Diskussion:Christologie

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen

Ein Artikelentwurf befindet sich derzeit im "Review": Kathpedia:Christologie/Arbeitsentwurf

Diese "Diskussion" ist der ehemalige Artikel von Christologie. Da er eine empirische Christologie aufzeigt und so nicht stehen bleiben konnte, ist er hier aufgeführt. Einige Elemente sind noch brauchbar. --Oswald 09:58, 25. Aug 2008 (CEST)

Könntest du deine Bedenken bezüglich des Textes genauer ausformulieren? Was kann stehenbleiben und was nicht (warum?)? --Benedikt 13:00, 25. Aug 2008 (CEST)
a) Das wichtigste stellt man an den Anfang. Hier ist der Beginn die subjektive Heilserfahrung. b) Weiter unten heißt es: "Von Thomas von Aquin († 1274) an bis in die 2. Hälfte des 20. Jh. wurde zwischen der Person Jesu und ihren geoffenbarten Qualitäten einerseits und seinem Werk, seiner Heilsbedeutung, anderseits unterschieden und über die Person in der Christologie, über das Werk in der Soteriologie (Lehre von der Erlösung) gesprochen, eine Trennung, die nun effektiv überwunden zu sein scheint." Eine Unterscheidung wird zur besseren Klärung gemacht. Sie ist keine Trenung. (Da fragt man sich, mit was für unlogischen Handwerkszeug hier gearbeitet wird; man beruft sich noch auf "wissenschaftliche" Quellen) c) Es fehlt völlig, die Erklärung der 2 Naturen in der einen Person Christi. Wenn diese Erklärung fehlt, kann man nicht von katholischer Lehre sprechen. Wenn aber nur sekundäreres aufgezeigt wird, ist das ganze Thema verfehlt. etc.
Danke, ja das sind einleuchtende Gründe. Ich hatte den Text nur überflogen. Wie du sagst, ist vieles brauchbar. Blöderweise steht der jetzt auf der Startseite als neuer Artikel. Ich versuche das zu beheben. --Benedikt 15:07, 25. Aug 2008 (CEST)

"Eine Unterscheidung wird zur besseren Klärung gemacht. Sie ist keine Trenung." Das ist leider, trotz des apodiktischen Tons, gar nicht "einleuchtend". Selbstverständlich wird dadurch, daß A von B unterschieden wird, A von B begrifflich getrennt. Das ändert sich auch nicht dadurch, daß man ein angenommenes Motiv der Unterscheidung ("bessere Klärung") benennt. Die Frage kann doch nur sein, ob eine Unterscheidung ihren jeweiligen Zweck erfüllt, ob und inwieweit sie unter den jeweils gegebenen Umständen sinnvoll ist und welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind. Die Unterscheidung zweier Begriffe kann z.B. zu einer getrennten Behandlung führen, die sich ihrerseits ganz oder teilweise als unsachgemäß erweisen kann.--Roland Weinthal 16:58, 1. Jun. 2011 (CEST)