Brauchtum: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[19. Juli]] [[1953]] [[Ansprache]] ''[[C'est avec]]'' an folkloristische Gruppen aus verschiedenen Ländern über die soziale Bedeutung des Brauchtums.
 
* [[19. Juli]] [[1953]] [[Ansprache]] ''[[C'est avec]]'' an folkloristische Gruppen aus verschiedenen Ländern über die soziale Bedeutung des Brauchtums.

Version vom 22. März 2018, 12:45 Uhr

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Ein Brauch ist eine aus früherer Zeit überlieferte oder neu entstehende und für unterschiedliche Zeitdauer verbindliche Äußerungsform gesellschaftlichen oder kirchlichen Verhaltens.

Im allgemeinen Sprachgebrauch, wird für Brauch "Brauchtum" verwendet, worunter die bewusste Brauchspflege verstanden wird. In der Soziologie wird Brauch nach M. Weber (vgl.?) zu den "Regelmäßigkeiten im sozialen Handeln" gezählt und unterschieden von der Gewohnheit.

Brauch vollzieht sich besonders im Bereich sozialer Gruppen wie Familie, Berufsverband, Siedlungsgemeinschaft oder Kirche, meist bei wiederkehrenden Anlässen. "Es ist Brauch", betont den "institutionalisierten Charakter. Dieser erhält seinen Sinn aus dem jeweiligen Lebenszusammenhang der Träger, Schichten oder Ausübenden und wird von der Sitte als sozialer Norm verlangt, das heisst durch kollektive Kontrollen "erzwungen". Deshalb lassen sich "Sitte und Brauch" als zwei Seiten einer Sache ansehen: Ein soziales Regelsystem und seine jeweils historischen, regionalen oder lokalen Ausformungen in Bildern, Zeichen und Gebärden der privaten und öffentlichen zwischenmenschlichen und gemeinschaftlichen Kommunikationsweisen.

Katholisches Brauchtum: Volksfrömmigkeit

Päpstliche Verlautbarungen

Pius XII.