Dekanat Essen

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Version vom 15. November 2008, 14:18 Uhr von Theol (Diskussion | Beiträge) (Pfarrei St. Dionysius)
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Die Umstrukturierung des Bistums Essen wurde Stadtdekanat Essen Ende April 2008 abgeschlossen. Seit dem 21. November 2008 ist Pfarrer Dr. Jürgen Cleve Stadtdechant.

Inhaltsverzeichnis

Pfarrei St. Gertrud

Mit der Einführung des Pfarrers Gerhard Heusch am 20. April 2008, wurde die Pfarrei St. Gertrud (ca. 20.535 Gemeindemitglieder) von Bischof Dr. Felix Genn in einer Festmesse gegründet. Gemeindekirchen:

Kirche St. Gertrud

(Rottstraße)

  • mit der

Filialkirche St. Barbara

(Barbarastraße, Essen-Byfang) in das Gemeindegebiet fällt

  • die Hohe Domkirche zu Essen, Kathedralkirche des Bischofs von Essen (An St. Quintin)

sowie die fremdsprachigen Gemeinden: ===italienische Gemeinde=== in der Kirche St. Barbara ===koreanische Gemeinde=== in der Kirche St. Barbara ===Gemeinde der französischsprachigen Afrikaner=== in der Kirche St. Barbara

Kirche St. Bonifatius

  • mit der

Filialkirche St. Michael

in das Gemeindegebiet fällt die ===ungarische Gemeinde=== in der Kirche St. Michael

Aus dem Bischofswort: Diese Gemeinde in Huttrop, auf deren Gebiet auch das Franz-Sales-Haus und das Elisabeth-Krankenhaus liegen, umfasst zukünftig zusätzlich das Gebiet der bisherigen Pfarrgemeinde St. Michael. Die Verantwortlichen beider Gemeinden haben - gemeinsam mit denen aus Heilig Kreuz - in den vergangenen Jahren über Möglichkeiten und Formen der Zusammenarbeit nachgedacht. So gibt es gute Ansatzpunkte, recht bald zu einer Gemeinde zusammenzuwachsen. Die St. Michael-Kirche wird mit Blick auf die umliegenden Schulen und die damit verbundene Jugendarbeit sowie die relativ hohe Zahl der Katholiken der Gemeinde als "Filialkirche" zur Verfügung stehen. Auch die ungarische Gemeinde soll hier weiterhin ihre Gottesdienste feiern.

Kirche Hl. Kreuz

Aus dem Bischofswort: Diese Kirche gehört dem Orden der Franziskaner. Das besondere Profil der sozialen Ausrichtung der pastoralen Arbeit dieser Gemeinde ist für eine Pfarrei in der Innenstadt bereichernd. Sollte der Franziskaner-Orden aber in Zukunft keinen Priester mehr für den Dienst in Heilig Kreuz zur Verfügung stellen können, soll die Gemeinde, den bisherigen Kooperationsplanungen entsprechend, mit der Gemeinde St. Bonifatius zusammenwachsen.

Kirche St. Ignatius

Aus dem Bischofswort: Der Jesuitenorden trägt und prägt seit vielen Jahren die Pastoral an diesem Ort. Daher und wegen der Lage wird sich auch an dieser Kirche weiterhin eine Gemeinde versammeln. Zu dieser Gemeinde sollen auch die Katholiken der bisherigen Pfarrgemeinde St. Engelbert gehören.

===die spanische Gemeinde=== (im Zentrum in der Franziskanerstraße) ===die Gemeinde der englischsprachigen Afrikaner=== (Kirche noch nicht bekannt)

Aus dem Bischofswort: Für die englischsprachige afrikanische Gemeinde, die bislang die St. Engelbert-Kirche nutzt, muss in der neuen Pfarrei in einer der verbleibenden Kirchen eine gute Beheimatung gefunden werden.

"Weitere Kirchen"

====Kirche St. Engelbert==== (wird St. Ignatius zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Auch wegen der stark sinkenden Katholikenzahl und der Erreichbarkeit anderer Kirchen soll die St. Engelbert-Kirche so genannte "weitere Kirche" bleiben. Die Zahl der Kirchen in der Pfarrei würde sonst zu groß und wäre weder finanziell noch personell verantwortbar.

Veränderung der Grenzen durch Bischof Dr. Felix Genn: 1.500 Katholiken wechseln die Gemeinde

REFORM / Mit Neugründung der Pfarreien geht der südliche Teil der St.- Engelbert-Gemeinde an St. Andreas in Rüttenscheid.

