Benutzer Diskussion:Herbie33 CH

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen

Das und einiges andere wurde gelöscht. Ein wichtiger Hinweis: Bitte zuerst sich ein wenig mit den kathpedia-Regeln vertraut machen und nicht einfach willkürlich bei einigen Artikel etwas hineinschreiben, was völlig unpassend ist, z. B. bei Literaturangaben einfach irgendwelche Zitate dazuschreiben... --Gandalf 10:14, 5. Sep 2007 (CEST)

Das Wahre Leben in Gott aus Kathpedia, der freien Wissensdatenbank "Das Wahre Leben in Gott"

Vassula Rydén ist Griechin, in Ägypthen geboren und gehört der griechisch-orthodoxen Kirche an. Gott näherte sich ihr 1985, während sie in Bangladesh lebte, auf eine besondere Weise um sie als Sein Werkzeug zu gebrauchen und ihr Seine Botschaften für die ganze Menschheit anzuvertrauen.

Es ist wahrhaftig ein Erinnerer an Sein Wort. In diesen Botschaften für unsere Zeiten ruft uns Gott zu Reue, Versöhnung, Frieden und Einheit auf.

Der Hauptbeweggrund in allem ist die göttliche Liebe Jesu, die in bräutlichen Begriffen, charakteristisch für die mystische Sprache, ausgedrückt wird und sich als Herrlichkeit, ein Ausgießen der unaussprechlichen Liebe Christi manifestiert. Die Tatsache, dass Vassula, die niemals Katechismus-Unterricht, geschweige denn eine theologische Ausbildung erhalten hat, fähig ist, über so tiefe spirituelle Dinge zu schreiben, ohne auch nur einen Fehler zu machen, ist an sich schon eine machtvolle Bestätigung der Echtheit dieser Botschaften, die Gott uns im Wahren Leben in Gott schenkt.

Seit 1988 ist Vassula zu Vorträgen in 60 Ländern eingeladen worden und hat über 800 Treffen abgehalten. Vassula erhält bei all dem absolut keine persönliche Vergütung, kein Honorar und erzielt keinen Gewinn aus ihren Bemühungen. Bis jetzt wurden die Bücher in über 40 Sprachen übersetzt. Sie sind in solch einer klaren und direkten Sprache geschrieben, dass Leser jeden Alters sie verstehen können. Gleichzeitig ist ihr Inhalt so reichhaltig und tief, dass glänzende Theologen dazu inspiriert wurden, Bücher über die Spiritualität der Botschaften zu schreiben.

Gott selbst gab diesen göttlichen Botschaften den Titel "Das wahre Leben in Gott". Überall, wo sie eingeladen ist, ob in Asien, in Nord- und Lateinamerika, Australien, Afrika oder Europa, wird sie von Massen von Menschen jeglichen Alters aus allen möglichen sozialen Schichten und Milieus, sowohl von Christen als auch Nicht-Christen, willkommen geheissen. Unter denen, die kommen, um ihr Zeugnis zu hören, sind nicht nur Laien zu finden, sondern auch deren spirituelle Führer sondern auch Amtsträger. Auch andere Religionen, wie die Israelitischen Juden und buddhistische Mönche aus Hiroshima und Bangladesh luden sie zu sich ein um ihr Zeugnis zu geben. Die Besucherzahlen ihrer Treffen in den Philippinen erreichte bis zu 400'000 Leute und in einigen Ländern befinden sich unter den Zuhörern Muslime, Hindus, Buddhisten und Juden.

Sie wurde 3 Mal eingeladen, vor dem [Ökumenischen Rat der Kirchen] in Genf über die Einheit zu sprechen und einmal in Iasi, Rumänien an einem Treffen, welches den Titel: "Einheit und Erneuerung, Beratung und christliche Spiritualität für unsere Zeit". In den Jahren 1998 und 2001 lud eine Abteilung der Vereinten Nationen in New York, die sich auf der Basis des Weltfriedens besonders um das Einvernehmen zwischen Juden und Palästinensern bemüht, Vassula zu einem Vortrag ein. Sie sollte die Worte des Herrn in diesen Botschaften wiederholen, die Er an uns richtet, um Frieden in der Welt zu erreichen. Im Jahre 2001 wurde sie zusammen mit anderen Rednern vom Internationalen Birgitten-Zentrum von Farfa (Italien) eingeladen, um über Ökumene und Spiritualität zu sprechen.

