Ludwig Ott: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ludwig Ott''' (*[[24. Oktober]] [[1906]] in Neumarkt in der Oberpfalz; †[[25. Oktober]] [[1985]] in Eichstätt) war Theologe und Mediävist.  
 
'''Ludwig Ott''' (*[[24. Oktober]] [[1906]] in Neumarkt in der Oberpfalz; †[[25. Oktober]] [[1985]] in Eichstätt) war Theologe und Mediävist.  
  
[[Ludwig]] Ott empfing 1930 die [[Priesterweihe]]. 1936 wird er [[Professor]] für [[Dogmatik]] an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Eichstätt. Als Schüler von [[Martin Grabmann]] betrieb er eine dogmengeschichtliche Erforschung der [[Scholastik]]. Sehr weit verbreitet war sein neuscholstischer Grundriß der katholischen Dogmatik.
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[[Ludwig]] Ott empfing 1930 die [[Priesterweihe]]. 1936 wird er [[Professor]] für [[Dogmatik]] an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Eichstätt. Als Schüler von [[Martin Grabmann]] betrieb er eine dogmengeschichtliche Erforschung der [[Scholastik]]. Sehr weit verbreitet war sein neuscholastischer Grundriß der katholischen Dogmatik.
  
 
==Werke==
 
==Werke==

Version vom 4. Juni 2010, 16:50 Uhr

Ludwig Ott (*24. Oktober 1906 in Neumarkt in der Oberpfalz; †25. Oktober 1985 in Eichstätt) war Theologe und Mediävist.

Ludwig Ott empfing 1930 die Priesterweihe. 1936 wird er Professor für Dogmatik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Eichstätt. Als Schüler von Martin Grabmann betrieb er eine dogmengeschichtliche Erforschung der Scholastik. Sehr weit verbreitet war sein neuscholastischer Grundriß der katholischen Dogmatik.

Werke

  • Grundriss der katholischen Dogmatik Herder Verlag 1952; 1981 (10. Auflage; Imprimatur Freiburg im Breisgau, den 2. Dezember 1969 Der Generalvikar Dr. Schlund; auch in: frz.; engl.; it.; span.; arab.; chines; neu bei Verlag nova & vetera).
  • Unterschiede zur theologischen Brief-Literatur der Frühscholastik, Münster 1937
  • Das Weihesakrament, Freiburg 1969
  • Die Lehre des Durandus vom Weihesakrament, München 1972
  • Martin Grabmann, sein Leben und sein Werk, Paderborn 1975
  • zahlreiche Artikel im LThk und in Zeitschriften über die Scholastik.
  • Mitautor von "Gesammelte Schriften" von Matthias Joseph Scheeben

Weblinks