Die Gemeinde St. Engelbert (Fischerstraße) wird geteilt. Mit der Neugründung der Pfarreien gehören die rund 1500 Katholiken im südlichen Gemeindebezirk ab 1. Februar 2008 zu St. Andreas (Odastraße). Das hat Bischof Dr. Felix Genn jetzt mit einem Schreiben bekannt gegeben. Damit entspricht der Ruhrbischof einer Empfehlung von Gemeindegremien in St. Engelbert. Diese hatten sich für eine bis dato nicht vorgesehene Gemeindeteilung ausgesprochen. Die Neuerung betrifft Katholiken, die im Gebiet zwischen Huyssenallee/Rüttenscheider Str. (westliche Grenze), den Bahngleisen / Bahnhof Süd (im Osten), der Wittering-/Rellinghauserstraße (im Süden) und der Hohenzollern-/Kronprinzenstraße (im Norden) wohnen. Dieses heute zu Engelbert zählende Wohngebiet wird künftig zu St. Andreas und damit zur neuen Großpfarrei St. Lambertus (Rellinghausen) gehören. Der nördliche Teil der Engelbert-Gemeinde geht wie ursprünglich geplant in der neuen Innenstadt-Pfarrei St. Gertrud auf. Diese wird ebenfalls am 1. Februar 2008 gegründet. Die Engelbert-Kirche gehört zu den so genannten "weiteren Kirchen", für die das Bistum ab Gründung der neuen Pfarreien keine Finanzmittel mehr zur Verfügung stellt.

Bei Anliegen wie Taufe, Trauung oder Beerdingung müssen sich die Katholiken damit künftig an das Pfarramt von St. Andreas wenden. Auch bei Gremienwahlen wie Pfarrgemeinderat oder Kirchenvorstand werden die Gläubigen an die Wahlurnen der Rüttenscheider Gemeinde gehen. Sonst ändert sich nichts: "Wer wo in den Gottesdienst geht, ist und bleibt Entscheidung der Gläubigen", so Pfarrer Olaf Deppe. Er war lange Zeit Pastor in St. Andreas und leitet die künftige Großpfarrei St. Lambertus. "Mit der Neuordnung der Gemeindegrenzen wird das offiziell, was seit Jahrzehnten Realität ist", begrüßt Pfarrer Deppe die Entscheidung. "Fast alle Kinder aus diesem Gebiet gehen in die katholische Andreas-Grundschule und in St. Andreas zur Kommunion. Auch deren Eltern und andere regelmäßige Kirchgänger haben sich schon immer nach St. Andreas orientiert." Pastorale Motive gibt denn auch Heribert Kleine, stellvertretender Leiter des bischöflichen Seelsorgeamtes, als Begründung an: "Es macht einfach Sinn, die Zuständigkeit an die Gemeinde zu geben, wo die Leute hingehen und sich zu Hause fühlen." Quelle: www.katholische-kirche-essen.de

====Kirche St. Marien==== (wird St. Gertrud zugeordnet) ====Kirche St. Peter==== (wurde St. Gertrud zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Für die Kirche St. Peter gibt es bereits konkrete Planungen zum Umbau als Krankenpflegeschule.

Am 6. Januar 2007 feierte Pfarrer Gerhard Heusch den letzten Gottesdienst in der Kirche. Seitdem ist sie geschlossen und Ende Januar 2007 wird mit dem Umbau der Kirche begonnen.

Planungen zum Umbau der Kirche: Gotteshaus in Essen wird zur Schule für Pflegeberufe

"Natürlich sind die Gläubigen von St. Peter traurig, aber es freut uns, dass für unserer Kirche eine solch gute Lösung gefunden werden konnte”, sagte Pfarrer Gerhard Heusch bei der Vorstellung der neuen Pläne für die Kirche St. Peter an der Süderichstraße in Essen. Neuer Eigentümer des Gotteshauses ist die Katholische Schule für Pflegeberufe Essen. Noch unterhält die Schule drei Ausbildungsstandorte in verschiedenen Stadtteilen der Stadt. Künftig wird es einen zentralen Standort in der Nähe der Essener Stadtmitte, in St. Peter, der Schule geben.


In der im Bauhausstil gebauten Kirche aus dem Jahre 1903 werden nach dem Umbau 2400 Quadratmeter Nutzfläche für Schüler und Lehrer zur Verfügung stehen. Das unter Denkmalschutz gestellte Gebäude wird so genügend Raum für die rund 420 Schüler bieten. “Wir können bereits Ende Januar mit den Baumaßnahmen beginnen”, freut sich Schulleiter Reinhold Schulte-Eickholt.. Die Fertigstellung und der Einzug sind für Mitte 2008 geplant. Für den Umbau vom Gotteshaus zur Schule rechnet die Katholischen Schule für Pflegeberufe Essen mit Kosten von rund 2,8 Millionen Euro.


