Johannes Maria Schwarz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Johannes Maria Schwarz''' ist [[Priester]] im Erzbistum Vaduz ([[Liechtenstein]]) und Dr. theol. (Lugano). Er hat eine Dissertation über den ''Limbus puerorum'' bei [[Manfred Hauke]] erarbeitet. Kpl. Schwarz unterstützt die [[Amici di Dio]].
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'''Johannes Maria Schwarz''' (Dr. theol. Liz.; * [[1978]]) ist [[Priester]] im [[Erzbistum Vaduz]] ([[Liechtenstein]]) und Vizedirektor im [[Priesterseminar]] [[Leopoldinum]]/[[Heiligenkreuz]].
  
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==Biografie==
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[[Johannes]] [[Maria]] Schwarz hat drei Geschwister und besuchte ein naturwissenschaftliches Gymnasium. Die Eltern haben einen Reiterhof, der in den 90er Jahren auch als Seminarhaus u.a. für die „[[Jugend für das Leben]]“ verwendet wurde. Schwarz engagierte sich nun für den [[Lebensschutz]]. 1994 legte er ein Auslandsjahr in Australien ein. Dort besuchte er eine [[Schule]] für Schauspiel und bildnerische Gestaltung. Anschließend besuchte er ein künstlerisches Gymnasium und maturiert dort. Schwarz beginnt beim ITI ([[Internationales Theologisches Institut|International Theological Institute]]) in Gaming das Studium der [[Theologie]] (fünf Jahre). Nebenbei engagierte er sich bei „Jugend für das Leben“ und organisierte die ersten „Pro Life Märsche“ durch [[Österreich]].
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Es folgt eine Zeit im [[Priesterseminar]] und empfängt die [[Priesterweihe]] im [[Erzbistum Vaduz]], in Liechtenstein. Er studiert zwei Jahre auf das [[Lizenziat]] hin. Es folgen zwei Jahre, die er mit einer [[Dissertation]] über den ''[[Limbus]] puerorum'' bei [[Manfred Hauke]] in Lugano abschließt. In dieser Zeit ist er [[Kaplan]] der Pfarre St. Josef, Triesenberg und bleibt dort insgesamt neun Jahre. Die Internetzeitung [[Kath.net]] unterstützt er als Techniker. Ab 2007 hält er Blockvorlesungen über [[Liturgie]] am ITI ([[Internationales Theologisches Institut|International Theological Institute]]) in Gaming. In der [[Pfarre]] hielt er einen Glaubenskurs, der multimedial mit Bild und Graphik gestaltet ist. Weil er  technisch versiert ist, entsteht schließlich ein erstes Videoprojekt über die [[Heilige Messe]].<ref> Die Heilige Messe: [http://www.kathtube.com/player.php?id=12325 Teil 1] [http://www.kathtube.com/player.php?id=12436 Teil 2] von Johannes Maria Schwarz auf [[Kathtube]]</ref> Neben seiner Pfarrarbeit in Liechtenstein produziert er Katechese-Episoden auf DVDs. Im Mai 2013 macht er eine Reise nach Jerusalem. Seit 2014 ist er Vizedirektor im [[Priesterseminar]] [[Leopoldinum]]/[[Heiligenkreuz]].
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==Werke==
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* [[Dissertation]]: Zwischen Limbus und Gottesschau : das Schicksal ungetauft sterbender Kinder in der theologischen Diskussion des zwanzigsten Jahrhunderts : ein theologiegeschichtliches Panorama. [[Fe Medienverlag]] Kisslegg 2006 (353 Seiten; ISBN 978-3-939684-01-5 kart.).
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==Weblinks==
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*[http://www.kath.net/news/48323 Unterwegs sein mit Gott] [[Kath.net]] am 20. November 2014
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{{Kathtube}}
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== Anmerkungen ==
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[[Kategorie:Priester Liechtenstein|Schwarz, Johannes Maria]]
 
[[Kategorie:Personen Liechtenstein|Schwarz, Johannes Maria]]
 
[[Kategorie:Personen Liechtenstein|Schwarz, Johannes Maria]]
 
[[Kategorie:Erzbistum Vaduz|Schwarz, Johannes Maria]]
 
[[Kategorie:Erzbistum Vaduz|Schwarz, Johannes Maria]]

Version vom 21. November 2014, 09:37 Uhr

Johannes Maria Schwarz (Dr. theol. Liz.; * 1978) ist Priester im Erzbistum Vaduz (Liechtenstein) und Vizedirektor im Priesterseminar Leopoldinum/Heiligenkreuz.

Biografie

Johannes Maria Schwarz hat drei Geschwister und besuchte ein naturwissenschaftliches Gymnasium. Die Eltern haben einen Reiterhof, der in den 90er Jahren auch als Seminarhaus u.a. für die „Jugend für das Leben“ verwendet wurde. Schwarz engagierte sich nun für den Lebensschutz. 1994 legte er ein Auslandsjahr in Australien ein. Dort besuchte er eine Schule für Schauspiel und bildnerische Gestaltung. Anschließend besuchte er ein künstlerisches Gymnasium und maturiert dort. Schwarz beginnt beim ITI (International Theological Institute) in Gaming das Studium der Theologie (fünf Jahre). Nebenbei engagierte er sich bei „Jugend für das Leben“ und organisierte die ersten „Pro Life Märsche“ durch Österreich.

Es folgt eine Zeit im Priesterseminar und empfängt die Priesterweihe im Erzbistum Vaduz, in Liechtenstein. Er studiert zwei Jahre auf das Lizenziat hin. Es folgen zwei Jahre, die er mit einer Dissertation über den Limbus puerorum bei Manfred Hauke in Lugano abschließt. In dieser Zeit ist er Kaplan der Pfarre St. Josef, Triesenberg und bleibt dort insgesamt neun Jahre. Die Internetzeitung Kath.net unterstützt er als Techniker. Ab 2007 hält er Blockvorlesungen über Liturgie am ITI (International Theological Institute) in Gaming. In der Pfarre hielt er einen Glaubenskurs, der multimedial mit Bild und Graphik gestaltet ist. Weil er technisch versiert ist, entsteht schließlich ein erstes Videoprojekt über die Heilige Messe.<ref> Die Heilige Messe: Teil 1 Teil 2 von Johannes Maria Schwarz auf Kathtube</ref> Neben seiner Pfarrarbeit in Liechtenstein produziert er Katechese-Episoden auf DVDs. Im Mai 2013 macht er eine Reise nach Jerusalem. Seit 2014 ist er Vizedirektor im Priesterseminar Leopoldinum/Heiligenkreuz.

Werke

  • Dissertation: Zwischen Limbus und Gottesschau : das Schicksal ungetauft sterbender Kinder in der theologischen Diskussion des zwanzigsten Jahrhunderts : ein theologiegeschichtliches Panorama. Fe Medienverlag Kisslegg 2006 (353 Seiten; ISBN 978-3-939684-01-5 kart.).

Weblinks

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Anmerkungen

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