Konrad von Preysing: Unterschied zwischen den Versionen
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* Wolfgang Knauft: Konrad von Preysing. Anwalt des Rechts, [[Morus Verlag]], erhältlich beim [[Fe-Medienverlag]] (368 Seiten). [http://www.fe-medien.de/index.htm?d_00171_Konrad_von_Preysing_von_Wolfgang_Knauft529.htm] | * Wolfgang Knauft: Konrad von Preysing. Anwalt des Rechts, [[Morus Verlag]], erhältlich beim [[Fe-Medienverlag]] (368 Seiten). [http://www.fe-medien.de/index.htm?d_00171_Konrad_von_Preysing_von_Wolfgang_Knauft529.htm] | ||
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Version vom 16. Oktober 2011, 12:45 Uhr
Konrad Graf von Preysing Lichtenegg-Moos (*30. August 1880 im Schloss Kronwinkl bei Landshut, Niederbayern; † 21. Dezember 1950 in Berlin) war Bischof von Eichstätt und Berlin.
Konrad wurde am 18. Februar 1946 durch Papst Pius XII. zum Kardinal (zusammen mit Josef Frings und Clemens August Graf von Galen) erhoben.
Inhaltsverzeichnis
Bücher
- Frederik William Faber: Selbsttäuschung Übertragen von Dr. theol. Konrad Graf Preynsing Josef Habbel Verlag 1926 (159 Seiten).
Literatur
- Wolfgang Knauft: Konrad von Preysing. Anwalt des Rechts, Morus Verlag, erhältlich beim Fe-Medienverlag (368 Seiten). [1]
Siehe auch
Weblinks
- Datenbankeintrag bei Catholic-Hierarchy.org (engl.)
- Eintrag im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL)
- Literatur von und über Konrad von Preysing im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
| Vorgänger Johannes Leo von Mergel |
† Bischof von Eichstätt 1932-1935 |
Nachfolger Michael Rackl |
| Vorgänger Nikoaus Bares |
† Bischof von Berlin 1935-1950 |
Nachfolger Wilhelm Weskam |