Den zuständigen Architekten Franz-Josef Gierse verbindet eine langjährige Beziehung mit der Kirche St. Peter. Gierse war langjähriger Mitarbeiter bei Regierungsbaumeister Emil Jung, der die im Krieg bis auf die Außenmauern zerstörte Kirche 1952 wieder aufbaute. “Das Gebäude wird dreigeschossig, insgesamt 12 Klassenräume werden in den beiden Obergeschossen angesiedelt sein. Im Erdgeschoss wird die Schulleitung, das Lehrerzimmer und Konferenzzimmer zu finden sein. Die Krypta der Kirche wird zum Terffpunkt der Schüler, hier können auch Andachten gefeiert werden”, so Gierse über die zukünftige Aufteilung. “Dabei erfährt das Gesicht des Gebäudes keine Veränderung.” Das neue Treppenhaus liege innerhalb des Gebäudes und auch der durch Glas bestimmte Eingangsbereich passe sich der klassischen Form des Bauhausstils an. Dieser Umbau sei eine gute und gelungene Lösung. Gierse: “Ich hoffe, dass dieses Projekt Schule macht!”


Bis aber die ersten Handwerker vorfahren und Hand anlegen, bleiben die Gläubigen von St. Peter nicht untätig. “Wir haben schon den Taufbrunnen von St. Peter in den Aufgang von St. Gertrud gestellt. Auch das Glockenspiel, die Marienfigur und die Kreuzwegbilder werden in St. Gertrud ihr neues Zuhause finden”, so Gerhard Heusch, der auch Pfarrer an St. Gertrud ist. Was in St. Peter gewachsen sei, werde in St. Gertrud aufgenommen, versichert er. Nur das 4 Meter hohe Kreuz mache ihm noch Kopfzerbrechen. "Zerstört werden darf es auf gar keinen Fall.”(dr) - von der Homepage des Bistums Essen, 10. Januar 2007

Pfarrei St. Antonius

Am Freitag, dem 18. April 2008 wurde in der Pfarrkirche St. Antonius von Weihbischof Franz Grave die Neugründung der Großpfarrei gefeiert (ca. 32.588 Gemeindemitglieder). Gleichzeitig wurde Pfarrer Ludger Blasius in sein Amt eingeführt. Gemeindekirchen:

Kirche St. Antonius, Frohnhausen

Kirche St. Mariä Himmelfahrt, Altendorf

Aus dem Bischofswort: Auch unter dem Gesichtspunkt der geschichtlichen Entwicklung soll die gleichnamige Kirche Mittelpunkt des gemeindlichen Lebens in Altendorf sein. Das Gemeindegebiet umfasst die gesamte Größe des bisherigen Konvents Essen-Altendorf.

Kirche St. Elisabeth, Frohnhausen

Aus dem Bischofswort: Neben St. Antonius soll diese Gemeinde die Pastoral im Stadtteil Frohnhausen weiterhin prägen und tragen. Sowohl die Lage der Kirche mit ihrer besonderen Ikonostase als auch die Zahl der Katholiken waren für diese Entscheidung ausschlaggebend.

Kirche St. Mariä Empfängnis

Aus dem Bischofswort: Zu dieser großem Gemeinde gehören seit dem Zusammenschluss mit St. Stephanus auch die Katholiken dieses ehemaligen Pfarrgebietes.

Kirche Hl. Familie

Aus dem Bischofswort: Auf der Margarethenhöhe soll aufgrund der geschlossenen Lage dieses Stadtteils die Gemeinde Heilige Familie weiterhin gemeindliches Leben gestalten.

===die polnische Gemeinde=== in der Kirche St. Clemens Maria Hofbauer

Aus dem Bischofswort: Da auch die heute zu St. Gertrud gehörenden Filialkirchen St. Peter und St. Marien zu den "weiteren Kirchen" gehören, wird die polnische Gemeinde eine neue Beheimatung in der neuen Pfarrei St. Antonius finden. Diese (polnische) Gemeinde mit ihrem außergewöhnlich hohen Gottesdienstbesuch, deren Einzugsgebiet das gesamte Stadtgebiet von Essen umfasst, wird an der Kirche St. Clemens Maria Hofbauer beheimatet sein. Die guten Park- und Versammlungsmöglichkeiten bieten hier gute Voraussetzungen.

"Weitere Kirchen"

Kirche St. Stephanus

Aus dem Bischofswort: Die Kirche St. Stephanus wird zu den so genannten "weiteren Kirchen" gehören.

Kirche St. Anna

Aus dem Bischofswort: Ebenso die bisherige Filialkirche St. Anna, deren Nutzung im Zusammenhang mit dem benachbarten Altenzentrum angedacht ist.

Kirche St. Augustinus

Aus dem Bischofswort: Zu den "weiteren Kirchen" zählt auch die Kirche St. Augustinus. Trotz der vielen Eingaben und Proteste aus diesem Gemeindegebiet von St. Antonius. Auch wenn St. Augustinus über geeignete und intakte Räume verfügt, so sprechen doch die bereits genannten Gründe sowie die nicht ausreichende Größe der Kirche St. Augustinus eindeutig für St. Antonius als Pfarrkirche und damit auch als Kirche für die Gemeinde in Frohnhausen. Die Zahl der Kirchen in der neuen Pfarrei muss außerdem gerade auch angesichts der sinkenden Katholikenzahl verantwortbar groß und finanzierbar sein. Zudem sind die Entfernungen zwischen den Kirchen der neuen Pfarrei zumutbar.

