Constitutione apostolica universi (Wortlaut)

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Constitutione apostolica universi sind die Anfangsworte des Motu proprio des Papstes Benedikt XVI. vom 11. Juni 2007 über einige Änderungen in den Normen bezüglich der Wahl des Papstes (AAS 99 [9/2007] 776-777).

In dem Motu proprio in lateinischer Sprache wird angeordnet, dass bei der nächsten Papstwahl ein Papst nur mit einer Zweidrittelmehrheit der stimmberechtigten Kardinäle gewählt werden kann. Damit kehrt Benedikt XVI. zur früheren Ordnung bei der Papstwahl zurück. Unter Johannes Paul II. wurde die Wahlordnung dahingehend in der Apostolischen Konstitution "Universi dominici gregis" geändert, dass nach 33 erfolglosen Wahlgängen eine einfache Mehrheit genügt hätte. <ref>LITTERAE APOSTOLICAE MOTU PROPRIO DATAE Kath.net am 26. Juni 2007</ref>

Siehe auch: Liste von Lehramtstexten, Konklave

Weblinks

Anmerkungen

<references />