Die "Kriminalgeschichte des Christentums"

Aus kathPedia
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Die Methode der "Halben Wahrheit".

Der Kirchenkritiker Karlheinz Deschner hat die Literatur zur 2000-jährigen Geschichte der Christenheit akribisch auf alle Hinweise zu Verfehlungen und Übeltaten die je von Christen begangen wurden durchsucht, und in der "Kriminalgeschichte des Christentums" wiedergegeben.

Eine kritische Untersuchung ergibt: Deschner bedient sich der Methode der "Halben Wahrheit": Alle Tatsachen die die Christenheit belasten, listet Deschner sorgfältig und einwandfrei auf, Tatsachen die sie entlasten, verschweigt er - in der nicht unzutreffenden Annahme dass sie nur wenigen Fachhistorikern bekannt sind.

Deschner weiß, dass die halbe Wahrheit perfider ist als eine ganze Lüge. Er bekennt:

"Ich schreibe aus 'Feindschaft'! Denn die Geschichte derer, die ich beschreibe, hat mich zu ihrem Feind gemacht."

Die Übeltaten der Christenheit aus christlicher Sicht:

  1. Kein Übeltäter kann sich auf JESUS CHRISTUS berufen. Wo er es dennoch tut, belügt er sich selbst.
  2. Christen sind, solange sie auf Erden leben, unzulängliche und sündige Menschen die der Gnade GOTTES, ihres VATERS bedürfen um von der Verfallenheit an das Böse an der alle Menschen leiden, geheilt zu werden.

GOTT ist Mensch geworden in der Person JESU CHRISTI um der Arzt zu sein der alle Menschen die sich IHM anvertrauen wollen - die an IHN glauben - vom bösen Willen, der Krankheit zum ewigen Tode, zu heilen. Nichtchristen leugnen die Abgründe des Bösen in sich, halten sich für gesund und meinen keines Arztes zu bedürfen.

Die unvoreingenommene Untersuchung der Menschheitsgeschichte zeigt: Der Mensch ist der potentielle kriminelle Übeltäter. Die Übeltaten der Christen waren zu allen Zeiten gemäßigter als die Übeltaten der nichtchristlicher Zeitgenossen. Beispiel: Die Mongolenherrschaft unter Dschingis Khan.