Gabriele Kuby: Unterschied zwischen den Versionen

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Sie angagiert sich besonders über die Aufklärung über das global verbreitete [[Gender]]-Mainstreaming. Gabriele Kuby wurde Anfang Januar 2009 von der evangelikalen protestantischen Nachrichtenagentur IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt.
 
Sie angagiert sich besonders über die Aufklärung über das global verbreitete [[Gender]]-Mainstreaming. Gabriele Kuby wurde Anfang Januar 2009 von der evangelikalen protestantischen Nachrichtenagentur IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt.
  
2009 unterzeichnete Kuby die Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“<ref>[http://www.medrum.de/?q=node/2448 Genauer Wortlaut der Erklärung]</ref> im Konflikt um den Internationaler Kongress für Psychiatrie und Seelsorge in Marburg.<ref>Medrum: [http://www.medrum.de/?q=node/2450 Unterzeichner der Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“] gesehen 07. Juli 2009.</ref> Kuby wurde im Anschluss in der "freien Enzyklopädie" [[Wikipedia]] zwischenzeitlich diffamiert.<ref>[http://www.gabriele-kuby.de/augen-auf/diffamierung-auf-wikipedia/moritz-m/ Diffamierung von Gabriele Kuby in Wikipedia]</ref><ref>[http://www.kreuz.net/article.9499.html Weiterer Beleg]</ref><ref>[http://www.kreuz.net/article.9610-page.html 3.Beleg]</ref>
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2009 unterzeichnete Kuby die Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“<ref>[http://www.medrum.de/?q=node/2448 Genauer Wortlaut der Erklärung]</ref> im Konflikt um den Internationaler Kongress für Psychiatrie und Seelsorge in Marburg.<ref>[[MEDRUM|Medrum]]: [http://www.medrum.de/?q=node/2450 Unterzeichner der Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“] gesehen 07. Juli 2009.</ref> Kuby wurde im Anschluss in der "freien Enzyklopädie" [[Wikipedia]] zwischenzeitlich diffamiert.<ref>[http://www.gabriele-kuby.de/augen-auf/diffamierung-auf-wikipedia/moritz-m/ Diffamierung von Gabriele Kuby in Wikipedia]</ref><ref>[http://www.kreuz.net/article.9499.html Weiterer Beleg]</ref><ref>[http://www.kreuz.net/article.9610-page.html 3.Beleg]</ref>
  
 
== Einzelnachweise ==
 
== Einzelnachweise ==

Version vom 10. März 2011, 15:02 Uhr

Gabriele Kuby

Gabriele Kuby (* 1944) ist Mutter dreier Kinder, eine deutsche Soziologin und katholische Publizistin.

Biografie

Gabriele Kuby ist aufgewachsen in Weilheim vor den bayerischen Alpen und wurde im Alter von acht Jahren auf eigenen Wunsch evangelisch getauft. Von 14 bis 16 besuchte sie ein englisches Internat und studierte anschließend Soziologie in Berlin und Konstanz. 1967 war Kuby Politische Referentin des AStA der Freien Universität. Ab dem Sommersemester 1967 studierte sie an der neugegründete Universität in Konstanz, wo sie bei Ralf Dahrendorf das Magister-Examen machte. Von 1974 bis 1976 besuchte Kuby die "International Academy for Continuous Education". Jahrelang war sie als Dolmetscherin und Übersetzerin im Bereich Psychologie und Esoterik tätig. Die Schriftstellerin heiratete 1979 und ist Mutter von drei Kindern. Nach achtzehn Jahren Ehe trennte sie sich von Ihrem Ehemann. In der darauf folgenden persönlichen Krise bekehrte sich Gabriele Kuby zum Christentum und trat 1997 in die katholische Kirche ein. Sie angagiert sich besonders über die Aufklärung über das global verbreitete Gender-Mainstreaming. Gabriele Kuby wurde Anfang Januar 2009 von der evangelikalen protestantischen Nachrichtenagentur IDEA zur christlichen Journalistin des Jahres gewählt.

2009 unterzeichnete Kuby die Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“<ref>Genauer Wortlaut der Erklärung</ref> im Konflikt um den Internationaler Kongress für Psychiatrie und Seelsorge in Marburg.<ref>Medrum: Unterzeichner der Erklärung „Für Freiheit und Selbstbestimmung – gegen totalitäre Bestrebungen der Lesben- und Schwulenverbände“ gesehen 07. Juli 2009.</ref> Kuby wurde im Anschluss in der "freien Enzyklopädie" Wikipedia zwischenzeitlich diffamiert.<ref>Diffamierung von Gabriele Kuby in Wikipedia</ref><ref>Weiterer Beleg</ref><ref>3.Beleg</ref>

Einzelnachweise

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Werke

siehe: Sophia Kuby

Weblinks

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