Seit Mai 2002 wurde Vassula zu interreligiösen Treffen eingeladen, um ihr Zeugnis zu geben. Das erste dieser Treffen fand in Dhaka statt, wobei die Erföffnungsrede von einem muslimischen Imam gehalten wurde.

Nachher lud sie der Erzbischof von Taipei Joseph Ti-Kann ein eine Rede vor Nicht-Christen zu halten. Vassula’s Vorträge über Versöhnung und Einheit wurden unter Nicht-Christen bekannt und geschätzt. Im Febuar 2003 wurde sie vom Ehrwürdigen Suddhananda in sein Kloster in Dhaka eingeladen, um sie mit dem goldenen Friedenspreis für ihre Bemühungen den Frieden in der Welt zu verbreiten zu ehren. Sie wurde von den buddhistischen Möchen für diesen Friedenspreis als hervorragende Persönlichkeit, in Anerkennung ihres großen Beitrags und ihrer Bestrebungen nominiert, interreligiöse Eintracht zu begründen und den Weltfrieden unter allen Völkern und Glaubensrichtungen zu fördern. Die Feier wurde von Rev. Michael Rozario, Erzbischof der katholischen Kirche in Dhaka abgehalten. Unter anderem waren der Sekretär des apostolischen Nuntios in Dhaka, wie auch muslimische Professoren aus verschiedenen Regionen von Bangladesch und viele Vertreter der vier größeren Religionen (Christen, Muslime, Buddhisten und Hindus) anwesend.

In der Bibel steht, dass der Glaube ohne gute Werke tot ist. Die Früchte vom Wahren Leben in Gott sind nicht nur die Bekehrung der Herzen, sondern auch die guten Werke die die WLIG-Leser ins Leben gerufen haben. Nachdem Vassula unsere Liebe Frau in einer Vision erlebt hatte, wurde sie durch Sie gebeten, die Armen zu nähren da nur geistige Nahrung für sie nicht ausreichend sind.

Seither wurden viele Häuser, die Beth Myriam (Mariens Haus) genannt werden eröffnet und werden von den Freunden vom Wahren Leben in Gott betrieben um den Bedürftigen Nahrung zu geben. Diese Häuser beherbergen immer mehr auch Schulen für die armen Kinder. Davon gibt es jetzt weltweit viele – in Ägypten, Bangladesch, dem Heiligen Land, viele auf den Philippinen, Venezuela und in Brasilien. Ein Weisenhaus gibt es in Kenya und ein buddhistisches Weisenhaus mit 600 Kindern in Dhaka wird unterstützt.

Offizielle Website Von "http://www.kathpedia.com/index.php?title=Das_Wahre_Leben_in_Gott"


Antwort an Gandalf auf oben gesagtes


Wenn das, was ich ausgesprochen habe, wahr ist, warum schlägst Du mich dann?

Bitte hier nicht so eine Weltverschwörungsshow vermuten. Es geht um mehrere Dinge, darunter vor allem auch um ein wenig Beachtung der Regeln bei Erstellung von Artikeln und ganz ehrlich: Die bis jetzt erstellten Beiträge waren reine Propagande und keine sachlichen Beiträge.

Es geht hier vor allem nicht um Propaganda und das ganze ist schon noch eine katholische Enzyklopädie und kein Pro-Vassula-Schlachtfeld. Wenn man sich dann gewisse Einträge zu Vassula ansieht, bleibt die Frage, inwieweit Vassula-Anhänger eigentlich noch bereit sind, Entscheidungen der Kirchenleitung zu respektieren. Offensichtlich gar nicht.

--Gandalf 16:49, 5. Sep 2007 (CEST)

Wenn das, was ich ausgesprochen habe, wahr ist, warum schlägst Du mich dann?

Das liegt mir als alt-eso völlig fern - Wertverschwörung, das ist Mist. Es geht darum, dass Du selbstherrlich agierst, in dem Du den Artikel Vassula Ryden auf nicht mehr bearbeiten setzt. Weshalb hast Du jetzt die Literatur-Einträge von den beiden Titeln von Pater O'Carroll gelöscht? - Ok, Du denkst es ist Propaganda - aber es ist durchaus ein sachlicher Beitrag: Es zeigt, dass hochkarätige Theologen Bücher über Vassula schreiben - und wenn das kein sachdienlicher Beitrag ist; dann weiss ich nicht. Einfach auszuschliessen, dass sich interessierte Leute diese Bücher anschauen können, ist auch keine Art.

