Institutum Marianum Ratisbonense: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Institutum Marianum Ratisbonense''' (Marianisches Institut Regensburg, Abk.: IMR) ist die [[1966]] von [[Bischof]] Dr. [[Rudolf Graber]] gegründete Einrichtung im Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Marianischen Akademie in Rom. Es hat die Zielsetzung der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der [[Mariologie]] und Marienverehrung. Dies wird vor allem durch Schriften getan. Ab 1982 wurde, die vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer 1929 begründete Monatszeitschrift [[Bote von Fatima]], das offizielle Organ des Insttutum. Das Intitutum Marianum baute eine Spezialbibliothek, ein Archiv und eine Bildersammlung auf. Die Mitgliederzahl Anfang 1997 betrug ca. 800.
 
'''Institutum Marianum Ratisbonense''' (Marianisches Institut Regensburg, Abk.: IMR) ist die [[1966]] von [[Bischof]] Dr. [[Rudolf Graber]] gegründete Einrichtung im Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Marianischen Akademie in Rom. Es hat die Zielsetzung der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der [[Mariologie]] und Marienverehrung. Dies wird vor allem durch Schriften getan. Ab 1982 wurde, die vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer 1929 begründete Monatszeitschrift [[Bote von Fatima]], das offizielle Organ des Insttutum. Das Intitutum Marianum baute eine Spezialbibliothek, ein Archiv und eine Bildersammlung auf. Die Mitgliederzahl Anfang 1997 betrug ca. 800.
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Das große Anliegen der ersten Stunde war die Herausgabe des sechsbändigen [[Marienlexikon]]s, das von 1988 bis 1994 im [[EOS Verlag St. Ottilien]] erschienen ist.
  
 
Diözesanbischof [[Gerhard Ludwig Müller]] ernannnte im Jahre 2006, für zehn Jahre [[Domkapitular]] [[Prälat]] [[Peter Hubbauer]] zum Vorsitzenden des [[IMR]].
 
Diözesanbischof [[Gerhard Ludwig Müller]] ernannnte im Jahre 2006, für zehn Jahre [[Domkapitular]] [[Prälat]] [[Peter Hubbauer]] zum Vorsitzenden des [[IMR]].
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== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
*[http://www.bistum-regensburg.de/borPage004258.asp Das Institut auf der Homepage des Bistums Regensburg]
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*[http://www.institutum-marianum-regensburg.de Homepage des Instituts]
  
 
[[Kategorie:Institutionen]]
 
[[Kategorie:Institutionen]]
 
[[Kategorie:Bistum Regensburg]]
 
[[Kategorie:Bistum Regensburg]]

Version vom 16. Januar 2017, 10:23 Uhr

Institutum Marianum Ratisbonense (Marianisches Institut Regensburg, Abk.: IMR) ist die 1966 von Bischof Dr. Rudolf Graber gegründete Einrichtung im Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Marianischen Akademie in Rom. Es hat die Zielsetzung der Förderung der wissenschaftlichen Forschung auf dem Gebiet der Mariologie und Marienverehrung. Dies wird vor allem durch Schriften getan. Ab 1982 wurde, die vom Bamberger Kirchenhistoriker Prof. Dr. Ludwig Fischer 1929 begründete Monatszeitschrift Bote von Fatima, das offizielle Organ des Insttutum. Das Intitutum Marianum baute eine Spezialbibliothek, ein Archiv und eine Bildersammlung auf. Die Mitgliederzahl Anfang 1997 betrug ca. 800.

Das große Anliegen der ersten Stunde war die Herausgabe des sechsbändigen Marienlexikons, das von 1988 bis 1994 im EOS Verlag St. Ottilien erschienen ist.

Diözesanbischof Gerhard Ludwig Müller ernannnte im Jahre 2006, für zehn Jahre Domkapitular Prälat Peter Hubbauer zum Vorsitzenden des IMR.

Vorsitzende

Adresse
Institutum Marianum Regensburg e.V., Schwarze-Bären-Str. 2, 93047 Regensburg, Telefon: 0941/57565 Fax: 0941/57003

Schriften

(beim IMR meist erhältlich)

Weblinks