica del mondo: Sapere - Metafisica - Scienza)., in: J. Quitterer, A. Schwibach (ed.), Der Auftgang der Wahrheit. Die Konstruktion der Wirklichkeit (II sorgere della verita. La costruzione della realta). Zagabria 2001.
  • Zur systematischen Topologie des ,,Ideal-Realismus“ (Topologia sistematica del’ideal-realismo), in: AlphaOmega (2000) 471-500. pubblicazione 3° trimestre 2001.
  • Der Adler fliegt. Brief an die Galater, Neuausgabe 2009, in: Komma 59/2009, S. 65.

Weblinks