Marienmesse: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | * [[Schott-Messbuch]], Marienmessen, Verlag Herder Freiburg 1994 (ISBN 3-451-23221-9 - Kunstleder; ISBN 3-451-23281-2 - Leder), auch beim [[Mediatrix-Verlag]] erhätlich. | + | * [[Schott-Messbuch]], Marienmessen, Verlag Herder Freiburg 1994 (432 Seiten; ISBN 3-451-23221-9 - Kunstleder; ISBN 3-451-23281-2 - Leder), auch beim [[Mediatrix-Verlag]] erhätlich. |
* Meßlektionar: Sammlung von Marienmessen 1990 ([https://www.sbg.ac.at/pth/links-tipps/past_ein/marienmes/marien.htm Pastorale Einführung]). | * Meßlektionar: Sammlung von Marienmessen 1990 ([https://www.sbg.ac.at/pth/links-tipps/past_ein/marienmes/marien.htm Pastorale Einführung]). | ||
Aktuelle Version vom 7. Februar 2017, 14:38 Uhr
Die Marienmesse war bis zum Zweiten Vatikanischen Konzil eine Votivmesse zu Ehren Marias, die ursprünglich nur an den Samstagen im Advent als Rorate-Messe gefeiert wurde.
Als Teil des Triduums am Wochenende des Herz-Jesu-Freitags wird die Marienmesse am Samstag Morgen gefeiert.
Musikalische Rezeption
Eine vertonte Marienmesse ist die Ossiacher Marienmesse des Komponisten René Clemencic.
Literatur
- Schott-Messbuch, Marienmessen, Verlag Herder Freiburg 1994 (432 Seiten; ISBN 3-451-23221-9 - Kunstleder; ISBN 3-451-23281-2 - Leder), auch beim Mediatrix-Verlag erhätlich.
- Meßlektionar: Sammlung von Marienmessen 1990 (Pastorale Einführung).
