Diskussion:Raphael Bonelli

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Ich habe versucht, das Kapitel Anfeindungen zu kürzen ohne den Inhalt zu kompromittieren. Details sind ja über die Referenzen abrufbar. Verglichen mit dem Rest des Artikels ist dieser Teil m.E. überbewertet. --reto 21:27, 17. Jul. 2009 (CEST)

Lieber Reto, damit kann ich im Prinzip leben. Mühlbachers (viertes) Widerrufs-Email kommt in Deiner Version vielleicht gar etwas zu schmächtig weg - aber lassen wir es einmal so. --Sophie86 11:05, 18. Jul. 2009 (CEST)

Gewalt der Demonstranten

@Sophie86
Worin bestand denn die Gewalt der Demonstranten? Aus den Quellen geht das nicht hervor, der kath.net-Artikel vom 28. Mai 2009 spricht sogar davon, dass der befürchtete "gewalttätige Zusammenprall" ausgeblieben sei. Wenn das nicht belegt wird, würde ich den Passus aus dem Artikel entfernen. --Benedikt 20:49, 4. Feb. 2010 (CET)

Was mir jetzt auch klar wird: Die Kritik 2009 war vor allem wegen Vonholdt und Hoffmann. Er war der Dritte. Teilweise wegen der Falschen Darstellung, teilweise wegen dem Kongress in Graz und seiner weiterleitung eines potentiellen Patienten.
Im Hessischen Rundfunk wird über die Demonstranten berichtet: Ein Bündnis aus Linken, Grünen und Autonomen Gruppen. Etwa 1000 Leute. Die waren sicher nicht alle homosexuell. [1] --Franz (Fg68at) 07:20, 5. Feb. 2010 (CET)
3Sat: Kritik im Vorfeld: Homosexuelle, Linke Politiker und Studierende [2] --Franz (Fg68at) 07:26, 5. Feb. 2010 (CET)
Und rein als Historiker, fehlt mir der Übergang, der Zusammenhang vom Kongress 2007 zum Kongress 2009. Das kam ja nicht ganz aus dem Nichts. (Sonst hätten auch die restlichen Kongresse große Proteste hervorrufen müssen.)
  • 2007 waren es vor allem Hoffmann und der Exorzist, die Proteste auslösten. Hinzu kam, dass Bonelli einem fingierten Patienten Wüstenstrom als Therapiemöglichkeit anbot. Nebenbei ist die sehr positive Stellungnahme der drei Kongressleiter, darunter Bonelli, meiner Meinung nach zumindest auch etwas voreilig geschehen. Aber gut.
  • 2009 waren es vor allem Hoffmann und Vonholdt, die Proteste auslösten. Bonelli war auch angemeldet. Gegen ihn gab es als Argumente die Patienten-Weiterlietung an eine Organisation, die er nicht kannte. Und halt überhaupt Rel&Psych. Hier kommt MM ins Spiel. Wenn ich mich recht entsinne, ich werde noch nachschauen, hat er Bonelli direkt mit der Ex-Gay-Bewegung in Verbindung gebracht, was so nicht haltbar ist. Da saß er wegen der früheren Proteste einem Irrtum auf. Und er zitierte aus einem Profil-Artikel, wegen der Suspendierung von 2008. Für beides hat er sich entschuldigt. Die Proteste gegen Bonelli selber wurden bald schwächer. Gegen den Kongress, sowie Hoffmann und Vonholdt, blieben sie aufrecht. --Franz (Fg68at) 20:58, 9. Feb. 2010 (CET)

Anfeindungen

Das Kapitel ist zu lang und umfangreich. Ich werde es zusammenkürzen. Hat wer was dagegen? --Stalker 17:48, 23. Jul. 2011 (CEST)