Kirche St. Mariä Geburt

Pfarrei St. Dionysius

Weihbischof Franz Vorrath hat durch die Einsetzung des Pfarrers Dr. Jürgen Cleve die Großpfarrei am 24. Februar 2008 neugegründet (ca. 23.268 Gemeindemitglieder). Seit dem 21. November 2008 ist Dr. Jürgen Cleve auch Stadtdechant des Stadtdekanates Essen. Gemeindekirchen:

Kirche St. Dionysius

Aus dem Bischofswort: Wegen der bedeutungsvollen Geschichte von St. Dionysius sowie der Patronatsrechte, die mit der Kirche verbunden sind, bleibt die heutige Pfarrgemeinde St. Dionysius bestehen. Alle anderen beteiligten Gemeinden werden aufgehoben und ihre Pfarrgebiete dem Gebiet von St. Dionysius zugeordnet.

Kirche St. Maria Rosenkranz, Bergeborbeck

Kirche Fronleichnam, Bochold

Aus dem Bischofswort: Die in den vergangenen Jahren im Pfarrgemeindeverbund von Fronleichnam und St. Maria Rosenkranz gesammelten Kooperationserfahrungen haben gezeigt, dass es nicht sinnvoll ist, beide Gemeinden zu einer Gemeinde zusammenzuführen. Dem soll mit dieser Entscheidung Rechnung getragen werden.

Kirche St. Michael, Dellwig

Aus dem Bischofswort: Aufgrund der jetzigen Planung, zwei Pfarreien im Dekanat Borbeck zu bilden, ist St. Paulus nicht mehr als Filialkirche der Gemeinde vorgesehen. Der heutige Pfarrgemeindeverbund von St. Paulus und St. Hermann Josef wird der zukünftigen Pfarrei St. Joseph zugeordnet.

Kirche St. Johannes Bosco

Aus dem Bischofswort: Auch St. Johannes Bosco soll als Gemeinde bestehen bleiben. Weil der Salesianerorden, dem seit Bestehen der Gemeinde die Verantwortung für die dortige Seelsorge anvertraut ist, an der Kirche St. Johannes Bosco weiterhin eine Ordensniederlassung hat und die Pastoral am Ort prägt, soll die Gemeinde erhalten bleiben, solange der Orden der Salesianer einen Priester für den Dienst in dieser Gemeinde zur Verfügung stellt.

Kirche St. Thomas Morus, Vogelheim

in der Kirche wird auch heimisch: die

kroatische Gemeinde

Aus dem Bischofswort: Die kroatische Gemeinde, deren Gebiet sich auf das ganze Stadtgebiet von Essen erstreckt, gehört ebenfalls zur Pfarrei St. Dionysius. Sie wird weiterhin an der Kirche St. Thomas Morus beheimatet sein.

"Weitere Kirche"

====Kirche St. Maria Immaculata==== (wird St. Dionysius zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Aufgrund der räumlichen Nähe zu St. Dionysius sowie der relativ geringen Katholikenzahl der Gemeinde muss die Kirche St. Maria Immaculata zu den so genannten "weiteren Kirchen" zählen. Die Zahl der Kirchen wäre sonst zu groß und aufgrund der finanziellen und personellen Ausstattung der zukünftigen Pfarrei nicht tragbar.

Pfarrei St. Josef

Am 2. März 2008 wurde die Großpfarrei durch die Einsetzung von Pfarrer Wolfgang Haberla durch Weihbischof Franz Vorrath gegründet (ca. 20.540 Gemeindemitglieder). Gemeindekirchen:

Kirche St. Josef, Frintrop

Kirche St. Antonius Abbas

  • mit der

Filialkirche St. Franziskus

Aus dem Bischofswort: Die Pfarrgemeinde St. Franziskus kooperiert heute schon mit St. Antonius Abbas in der Gestalt eines Pfarrgemeindeverbundes unter der Leitung eines Pastoralteams. Beide Gemeinden sollen nun zu einer Gemeinde zusammenwachsen und die Pastoral in Schönebeck und Bedingrade in gemeinsamer Verantwortung planen und gestalten. Wegen der Lage und der überdurchschnittlich hohen Gottesdienstbesucherzahl soll die Kirche St. Franziskus der Gemeinde als Filialkirche weiterhin zur Verfügung stehen.

