Gabriele Kuby: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(+La Manif Pour Tous +kleinkram)
K (Biografie: Link)
Zeile 5: Zeile 5:
  
 
[[Gabriele]] Kuby ist die Tochter des Journalisten Erich Kuby und  Edith Kuby, geborene Schumacher.Sie ist aufgewachsen in Weilheim vor den bayerischen Alpen und wurde im Alter von acht Jahren auf eigenen Wunsch evangelisch getauft. Von 14 bis 16 besuchte sie ein englisches Internat, machte 1964 das Abitur und studierte anschließend [[Soziologie]] in Berlin und Konstanz. 1967 war Kuby Politische Referentin des AStA der Freien Universität. Ab dem Sommersemester 1967 studierte sie an der neugegründete Universität in Konstanz, wo sie bei Ralf Dahrendorf das Magister-Examen machte. Von 1974 bis 1976 besuchte Kuby die "International Academy for Continuous Education". Jahrelang war sie als Dolmetscherin und Übersetzerin im Bereich Psychologie und [[Esoterik]] tätig.
 
[[Gabriele]] Kuby ist die Tochter des Journalisten Erich Kuby und  Edith Kuby, geborene Schumacher.Sie ist aufgewachsen in Weilheim vor den bayerischen Alpen und wurde im Alter von acht Jahren auf eigenen Wunsch evangelisch getauft. Von 14 bis 16 besuchte sie ein englisches Internat, machte 1964 das Abitur und studierte anschließend [[Soziologie]] in Berlin und Konstanz. 1967 war Kuby Politische Referentin des AStA der Freien Universität. Ab dem Sommersemester 1967 studierte sie an der neugegründete Universität in Konstanz, wo sie bei Ralf Dahrendorf das Magister-Examen machte. Von 1974 bis 1976 besuchte Kuby die "International Academy for Continuous Education". Jahrelang war sie als Dolmetscherin und Übersetzerin im Bereich Psychologie und [[Esoterik]] tätig.
Die Schriftstellerin heiratete 1977 Wolfgang Furth und hat mit ihm drei [[Kind]]er. Eines davon ist [[Sophia Kuby]]. Sie arbeitete danach ein Jahr lang als "Wissenschaftliche Planerin für das Sozialwissenschaftliche Eingangsstudium" an der Universität Bremen. Nach achtzehn Jahren [[Ehe]] trennte sie sich von Ihrem Ehemann. In der darauf folgenden persönlichen Krise [[Konversion|konvertierte]] Gabriele Kuby 1997 zur [[katholische Kirche|katholischen Kirche]]. Sie engagiert sich besonders über die Aufklärung über das global verbreitete [[Gender]]-Mainstreaming. Ihr erstes Buch "Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens" erschien im Bertelsmann Verlag. Es erreichte in zwei Jahren sechs Auflagen.  
+
Die Schriftstellerin heiratete 1977 Wolfgang Furth und hat mit ihm drei [[Kind]]er. Eines davon ist [[Sophia Kuby]]. Sie arbeitete danach ein Jahr lang als "Wissenschaftliche Planerin für das Sozialwissenschaftliche Eingangsstudium" an der Universität [[Bremen]]. Nach achtzehn Jahren [[Ehe]] trennte sie sich von Ihrem Ehemann. In der darauf folgenden persönlichen Krise [[Konversion|konvertierte]] Gabriele Kuby 1997 zur [[katholische Kirche|katholischen Kirche]]. Sie engagiert sich besonders über die Aufklärung über das global verbreitete [[Gender]]-Mainstreaming. Ihr erstes Buch "Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens" erschien im Bertelsmann Verlag. Es erreichte in zwei Jahren sechs Auflagen.  
  
 
Gabriele Kuby wurde Anfang Januar 2009 von der evangelikalen protestantischen Nachrichtenagentur IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt.<ref> [http://www.gabriele-kuby.de/person-und-werk/auszeichnung/ Gabriele Kuby wurde von IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt]</ref>
 
Gabriele Kuby wurde Anfang Januar 2009 von der evangelikalen protestantischen Nachrichtenagentur IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt.<ref> [http://www.gabriele-kuby.de/person-und-werk/auszeichnung/ Gabriele Kuby wurde von IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt]</ref>

Version vom 28. Januar 2014, 09:37 Uhr

Gabriele Kuby

Gabriele Kuby (* 1944) ist Mutter dreier Kinder, eine deutsche Soziologin und katholische Publizistin.<ref>Person und Werk</ref>

