Diskussion:Priesterbruderschaft St. Pius: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Dokumentation)
Zeile 14: Zeile 14:
 
Diese Tatsache sollte aber nicht die positiven Zeichen des spirituellen Auftriebs und des zunehmenden Verantwortungsbewußtseins bei zahlreichen Katholiken in Vergessenheit geraten lassen, ebensowenig wie die Komplexität der Ursache der Krise: Der gewaltige Wandel der heutigen Welt berührt die Gläubigen in ihrem tiefsten Inneren und macht die apostolische Bemühung um die, „die fern sind”, noch notwendiger. Es trifft allerdings zu, daß es Priester und Gläubige gibt, die mit dem Wort „konziliar” ihre persönlichen Interpretationen und falsche, schädliche, ja skandalöse und manchmal sogar sakrilegische Praktiken bemänteln.
 
Diese Tatsache sollte aber nicht die positiven Zeichen des spirituellen Auftriebs und des zunehmenden Verantwortungsbewußtseins bei zahlreichen Katholiken in Vergessenheit geraten lassen, ebensowenig wie die Komplexität der Ursache der Krise: Der gewaltige Wandel der heutigen Welt berührt die Gläubigen in ihrem tiefsten Inneren und macht die apostolische Bemühung um die, „die fern sind”, noch notwendiger. Es trifft allerdings zu, daß es Priester und Gläubige gibt, die mit dem Wort „konziliar” ihre persönlichen Interpretationen und falsche, schädliche, ja skandalöse und manchmal sogar sakrilegische Praktiken bemänteln.
 
Diese Mißbräuche können aber nicht dem Konzil selbst zugeschrieben werden, auch nicht den aus ihm legitim hervorgegangenen Reformen, sondern vielmehr einem Mangel an echter Treue ihnen gegenüber. Sie jedoch wollen die Gläubigen davon überzeugen, daß die direkte Ursache der Krise noch mehr sei als eine Fehlinterpretation des Konzils; sie komme aus dem Konzil selbst.
 