Kirche St. Paulus

"Weitere Kirchen"

====Kirche St. Hermann-Josef==== (wird St. Paulus zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Eine zweite Kirche in der Gemeinde St. Paulus lässt sich unter finanziellen Aspekten und unter Berücksichtigung der zukünftigen personellen Ausstattung der Pfarrei nicht verantworten. Mit Blick auf das höhere Alter der St. Paulus-Gemeinde sowie deren größerer Entfernung zur Pfarrkirche St. Joseph habe ich entschieden, die Kirche St. Hermann Josef den so genannten "weitern Kirchen" zuzuordnen.

====Kirche Herz Jesu==== (wird St. Josef zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Die heutige Pfarrgemeinde Herz Jesu soll - dem Kooperationsplan des Bistums folgend - nun mit St. Joseph zu einer Gemeinde zusammenwachsen, um so die Kräfte für ein gemeinsames missionarisches Wirken zu bündeln. Wegen der notwendigen Sparmaßnahmen muss die Herz Jesu-Kirche den so genannten "weiteren Kirchen" zugeordnet werden. Mit Blick auf die Erreichbarkeit der Pfarrkirche, der relativ geringen Gottesdienstteilnahme sowie der Möglichkeit, Gottesdienste auch in der Kapelle des Papst-Leo-Hauses zu feiern, halte ich diesen Schritt für verantwortbar.

Pfarrei St. Josef

Am 6. April 2008 feierte Weihbischof Franz Grave die Festmesse zur Gründung der Großpfarrei mit der Einführung des Pfarrers Elmar Kirchner (ca. 25.376 Gemeindemitglieder). Gemeindekirchen:

Kirche St. Josef

mit der

Filialkirche St. Barbara, Byfang

und der

Filialkirche St. Mariä Geburt, Dilldorf

Aus dem Bischofswort: Zur Gemeinde St. Josef gehören zwei Filialkirchen: St. Barbara in Byfang aufgrund der entfernteren Lage, und St. Mariä Geburt in Dilldorf, die als geschichtsträchtige Kirche in einem Bereich liegt, zu dem auch ein Neubaugebiet gehört. An dieser Kirche hat zudem der Orden der Unbeschuhten Karmeliten eine Niederlassung.

Kirche St. Suitbert, Überruhr

mit der

Filialkirche St. Mariä Heimsuchung

Aus dem Bischofswort: Wegen der großen Zahl der Gemeindemitglieder und der örtlichen Gegebenheiten im Stadtteil Überruhr soll die Kirche St. Mariä Heimsuchung der Gemeinde St. Suitbert als Filialkirche erhalten bleiben. Allerdings ist aufgrund der finanziellen Sparzwänge für die Gemeinde ein Gebäudenutzungskonzept zu erarbeiten, das mit Blick auf beide beide Standorte die Zahl der sonstigen Gebäude und Räume auf das Maß einer Gemeinde reduziert.

Kirche Herz Jesu, Burgaltendorf

Kirche St. Georg, Heisingen

keine "weiteren Kirchen"

In der Pfarrei St. Josef wird es keine "weiteren Kirchen" geben.

Pfarrei St. Lambertus

Mit der Einführung des Pfarrers Dechant Olaf Deppe durch Bischof Dr. Felix Genn wurde die Pfarrei am 10. Februar 2008 mit dem Festgottesdienst in der Kirche St. Ludgerus gegründet (ca. 20.989 Gemeindemitglieder). Gemeindekirchen:

Gemeinde St. Hubertus und Raphael (Kirche St. Hubertus)

Aus dem Bischofswort: Die Kirche dieser Gemeinde soll die im neugotischen Stil erbaute und geschichtlich ältere St. Hubertus Kirche sein. Sie liegt in dem Gebiet, aus dem die höhere Zahl der Katholiken der bereits heute zusammengeschlossenen Gemeinde stammt.

Gemeinde St. Ludgerus und Martin (Kirche St. Ludgerus)

Aus dem Bischofswort: Die Kirche dieser Gemeinde wird aufgrund der Größe, Bedeutung und Lage die St. Ludgerus-Kirche sein.

Kirche St. Andreas, Rüttenscheid

Aus dem Bischofswort: Wegen der großen Zahl der Katholiken im Stadtteil Rüttenscheid und der Bedeutung der Gemeinde soll St. Andreas weiterhin als Gemeinde die Pastoral am Ort gestalten.
Der Gemeinde St. Andreas, Rüttenscheid treten 1.500 Katholiken der weiteren Kirche St. Engelbert bei. Dies wurde durch den Bischof Dr. Felix Genn genehmigt. Siehe bei der Gemeinde St. Engelbert.

"Weitere Kirchen"

Kirche St. Raphael, Bergerhausen

Aus dem Bischofswort: Die Nutzung einer zweiten Kirche ist im Stadtteil Bergerhausen aufgrund der zukünftigen finanziellen und personellen Ausstattung der Pfarrei sowie der Größe der Gemeinde bei weiterhin sinkender Katholikenzahl nicht zu realisieren. Somit bleibt die Kirche St. Raphael so genannte "weitere Kirche".