Biografie

Gabriele Kuby ist die Tochter des Journalisten Erich Kuby und  Edith Kuby, geborene Schumacher.Sie ist aufgewachsen in Weilheim vor den bayerischen Alpen und wurde im Alter von acht Jahren auf eigenen Wunsch evangelisch getauft. Von 14 bis 16 besuchte sie ein englisches Internat, machte 1964 das Abitur und studierte anschließend Soziologie in Berlin und Konstanz. 1967 war Kuby Politische Referentin des AStA der Freien Universität. Ab dem Sommersemester 1967 studierte sie an der neugegründete Universität in Konstanz, wo sie bei Ralf Dahrendorf das Magister-Examen machte. Von 1974 bis 1976 besuchte Kuby die "International Academy for Continuous Education". Jahrelang war sie als Dolmetscherin und Übersetzerin im Bereich Psychologie und Esoterik tätig. Die Schriftstellerin heiratete 1977 Wolfgang Furth und hat mit ihm drei Kinder. Eines davon ist Sophia Kuby. Sie arbeitete danach ein Jahr lang als "Wissenschaftliche Planerin für das Sozialwissenschaftliche Eingangsstudium" an der Universität Bremen. Nach achtzehn Jahren Ehe trennte sie sich von Ihrem Ehemann. In der darauf folgenden persönlichen Krise konvertierte Gabriele Kuby 1997 zur katholischen Kirche. Sie engagiert sich besonders über die Aufklärung über das global verbreitete Gender-Mainstreaming. Ihr erstes Buch "Mein Weg zu Maria – Von der Kraft lebendigen Glaubens" erschien im Bertelsmann Verlag. Es erreichte in zwei Jahren sechs Auflagen.

Gabriele Kuby wurde Anfang Januar 2009 von der evangelikalen protestantischen Nachrichtenagentur IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt.<ref> Gabriele Kuby wurde von IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt</ref>

2009 unterzeichnete Kuby die Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“<ref>Genauer Wortlaut der Erklärung</ref> im Konflikt um den Internationaler Kongress für Psychiatrie und Seelsorge in Marburg.<ref>Medrum: Unterzeichner der Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“ gesehen 07. Juli 2009.</ref> Kuby wurde im Anschluss in der "freien Enzyklopädie" Wikipedia zwischenzeitlich diffamiert.<ref>Diffamierung von Gabriele Kuby in Wikipedia</ref>

Hohes Lob

Bücher

  • Die globale sexuelle Revolution – Zerstörung der Freiheit im Namen der Freiheit. Fe Medienverlag Kißlegg 2012 (1. Auflage; 453 Seiten; ISBN 978-3-86357-032-3).
  • Selbsterkenntnis. Der Weg zum Herzen Jesu Fe-Medienverlag 2010 (1. Auflage; 48 Seiten; 2. Auflage 2012 - ISBN 978-393968-483-1).<ref>Video auf Kathtube</ref>
  • only you, gib der liebe eine chance. Fe Medienverlag 2009 (1. Auflage; 80 Seiten; 2. überarbeitete Auflage 2010; ISBN 9783939684510)
  • Die Sehnsucht einer Konvertitin nach heiligen Priestern, Fe Medienverlag 2008 (1. Auflage überarbeitet; 80 Seiten ISBN 978-939684-42-8; Erstveröffentlichung des Vortrages im Laudes Verlag 2003).<ref>Audio auf Kathtube</ref>
  • Übersetzung: Father Elijah - Eine Apokalypse (Roman, Einblick hinter die Mauern von Kirche und Gesellschaft) Fe Medienverlag 2008 (2. Auflage; 544 Seiten; ISBN 9-783939-684329)
  • Die Gender Revolution - Relativismus in Aktion, Das Aufklärungsbuch über die Gender-Ideologie Fe Medienverlag 2008 (4. Auflage; 160 Seiten; ISBN 978-939684-04-6).
  • Ausbruch zur Liebe, Für junge Leute, die Zukunft wollen Fe Medienverlag 2008 (3. Auflage; 240 Seiten; ISBN 978-3-939684-29-9).
  • Verstaatlichung der Erziehung. Auf dem Weg zum neuen Gender-Menschen Fe Medienverlag 2008 (64 Seiten; ISBN 978-3-939684-09-1).
  • Harry Potter – gut oder böse, Alles was sie über Harry Potter wissen müssen, Fe Medienverlag 2003 (ISBN 3-928929-54-2; 160 Seiten).
  • Jakob und Esau oder die krummen Wege Gottes zum Frieden 2003; 2011 - 1. Auflage im Fe Medienverlag; 64 Seiten; ISBN 9 783863 570279).
  • Kein Friede ohne Umkehr. Zwölf Aufsätze, ein Aufruf zur Umkehr. Laudes Verlag 2002 (1. Auflage; 2003 3. erweiterte Auflage; 222 Seiten; ISBN 3-00-010112-8).
  • Von der Hoffnung, die uns trägt - in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): In der Erwartung des ewigen Lebens (Berichtband der theol. Sommerakademie 2002) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2002, S. 9-28 (226 Seiten; ISBN 978-3-9808068-1-2; ISBN 3-9808068-1-2). als PDF-Datei
  • Mein Weg zu Maria, Von der Kraft des lebendigen Glaubens, Wilhelm Goldmann Verlag München 1998 (ISBN 3-442-33613-9; geb.; 318 Seiten).

siehe auch: Theologie des Leibes

Anmerkungen

<references/>

Weblinks