Minoritenkirche (Linz): Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Linzer Minoritenkirche''' (auch: '''Landhauskirche'''') ist eine der Kirchen in der [[Diözese Linz]] und befindet sich in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich
 
 
Die Linzer Minoritenkirche (Oder auch Landhauskirche) ist eine der schönsten Kirchen in der [[Diözese Linz]] und befindet sich in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich
 
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
  
Die Minoritenkirche war ursprünglich zweischiffig und wurde 1236 im Rahmen des damals gegründeten Minoritenklosters gegründet. Nach der Reformation im Jahre 1678 wurde sie wieder dem Orden übergeben und 1751 durch Johann Matthias Krinner zur reich ausgeschmückten einschiffigen Rokoko-Kirche umgebaut. In der Kirche befinden sich Stuckarbeiten von Kaspar Modler. Das Hochaltargemälde ist von Bartolomeo Altomonte. Die Seitenaltarbilder wurden von Johann Martin Schmidt (Kremser Schmidt) errichtet. Im ehemaligen benachbarte Klostergebäude befindet sich jetzt die oberösterreichischen Landesregierung. Bekannt ist die Kirche auch, weil dort regelmäßig Hl. Messe im [[Überlieferten Ritus]] von der [[Priesterbruderschaft St. Petrus]] gefeiert werden
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Die Minoritenkirche war ursprünglich zweischiffig und wurde [[1236]] im Rahmen des damals gegründeten [[Minoriten]]klosters errichtet. Nach der [[Reformation]] im Jahre [[1678]] wurde sie wieder dem Orden übergeben und [[1751]] durch [[Johann Matthias Krinner]] zur reich ausgeschmückten einschiffigen [[Rokoko]]-Kirche umgebaut. In der Kirche befinden sich Stuckarbeiten von [[Kaspar Modler]]. Das [[Hochaltar]]gemälde ist von [[Bartolomeo Altomonte]]. Die Seitenaltarbilder wurden von [[Johann Martin Schmidt]] (Kremser Schmidt) errichtet. Im ehemaligen benachbarte Klostergebäude befindet sich jetzt die oberösterreichischen Landesregierung. Bekannt ist die Kirche auch, weil dort regelmäßig Hl. Messe nach dem Messbuch von 1962 von der [[Priesterbruderschaft St. Petrus]] gefeiert werden.
  
 
== Öffnungszeiten ==
 
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November bis März täglich 8 - 11 Uhr
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*November bis März täglich 8 - 11 Uhr
 
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*April bis Oktober täglich 8 - 16 Uhr
April bis Oktober täglich 8 - 16 Uhr
 
  
 
== Messzeiten ==
 
== Messzeiten ==
  
(Im Überlieferten Ritus)
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(nach dem Messbuch von 1962)
 
 
Täglich 8.30 Uhr
 
 
 
Mo, Di: 18 Uhr
 
 
 
Mi 17 Uhr (Sakramentsandacht) und 18 Uhr (Messe)
 
  
So: 8.30 und 10.30 Uhr
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*Täglich 8.30 Uhr
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*Mo, Di: 18 Uhr
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*Mi 17 Uhr (Sakramentsandacht) und 18 Uhr (Messe)
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*So: 8.30 und 10.30 Uhr
  
 
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[[Kategorie:Kirchen]]
 
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Version vom 27. Juni 2008, 09:45 Uhr

Minoritenkirche Linz, Hochaltar

Die Linzer Minoritenkirche (auch: Landhauskirche') ist eine der Kirchen in der Diözese Linz und befindet sich in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich

Geschichte

Die Minoritenkirche war ursprünglich zweischiffig und wurde 1236 im Rahmen des damals gegründeten Minoritenklosters errichtet. Nach der Reformation im Jahre 1678 wurde sie wieder dem Orden übergeben und 1751 durch Johann Matthias Krinner zur reich ausgeschmückten einschiffigen Rokoko-Kirche umgebaut. In der Kirche befinden sich Stuckarbeiten von Kaspar Modler. Das Hochaltargemälde ist von Bartolomeo Altomonte. Die Seitenaltarbilder wurden von Johann Martin Schmidt (Kremser Schmidt) errichtet. Im ehemaligen benachbarte Klostergebäude befindet sich jetzt die oberösterreichischen Landesregierung. Bekannt ist die Kirche auch, weil dort regelmäßig Hl. Messe nach dem Messbuch von 1962 von der Priesterbruderschaft St. Petrus gefeiert werden.

Öffnungszeiten

  • November bis März täglich 8 - 11 Uhr
  • April bis Oktober täglich 8 - 16 Uhr

Messzeiten

(nach dem Messbuch von 1962)

  • Täglich 8.30 Uhr
  • Mo, Di: 18 Uhr
  • Mi 17 Uhr (Sakramentsandacht) und 18 Uhr (Messe)
  • So: 8.30 und 10.30 Uhr