Kirche St. Martin

Aus dem Bischofswort: Die bisherige Filialkirche St. Martin wird aus den St. Rafael bereits genannten Gründen ebenfalls zu den "weiteren Kirchen" zählen.

Am Pfingstsonntag 2006 (4. Juni) feierte Weihbischof Franz Vorrath mit der Gemeinde von St. Martin die letzte Heilige Messe in der Kirche. Sie wird nun zu einem Pflege- und Altenheim umgebaut, behält aber einen Teil der Kirche als "St.-Martin-Kapelle". Die Kirche musste deswegen nicht profaniert werden.

Pfarrei St. Laurentius

Mit der Amtseinfühung von Pfarrer Josef Kestermann durch Bischof Dr. Felix Genn wurde die neue Großpfarrei (ca. 30.167 Gemeindemitglieder) am 27. April 2008 in einem Festgottesdienst gegründet. Gemeindekirchen:

Kirche St. Laurentius

mit der

Filialkirche Pax Christi

Aus dem Bischofswort: Die Katholiken aus St. Laurentius, St. Eligius, St. Marien und Pax Christi bilden zukünftig die eine Gemeinde St. Laurentius. Die Kirche Pax Christi soll aufgrund ihrer besonderen Bedeutung als Gedenkstätte erhalten bleiben und wegen ihrer Lage - auch mit Blick auf die Nähe zur aufgegebenen St. Eligius-Kirche - als Filialkirche zur Verfügung stehen.

Kirche St. Barbara, Kray

mit der

Filialkirche St. Joseph, Kray-Leithe

Aus dem Bischofswort: Zu dieser Gemeinde in Kray gehören nach bereits erfolgtem Zusammenschluss auch die Katholiken aus der ehemals selbständigen Pfarrgemeinde St. Christophorus. Die Kirche St. Joseph in Kray-Leithe soll - wegen der Nähe zum zu schließenden Zentrum Isingerfeld als Filialkirche der Gemeinde St. Barbara erhalten bleiben. So bleibt kirchliche Präsenz und auch ein Gottesdienstangebot im Ortsteil Leithe gewährleistet. Allerdings ist die pastorale Arbeit im Kontext der gemeinsam zu bildenden Gemeinde St. Barbara zu gestalten.

Kirche St. Antonius

mit der

Filialkirche St. Altfrid

Aus dem Bischofswort: Diese Gemeinde umfasst auch heute schon die Gebiete um die Kirchen St. Altfrid und Herz Jesu. Aufgrund der Lage und Bedeutung in ihrem Wohngebiet sowie des relativ hohen Gottesdienstbesuches bleibt die Kirche St. Altfrid als Filialkirche erhalten.

Kirche St. Joseph, Horst-Eiberg

mit der

Filialkirche im Bergmannsfeld

Aus dem Bischofswort: Zu dieser Gemeinde gehört auch das Gebiet der ehemaligen Pfarrgemeinde Heilige Dreifaltigkeit. Für diese große Gemeinde wird das Zentrum im Bergmannsfeld auch aufgrund der besonderen Situation im Wohnumfeld und der damit verbundenen pastoralen Herausforderungen als Filialkirche erhalten bleiben.

"Weitere Kirchen"

====Kirche St. Eligius==== (wird St. Laurentius zugeordnet) ====Kirche St. Marien==== (wird St. Laurentius zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Die Kirchen St. Eligius und St. Marien werden sogenannte "weitere Kirchen". In beiden Fällen ist eine räumliche Nähe zur St. Laurentius-Kirche gegeben, so dass die Wege der Gemeindemitglieder zum Gottesdienst nicht unzumutbar lang sind. Mit Blick auf St. Marien ist zu sagen, dass auch hier die Zahl der Katholiken deutlich sinkt.

====Kirche Hl. Dreifaltigkeit==== (wird St. Joseph, Horst zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Die Kirche Heilige Dreifaltigkeit muss aufgegeben und einer anderen Nutzung zugeführt werden.

====Kirche Herz Jesu==== (wird St. Antonius zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Da vom Gebiet der Herz Jesu-Kirche aus die Kirchen St. Altfrid und St. Laurentius gut zu erreichen sind, kann diese große Kirche nicht länger finanziell gehalten werden und muss somit zu den sogenannten "weiteren Kirchen" zählen.

====Kirche St. Christophorus==== (wird St. Barbara zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Wegen der geringen Entfernung zwischen St. Christophorus und St. Barbara, wird es nicht mehr möglich sein, St. Christophorus weiterhin als Kirche zu nutzen.