Diese Mißbräuche können aber nicht dem Konzil selbst zugeschrieben werden, auch nicht den aus ihm legitim hervorgegangenen Reformen, sondern vielmehr einem Mangel an echter Treue ihnen gegenüber. Sie jedoch wollen die Gläubigen davon überzeugen, daß die direkte Ursache der Krise noch mehr sei als eine Fehlinterpretation des Konzils; sie komme aus dem Konzil selbst.
Außerdem handeln Sie so, als fiele Ihnen eine Sonderrolle auf diesem Gebiet zu. Nun steht aber die Aufgabe, die Mißbräuche zu unterscheiden und abzustellen, in erster Linie Uns zu, wie auch allen mit Uns wirkenden Bischöfen. Und gerade Wir erheben gegen diese Exzesse unaufhörlich Unsere Stimme: Bei Unserer Ansprache im Konsistorium vom 24. Mai dieses Jahres geschah das erneut in klaren Worten. Mehr als irgend jemand verstehen Wir das Leid der fassungslos gewordenen Christen und reagieren auf den Aufschrei der nach Glauben und spirituellem Leben verlangenden Gläubigen. Hier ist nicht die geeignete Stelle, Ihnen, Bruder, alle Akte Unseres Pontifikats in Erinnerung zu rufen, die Unsere ständige Sorge bezeugen, der Kirche die Treue zu der echten Tradition zu sichern und sie auch zu befähigen, mit der Gnade des Herrn der Gegenwart und der Zukunft zu trotzen."
+
Außerdem handeln Sie so, als fiele Ihnen eine Sonderrolle auf diesem Gebiet zu. Nun steht aber die Aufgabe, die Mißbräuche zu unterscheiden und abzustellen, in erster Linie Uns zu, wie auch allen mit Uns wirkenden Bischöfen. Und gerade Wir erheben gegen diese Exzesse unaufhörlich Unsere Stimme: Bei Unserer Ansprache im Konsistorium vom 24. Mai dieses Jahres geschah das erneut in klaren Worten. Mehr als irgend jemand verstehen Wir das Leid der fassungslos gewordenen Christen und reagieren auf den Aufschrei der nach Glauben und spirituellem Leben verlangenden Gläubigen. Hier ist nicht die geeignete Stelle, Ihnen, Bruder, alle Akte Unseres Pontifikats in Erinnerung zu rufen, die Unsere ständige Sorge bezeugen, der Kirche die Treue zu der echten Tradition zu sichern und sie auch zu befähigen, mit der Gnade des Herrn der Gegenwart und der Zukunft zu trotzen.Jedenfalls ist Ihr Verhalten widersprüchlich. Sie wollen, wie Sie sagen, gegen die die Kirche entstellenden Mißbräuche Abhilfe schaffen. Sie bedauern, daß die Autorität in der Kirche zu wenig geachtet wird. Sie wollen den unverfälschten Glauben, die Hochachtung vor dem Amtspriestertum und den Eifer für die allerheiligste Eucharistie in ihrem vollen Sinn als Opfer und Sakrament erhalten. Ein solcher Eifer könnte an sich Unsere Ermutigung verdienen, denn dies sind Forderungen, die zusammen mit der Evangelisierung und der Einheit der Christen ständig im Mittelpunkt Unserer Sorge und Unserer Sendung stehen. Wie aber können Sie in Ausübung dieser Rolle behaupten, Sie seien verpflichtet, dem letzten Konzil entgegenzuwirken, in Opposition gegen Ihre Brüder im Bischofsamt, ja sogar dem Heiligen Stuhl zu mißtrauen, den Sie als „das Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenz” bezeichnen, und sich in einem offenen Ungehorsam gegen Uns einzurichten? Wenn Sie wirklich, wie Sie in Ihrem letzten persönlichen Brief versichern, „unter Unserer Autorität” arbeiten wollen, ist es zunächst nötig, diese Zweideutigkeiten und Widersprüche zu bereinigen.
 +
(2.) Behandeln Wir jetzt genauer die einzelnen Bitten, die Sie während der Audienz vom 11. September vorgetragen haben. Sie möchten, daß das Recht zur Zelebration der heiligen Messe nach dem tridentinischen Ritus an verschiedenen Kultstätten anerkannt werde. Sie legen auch Wert darauf, weiterhin Priesterkandidaten nach Ihren Kriterien „wie vor dem Konzil” in gesonderten Seminaren wie Ecône auszubilden. Es kommt aber darauf an, hinter diesen und anderen ähnlichen Fragen, die Wir noch später eingehend prüfen werden, den springenden Punkt klar zu erkennen, der ein theologischer ist. In diesen Fragen hat nämlich eine in wesentlichen Dingen verzeichnete Ekklesiologie ihren konkreten Ausdruck gefunden.
 +
Denn das, worum es geht, ist die wohl als fundamental zu bezeichnende Frage Ihrer klar ausgesprochenen Weigerung, die Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils in seiner Gesamtheit einschließlich der des Papstes anzuerkennen sowie als Folgerung dieser Weigerung eine Aktion der Propagierung und Organisierung einer Rebellion – man kann es leider nicht anders nennen. Das ist das Entscheidende und wirklich Unhaltbare. (...)"
  
  

Version vom 25. Januar 2009, 18:25 Uhr

Dokumentation

Aus dem Brief von Papst Paul VI. an Marcel Lefebvre (möglichst in Hauptartikel übernehmen) vom 11. Oktober 1976 (dt.):

