Minoritenkirche (Linz)

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Minoritenkirche Linz, Hochaltar

Die Linzer Minoritenkirche (auch: Landhauskirche') ist eine der Kirchen in der Diözese Linz und befindet sich in Linz, der Landeshauptstadt von Oberösterreich

Geschichte

Die Minoritenkirche war ursprünglich zweischiffig und wurde 1236 im Rahmen des damals gegründeten Minoritenklosters errichtet. Nach der Reformation im Jahre 1678 wurde sie wieder dem Orden übergeben und 1751 durch Johann Matthias Krinner zur reich ausgeschmückten einschiffigen Rokoko-Kirche umgebaut. In der Kirche befinden sich Stuckarbeiten von Kaspar Modler. Das Hochaltargemälde ist von Bartolomeo Altomonte. Die Seitenaltarbilder wurden von Johann Martin Schmidt (Kremser Schmidt) errichtet. Im ehemaligen benachbarte Klostergebäude befindet sich jetzt die oberösterreichischen Landesregierung. Bekannt ist die Kirche auch, weil dort regelmäßig Hl. Messe nach dem Messbuch von 1962 von der Priesterbruderschaft St. Petrus gefeiert werden.

Öffnungszeiten

  • November bis März täglich 8 - 11 Uhr
  • April bis Oktober täglich 8 - 16 Uhr

Messzeiten

(nach dem Messbuch von 1962)

  • Täglich 8.30 Uhr
  • Mo, Di: 18 Uhr
  • Mi 17 Uhr (Sakramentsandacht) und 18 Uhr (Messe)
  • So: 8.30 und 10.30 Uhr