Es kann nicht sein, dass Du Deinen "Herr der Ringe"-Beitrag mit all den tollen Original-Literatur- und Sekundär-Literatur-Hinweisen nicht als Propaganda verstehst, sondern bloss als reine Information über alles was darüber geschrieben wurde - wenn Du so denkst, wieso sollte das nicht auch für das WLIG und Vassula gelten? ... Wenn Du Dir diesen HdR-Beitrag ansiehst, dann sind sogar Auszüge aus dem Buch zitiert! Ich weiss, dass diese Roman-Vorlage viele Freunde hat, sowohl in der Eso-Szene, als auch im Christlichen Bereich ; aber vielleicht ist es ja so, dass Du gar nicht mehr klar sehen kannst, dass es mir gar nicht an einer Promo von Vassula liegt, sondern endlich an einer klaren Darstellung der Lage: 1) zu Deiner Aussage: Leute, die durch das WLIG bekehrt wurden sind keine Vassula-Anhänger, sondern vielmehr Leute die wissen, das Gott darin spricht - gerade weil Er sie dadurch zu den Sakramenten und zu Gott selbst führt. Die ganzen Diffamierungen in diesem Sinne von Vassula-Anhängern zu sprechen zeigt nur die Unreife der Leute in der Kirche, vorallem vieler Priester (die Leute daran hindern zu einer innigeren Beziehung zu Gott zu finden), aber auch einiger Laien, die einfach nicht sehen können, dass diese Botschaft Leute zu Gott bringt - und das auch nicht akzeptieren können. Diese Leute sollten sich fragen, ob sie nicht die heutigen Pharisäer sind?? und ob nicht viel Blut an ihren Händen klebt, gerade weil sie verhindern, dass andere den Weg zu Gott finden und zu den Sakramenten... 2) Klarheit: 'Gerade die aktuelle Kirchenleitung (sprich Präfekt Levada) macht mit einem Brief der Fehler und Falschaussagen (! man stelle sich vor: ein sogenannter Kirchenmann und Mann Gottes greift zu Lügen! um bloss seine Anti-Vassula-Meinung an alle Welt zu verbreiten! Sogar Gebetstreffen verbietend, ohne zu sehen, was für ein Schatz das ist und ganz die Arbeit des vorherigen Präfekten der Glaubenskongregation beiseite lassend, ignorierend, was auch eine Respektlosigkeit gegenüber dem jetzigen Papst Benedikt XVI. und gegenüber Pater Prospero und all den befragten Kardinälen und Bischöfen ist) Das soll Respekt sein seitens Kirchenleitung und das soll ein wahrhaftig vernünftiger Umgang mit der Wahrheit sein? - das soll keine Propaganda von der Kirchenleitung her sein?' Und weshalb da nicht auch den Ausspruch von Pater Prospero klar und deutlich setzen, und zeigen, dass offensichtlich gegen den Entscheid des früheren Präfekten angegangen wird? ... Und Deine Beschneidungen sollen kein Ausdruck bloss Deines Verständnisses sein? Bitte öffne mal Deinen Blickwinkel und versuche Dir das mal vor Augen zu halten. Und wenn es jetzt bei Dir kocht, calm down, und lies meinen Kommentar bitte nochmals, und frage Dich, inwiefern, vielleicht nicht doch etwas wahres an meinen Worten ist. Danke für Dein Hin-hören.

--Herbie33 CH , 5. Sep 2007 (CEST)

Du willst offensichtlich nicht verstehen, dass es bei Deinen Beiträgen ganz einfach ganz gewaltig an der Qualität fehlt. Und Deine Behauptungen, dass Levada lügt, ist schon ziemlich infam. Bringe dazu ordentliche Beweise oder schweige ganz einfach. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass in einer katholischen Enzyklopädie Deine Privatmeinung, dass Levada lügt, stehen wird.

Deine sonstige fanatischen und selbstherrlichen Äußerungen interessieren mich im übrigen nicht. Schade um die Zeit. Bring hier ordentliche Beiträge auf kathpedia oder lass es einfach. --Gandalf 20:16, 5. Sep 2007 (CEST)