"Wir haben einen Monat lang gewartet. Allem Anschein nach hat sich Ihre Haltung, wie sie sich weiterhin durch Ihre Worte und Taten öffentlich zeigt, nicht geändert. Zwar haben wir Ihren Brief vom 16. September vor Augen, in dem Sie Uns versichern: „Uns einigt ein gemeinsamer Punkt: Der brennende Wunsch, das Ende aller Mißbräuche, die die Kirche entstellen, zu erleben. Wie sehr wünsche ich, mit Eurer Heiligkeit und unter Ihrer Autorität an diesem heilsamen Werk zu arbeiten, damit die Kirche ihr wahres Antlitz zurückerhält.” Wie soll man diese wenigen, an sich positiven Worte, auf die sich Ihre Antwort beschränkt, interpretieren? Sie reden so, als würden Sie die skandalösen, gegen die kirchliche Gemeinschaft gerichteten Worte und Gesten vergessen, die Sie nie widerrufen haben! Sie zeigen keine Reue, selbst über das nicht, was der Grund ihrer Suspension „a divinis” war. Sie bekunden nicht ausdrücklich Ihre Zustimmung zur Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils und des Heiligen Stuhls, und das bildet den Kern Ihres Falles. Sie setzen Ihre eigenen Werke fort, die einzustellen die legitime Autorität ausdrücklich von Ihnen verlangt hat. Die Zweideutigkeit bleibt aufgrund dieser doppelzüngigen Sprache bestehen. Was Uns betrifft, so richten Wir nun an Sie, wie Wir es Ihnen versprochen hatten, die Schlußfolgerungen Unserer Überlegungen. (1.) Sie stellen sich praktisch als den Verteidiger, den Wortführer der Gläubigen und Priester hin, die „von dem, was in der Kirche geschieht, zerrissen” sind, wodurch der peinliche Eindruck entsteht, daß der katholische Glaube und die wesentlichen Werte der Tradition durch einen Teil des Volkes Gottes nicht genügend geachtet werden, zumindest nicht in gewissen Ländern. Doch in Ihrer Interpretation der Tatsachen, in der Sonderrolle, die Sie für sich arrogieren, und in der Art, wie Sie sie ausüben, liegt etwas, das das Volk Gottes in die Irre führt und die Seelen, die sich zurecht nach Treue sowie nach geistlicher und apostolischer Vertiefung sehnen, täuscht. Die Tatsache der Abweichungen im Glauben oder in der sakramentalen Praxis ist allerdings sehr schwerwiegend, wo immer sie geschehen. Ihr gilt seit langem Unsere volle Aufmerksamkeit in Lehre und Seelsorge. Diese Tatsache sollte aber nicht die positiven Zeichen des spirituellen Auftriebs und des zunehmenden Verantwortungsbewußtseins bei zahlreichen Katholiken in Vergessenheit geraten lassen, ebensowenig wie die Komplexität der Ursache der Krise: Der gewaltige Wandel der heutigen Welt berührt die Gläubigen in ihrem tiefsten Inneren und macht die apostolische Bemühung um die, „die fern sind”, noch notwendiger. Es trifft allerdings zu, daß es Priester und Gläubige gibt, die mit dem Wort „konziliar” ihre persönlichen Interpretationen und falsche, schädliche, ja skandalöse und manchmal sogar sakrilegische Praktiken bemänteln. Diese Mißbräuche können aber nicht dem Konzil selbst zugeschrieben werden, auch nicht den aus ihm legitim hervorgegangenen Reformen, sondern vielmehr einem Mangel an echter Treue ihnen gegenüber. Sie jedoch wollen die Gläubigen davon überzeugen, daß die direkte Ursache der Krise noch mehr sei als eine Fehlinterpretation des Konzils; sie