Deutsche Bischofskonferenz

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Version vom 21. Februar 2017, 08:41 Uhr von Oswald (Diskussion | Beiträge) (Fuldaer Bischofskonferenz)
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Der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) gehören die Diözesanbischöfe, Koadjutoren, Diözesanadministratoren und die Weihbischöfe an. Oberstes Organ der Deutschen Bischofskonferenz ist die Vollversammlung.

Geschichte

Johannes von Geissel lud zur ersten deutschen Bischofskonferenz vom 22.- 26. Oktober 1848 nach Würzburg ein, die unter seinem Vorsitz die kirchlichen Forderungen an den Staat formulierte.

Vorsitzende

Fuldaer Bischofskonferenz (1848-1965)

Jährlich finden zwei viertägige Vollversammlungen statt: die Frühjahrs–Vollversammlung an wechselnden Orten, die Herbst-Vollversammlung stets in Fulda.

Die Deutsche Bischofskonferenz koordiniert kirchliche Arbeit, trifft gemeinsame Entscheidungen, pflegt den Kontakt zu anderen Bischofskonferenzen und zum Apostolischen Stuhl.

Mitglieder

Der Deutschen Bischofskonferenz gehören alle Bischöfe und Weihbischöfe der deutschen Diözesen an:

Bistum Aachen

Bistum Augsburg

Erzbistum Bamberg

Erzbistum Berlin

Bistum Dresden-Meißen

Bistum Eichstätt

Bistum Erfurt

Bistum Essen

Erzbistum Freiburg

Bistum Fulda

Bistum Görlitz

Erzbistum Hamburg

Bistum Hildesheim

Bistum Limburg

Erzbistum Köln

Bistum Magdeburg

Bistum Mainz

Erzbistum München und Freising

Bistum Münster

Bistum Osnabrück

Erzbistum Paderborn

Bistum Passau

Bistum Regensburg

Bistum Rottenburg-Stuttgart

Bistum Speyer

Bistum Trier

Bistum Würzburg

Weitere Mitglieder

  • Petro Kryk, Bischof, Apostolischer Exarch für die Ukrainer, München

Siehe auch: Katholisch.de (Nachrichten- und Informationsportal der Deutschen Bischofskonferenz), Österreichische Bischofskonferenz, Schweizer Bischofskonferenz

Weblinks

Anmerkungen

<references />