====Filialkirche Isingerfeld==== (wird St. Barbara zugeordnet)

Aus dem Bischofswort. Gleiches gilt für das Zentrum Isingerfeld, was wegen der Entfernung zur Kirche St. Barbara ursprünglich als Gottesdienstort erhalten bleiben sollte.

Pfarrei St. Nikolaus

Weihbischof Franz Vorrath feierte am 6. April 2008 den Festgottesdienst zur Gründung der Pfarrei auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Halle 12. In dieser Messe wurde auch der Pfarrer Hermann-Josef Brandt in sein Amt eingeführt. Er ist Pfarrer von ca. 23.631 Gemeindemitgliedern. Gemeindekirchen:

Kirche St. Nikolaus

mit der

Filialkirche Hl. Schutzengel, Frillendorf

Aus dem Bischofswort: Wie bereits im Kooperationsplan des Bistums vorgesehen, soll nun die Gemeinde Heilige Schutzengel mit St. Nikolaus zu einer Gemeinde zusammenwachsen und mit ihr gemeinsam die Pastoral planen und gestalten. Wegen der räumlichen Entfernung voneinander und ihrere außerwöhnlichen Architektur soll die Kirche Heilige Schutzengel als Filialkirche im Stadtteil Frillendorf erhalten bleiben.

Kirche St. Joseph, Katernberg

mit der

Filialkirche Hl. Geist, Katernberg

Aus dem Bischofswort: Die drei im Stadtteil Katernberg gelegenen Pfarrgemeinden St. Joseph, St. Albertus Magnus und Heilig Geist sollen zu einer Gemeinde zusammenwachsen, deren Zentrum aufgrund des Alters, der Lage und der Größe der dortigen Gemeinde St. Joseph sein soll. Mit Blick auf die gute Erreichbarkeit und die außergewöhnliche Architektur habe ich entschieden, dass die Heilig Geist-Kirche der Gemeinde als Filialkirche zu Verfügung stehen soll.

Kirche St. Elisabeth

Aus dem Bischofswort: Bereits im Jahr 2002 entstand diese große Gemeinde durch Zusammenschluss der ehemaligen Pfarrgemeinden St. Elisabeth und St. Winfried.

"Weitere Kirchen"

====Kirche St. Anno==== (wird St. Nikolaus zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Es ist wegen der notwendigen Einsparmaßnahmen nicht möglich, eine dritte Kirche in der Gemeinde (St. Nikolaus) zu erhalten. Daher muss die Kirche St. Anno den so genannten "weiteren Kirchen" zugeordnet werden.

====Kirche St. Albertus Magnus, Katernberg==== (wird St. Joseph zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Auch hier kann eine dritte Kirche nicht verantwortet werden, weil eine zu große Zahl an Kirchen auf dem Hintergrund der finanziellen und personellen Möglichkeiten die zukünftige Pfarrei überfordern würde. Daher muss wegen der relativ geringen Katholiken- und Gottesdienstbesucherzahl in Beisen und trotz ihrer besonderen Architektur die Kirche St. Albertus Magnus zu den so genannten "weiteren Kirchen" gezählt werden. Im Rahmen der Pastoralplanung muss bedacht werden, wie der Dienst der Kirche auch angesichts der sozialen Herausforderungen im Gebiet von Beisen erfahrbar bleiben kann.

====Kirche St. Winfried==== (wird St. Elisabeth zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Trotz gut nachvollziehbarer Begründungen für den Erhalt der St. Winfried-Kirche muss diese dennoch aus den schon aufgezeigten Gründen - Finanzen und Personal - den "weiteren Kirchen" zugeordnet werden. Auch hier ist zu prüfen, wie kirchliches Leben vor Ort erfahrbar bleiben kann.

Pfarrei St. Johann Baptist

Die Großpfarrei St. Johann Baptist (ca. 16.434 Gemeindemitglieder) wurde durch die Einsetzung von Pfarrer Arno Sassen am 27. April 2008 in einer Festmesse mit Weihbischof Franz Vorrath gegründet. Gemeindekirchen:

Kirche St. Johann Baptist

mit der

Filialkirche Herz Mariä

Aus dem Bischofswort: Zur Gemeinde St. Johann Baptist gehört seit dem bereits erfolgten Zusammenschluss auch das Gebiet der ehemaligen Pfarrgemeinde St. Ewaldi. Nun soll ebenso die Gemeinde Herz Mariä mit St. Johann Baptist zu einer Gemeinde zusammenwachsen. Weil ich in diesem Schritt die beste Möglichkeit sehe, die Kräfte für eine langfristige Sicherung der seelsorglichen Arbeit in Altenessen zu bündeln, entspreche ich nicht dem Anliegen, Herz Mariä als eigene Gemeinde in der neuen Pfarreistruktur vorzusehen. Aber, ich habe entschieden, die Kirche Herz Mariä als Filialkirche zu erhalten. Ausschlaggebend dafür waren vor allem die Lage dieser Kirche in einem von St. Johann Baptist weiter entfernten Wohngebiet, die dortige Sozialstruktur und die damit verbundene Bedeutung der Kirche am Ort und die offenbar über die Gemeindegrenzen hinaus anerkannte aktive Jugendarbeit.

in der Kirche St. Johann Baptist wird auch heimisch

slowenische Gemeinde

Aus dem Bischofswort: Auch die slowenische Gemeinde gehört zur Pfarrei. Sie soll weiterhin an der Kirche St. Johann Baptist beheimatet sein.