komme aus dem Konzil selbst. Außerdem handeln Sie so, als fiele Ihnen eine Sonderrolle auf diesem Gebiet zu. Nun steht aber die Aufgabe, die Mißbräuche zu unterscheiden und abzustellen, in erster Linie Uns zu, wie auch allen mit Uns wirkenden Bischöfen. Und gerade Wir erheben gegen diese Exzesse unaufhörlich Unsere Stimme: Bei Unserer Ansprache im Konsistorium vom 24. Mai dieses Jahres geschah das erneut in klaren Worten. Mehr als irgend jemand verstehen Wir das Leid der fassungslos gewordenen Christen und reagieren auf den Aufschrei der nach Glauben und spirituellem Leben verlangenden Gläubigen. Hier ist nicht die geeignete Stelle, Ihnen, Bruder, alle Akte Unseres Pontifikats in Erinnerung zu rufen, die Unsere ständige Sorge bezeugen, der Kirche die Treue zu der echten Tradition zu sichern und sie auch zu befähigen, mit der Gnade des Herrn der Gegenwart und der Zukunft zu trotzen.Jedenfalls ist Ihr Verhalten widersprüchlich. Sie wollen, wie Sie sagen, gegen die die Kirche entstellenden Mißbräuche Abhilfe schaffen. Sie bedauern, daß die Autorität in der Kirche zu wenig geachtet wird. Sie wollen den unverfälschten Glauben, die Hochachtung vor dem Amtspriestertum und den Eifer für die allerheiligste Eucharistie in ihrem vollen Sinn als Opfer und Sakrament erhalten. Ein solcher Eifer könnte an sich Unsere Ermutigung verdienen, denn dies sind Forderungen, die zusammen mit der Evangelisierung und der Einheit der Christen ständig im Mittelpunkt Unserer Sorge und Unserer Sendung stehen. Wie aber können Sie in Ausübung dieser Rolle behaupten, Sie seien verpflichtet, dem letzten Konzil entgegenzuwirken, in Opposition gegen Ihre Brüder im Bischofsamt, ja sogar dem Heiligen Stuhl zu mißtrauen, den Sie als „das Rom der neomodernistischen und neoprotestantischen Tendenz” bezeichnen, und sich in einem offenen Ungehorsam gegen Uns einzurichten? Wenn Sie wirklich, wie Sie in Ihrem letzten persönlichen Brief versichern, „unter Unserer Autorität” arbeiten wollen, ist es zunächst nötig, diese Zweideutigkeiten und Widersprüche zu bereinigen. (2.) Behandeln Wir jetzt genauer die einzelnen Bitten, die Sie während der Audienz vom 11. September vorgetragen haben. Sie möchten, daß das Recht zur Zelebration der heiligen Messe nach dem tridentinischen Ritus an verschiedenen Kultstätten anerkannt werde. Sie legen auch Wert darauf, weiterhin Priesterkandidaten nach Ihren Kriterien „wie vor dem Konzil” in gesonderten Seminaren wie Ecône auszubilden. Es kommt aber darauf an, hinter diesen und anderen ähnlichen Fragen, die Wir noch später eingehend prüfen werden, den springenden Punkt klar zu erkennen, der ein theologischer ist. In diesen Fragen hat nämlich eine in wesentlichen Dingen verzeichnete Ekklesiologie ihren konkreten Ausdruck gefunden. Denn das, worum es geht, ist die wohl als fundamental zu bezeichnende Frage Ihrer klar ausgesprochenen Weigerung, die Autorität des Zweiten Vatikanischen Konzils in seiner Gesamtheit einschließlich der des Papstes anzuerkennen sowie als Folgerung dieser Weigerung eine Aktion der Propagierung und Organisierung einer Rebellion – man kann es leider nicht anders nennen. Das ist das Entscheidende und wirklich Unhaltbare. (...)"


Sonstiges

Ich wäre dafür, dass man zur kirchlichen Stellungnahme auch die Stellungnahme der Piusbruderschaft selber mit einbezieht. Das wäre im Zeitalter der Toleranz nichts anderes als fair und würde den Artikel etwas objektiver machen. Was denkt Ihr darüber?! Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:EugenCicero (Diskussion)

Ich bin der Ansicht, Kathpedia solle im Sinne einer Enzyklopädie klar die kirchlichen Positionen wiedergeben. Das "Zeitalter der Toleranz" braucht "Leuchttürme der Objektivität" ;) --reto 00:03, 25. Jun 2007 (CEST)

Mit dem Ausdruck Leuchttürme der Objektivität könnte ich mich auch sehr gut anfreunden. Nur schade, dass diese Objektivität so unstet ist und sich dauernd ändert, da weiss man manchmal selber nicht mehr, wo man im Nebel sein Schiff hinsteuern soll... Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Benutzer:EugenCicero (Diskussion)

Bei "klarer, kirchlicher Position" ist es aber falsch, von der Bruderschaft als "seit 1988 schismatisch" zu sprechen. Denn a) schon "Ecclesia Dei" stellt nicht die Bruderschaft als solche als schismatisch hin, sondern allenfalls die Bischöfe und jene Mitglieder, die dem/einem Schisma "formell zustimmen" und b) bestätigte dies Rom, genauer gesagt Kard. Hoyos (wie auch vor ihm z.B. schon Kard. Cassidy - so 1994), jüngst mehrfach. Um nur eines von vielen Beispielen zu nennen sei auf die Pressekonferenz vom 30. Mai 2008 in Nebraska verwiesen, abrufbar unter http://media.journalstar.com/podcast/?mid=M4840b17287666. Dort fragte Michael J. Matt, Herausgeber der Zeitschrift "The Remnant", wie er es auf seiner eigenen homepage (http://www.remnantnewspaper.com/Archives/archive-2008-0630-hoyos.htm) wiedergibt: "“As a journalist seeking accuracy in terminology,” I asked him, “is ‘schism’ the correct word to describe the standing of the SSPX?” “No, there isn't a schism! They have an ‘irregular standing.’” The Cardinal then proceeded to explain why the SSPX is not in schism (see interview below)." (Original-Interview, wie gesagt, bei media.journalstar.com abrufbar.)
Die Bruderschaft hat (als solche) also einen irregulären kanonischen Status, ist aber nicht schismatisch (in den Augen Roms).
Btw: Schon Eure Überschrift entspricht übrigens nicht den Standards einer wissenschaftlichen Enzyklopädie. Es muß "Priesterbruderschaft St. Pius" an erster Stelle heißen, nicht umgangssprachlich/flapsig "Piusbruderschaft", wie ja auch die "Petrusbruderschaft" korrekt unter "Priesterbruderschaft St. Petrus" firmiert. --Picard
Das ist hier so usus, vgl. Jesuiten und nicht Gesellschaft Jesu, oder Kapuziner und nicht Ordo Fratrum Minorum Cappucinorum, etc. Piusbruderschaft ist eine weitverbreitete Kurzform. Eine offizielle Bezeichnung gibt es ohnehin nicht, da die Piusbruderschaft nicht anerkannt ist. --Benedikt 15:30, 20. Jul 2008 (CEST)
Nach den neusten Entwicklungen dürfte wohl klar sein: nicht einmal die Bischöfe werden von Rom als schismatisch angesehen (sonst müßten sie exkommuniziert sein), geschweige denn die Bruderschaft. --Picard 19:05, 25. Jan. 2009 (CET)
Und sie ist auch keine "von Rom abgetrennte" Gemeinschaft - das ist ja nur eine Übersetzung von "schismatisch" - was soll der Aufwand -- pah und grrr! --Picard 19:12, 25. Jan. 2009 (CET)

Entsperren bitte

Hallo liebe Moderatoren, kann der Artikel bitte entsperrt werden? Noch einen gesegneten Sonntag --Weissmann 17:11, 4. Mai 2008 (CEST) ... und den Artikel Marcel Lefebvre ? --Oswald 17:36, 4. Mai 2008 (CEST)

Link auf Kreuz.net

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, hier Kreuz.net zu verlinken. Man tut den Piusbrüdern meines Erachtens Unrecht, sie in die Nähe von Kreuz.net zu rücken. --Benedikt 21:45, 15. Jul 2008 (CEST)

Die Nachricht http://www.kreuz.net/article.7504.html hat mich dazu veranlasst. Ist es nicht dessen Geist!? Wenn Du möchtest, kannst den Link auf wieder wegnehmen. --Oswald 22:03, 15. Jul 2008 (CEST)
Dieser Artikel sicher. Ich hoffe aber für die Piusbruderschaft nicht, dass kreuz.net deren Geist repräsentiert. Vergleiche hierzu deren Impressum: "Kreuz.net akzeptiert ohne Namen eingereichte Informationen und betrachtet es als Ehrensache, die strikte Anonymität seiner Informanten zu wahren." Klartext: Denunzieren kann hier jeder anonym, ohne dass es nötig wäre, die Angaben zu überprüfen. --Benedikt 22:36, 15. Jul 2008 (CEST)
Sollte man einen Artikel über Kreuz.net anlegen und das dortige Vorgehen "Der Zweck heiligt die Mittel" (übrigens wie Bischofsweihen 1988) und den Missbrauch des katholischen Namens aufzeigen? --Albert 15:20, 17. Jul 2008 (CEST)
Habe das auch schon überlegt. Allerdings denke ich nicht, dass wir da noch extra Werbung zu betreiben sollten. Auch negative Werbung wäre Werbung für Kreuz.net. Bin da aber unschlüssig. --Benedikt 15:22, 17. Jul 2008 (CEST)