Kirche St. Hedwig

mit der

Filialkirche Herz Jesu

Aus dem Bischofswort: Die denkmalgeschützte Kirche St. Hedwig liegt in einem Wohngebiet mit relativ konstanter Katholikenzahl und einem überdurchschnittlich hohen Anteil an Kindern und Jugendlichen. Die Katholiken der heutigen Pfarrgemeinden St. Hedwig und Herz Jesu, die im Kooperationsplan des Bistums bereits seit Jahren eine enge Kooperationseinheit bilden, sollen nun zu einer Gemeinde zusammenwachsen und die Verantwortung für die Pastoral gemeinsam tragen. Wegen der - trotz stark sinkender Katholikenzahlen - immer noch gegebenen Gemeindegröße von Herz Jesu sowie der Entfernung und ungünstigen Verkehrsanbindung nach St. Hedwig sollen dort Versammlungsräume und auch die Kirche Herz Jesu als Filialkirche erhalten bleiben.

"Weitere Kirche"

====Kirche St. Ewaldi==== (wird St. Johann Baptist zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Es ist nicht möglich, eine dritte Kirche in der Gemeinde St. Johann Baptist zu nutzen. Daher muss die Filialkirche St. Ewaldi den so genannten "weiteren Kirchen" zugeordnet werden. Die finanzielle und personelle Ausstattung der neuen Pfarrei lässt hier leider keine andere Möglichkeit zu, wobei die Nähe und Erreichbarkeit der Kirche St. Joahnn Baptist diesen Schritt verantwortbar macht.

Pfarrei St. Ludgerus

Aus dem Bischofswort: Wegen der bedeutungsvollen Geschichte von St. Ludgerus sowie der Patronatsrechte, die mit der Kirche verbunden sind, bleibt die Pfarrgemeinde St. Ludgerus bestehen. Alle anderen Gemeinden werden aufgehoben und ihre Pfarrgebiete dem Gebiet von St. Ludgerus zugeordnet.

Die Großpfarrei wurde mit der Einführung des Pfarrers Propst Johannes Kronenberg am 17. Februar 2008 durch Bischof Felix Genn gegründet (ca. 18.000 Gemeindemitglieder). Gemeindekirchen:

Kirche St. Ludgerus, Werden

mit der

Filialkirche St. Lucius

Kirche St. Markus, Bredeney

Kirche Christus König, Haarzopf

Aus dem Bischofswort: Zu dieser Gemeinde gehört der Seelsorgebezirk St. Maria Königin.

Kirche St. Kamillus

mit der

Filialkirche Christi Himmelfahrt

Aus dem Bischofswort: Die Katholiken der heutigen Pfarrgemeinde Christi Himmelfahrt sollen zu dieser Gemeinde gehören, an deren Kirche in Heidhausen der Kamillianerorden eine Niederlassung hat. Wegen ihrer Lage und Bedeutung im Stadtteil Fischlaken bleibt die Kirche Christi Himmelfahrt der Gemeinde St. Kamillus als Filialkirche erhalten. Da die beiden heutigen Gemeinden bereits seit einiger Zeit als Pfarrgemeindeverbund kooperieren, bilden die hierdurch gesammelten Erfahrungen sicher eine gute Grundlage für ein weiteres Zusammenwachsen.

in der Kirche St. Kamillus wird auch heimisch: die

Filipino Gemeinde

Aus dem Bischofswort: Auch die fremdsprachige Gemeinde der Filipinos, die ihre Gottesdienste in der Kirche St. Kamillus feiert, gehört zur Pfarrei St. Ludgerus.

"Weitere Kirchen"

====Kirche Zur Schmerzhaften Mutter Maria==== (wird St. Ludgerus zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Für die Kirche Zur schmerzhaften Mutter Maria werden aufgrund der Sparzwänge zukünftig keine Kirchensteuermittel mehr zur Verfügung gestellt werden können. Sie zählt somit ebenso zu den so genannten "weiteren Kirchen".

====Kirche St. Maria Königin==== (wird Christus König zugeordnet)

Aus dem Bischofswort: Wegen der unabdingbaren Sparmaßnahmen und mit Blick auf die personelle Ausstattung der zukünftigen Pfarrei St. Ludgerus muss die Kirche St. Maria Königin zu den so genannten "weiteren Kirchen" gezählt werden.