Norbert Brunner: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 1: Zeile 1:
'''Norbert Brunner''' ist Bischof von Sitten und Vorsitzender der [[Schweizer Bischofskonferenz]] für die Amtsperiode 2010 bis 2012.
+
'''Norbert Brunner''' (* [[21. Juni]] [[1942]] in Naters, Kanton Wallis, Schweiz) ist [[Bischof]] von Sitten und Vorsitzender der [[Schweizer Bischofskonferenz]] für die Amtsperiode 2010 bis 2012.
  
 
== Biographie ==
 
== Biographie ==
[[Norbert]] Brunner wurde am 21. Juni 1942 in Naters (Kanton Wallis, Schweiz) geboren. Nach seiner theologischen Ausbildung in Sitten, Innsbruck und Fribourg wurde er am 6. Juli 1968 zum Priester geweiht. Von 1970 bis 1972 war er Lehrer und Internats-Präfekt am Kollegium Maria-Hilf in Schwyz. 1972 bis 1987 war er als Bischöflicher Kanzler und Gerichtsnotar, sowie als Rektor der Kathedrale Sitten tätig. Seit 1988 ist Norbert Brunner Dommher der Kathedrale Sitten. Von 1991 bis 1995 war er Generalvikar des Bischofs von Sitten. Am 1. April 1995 wurde er als Bischof von Sitten gewählt und am 9. Juni 1995 in sein Amt eingesetzt. Seit dem 2. Januar 2001 ist Bischof Brunner Ehrendomherr der [[Abtei St. Maurice]]. Am 8. September wurde er zum Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz für die Amtsperiode 2010 bis 2012 gewählt.
+
[[Norbert]] Brunner wurde nach seiner theologischen Ausbildung in Sitten, Innsbruck und Fribourg am 6. Juli 1968 zum [[Priester]] geweiht. Von 1970 bis 1972 war er Lehrer und Internats-Präfekt am Kollegium Maria-Hilf in Schwyz. 1972 bis 1987 war er als Bischöflicher Kanzler und Gerichtsnotar, sowie als Rektor der Kathedrale Sitten tätig. Seit 1988 ist Norbert Brunner Dommher der Kathedrale Sitten. Von 1991 bis 1995 war er Generalvikar des Bischofs von Sitten. Am 1. April 1995 wurde er als Bischof von Sitten gewählt und am 9. Juni 1995 in sein Amt eingesetzt. Seit dem 2. Januar 2001 ist Bischof Brunner Ehrendomherr der [[Abtei St. Maurice]]. Am 8. September wurde er zum Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz für die Amtsperiode 2010 bis 2012 gewählt.
 
 
  
 
== Kontakt ==
 
== Kontakt ==
Zeile 14: Zeile 13:
 
Fax: (+41) (0)27 329 18 13<br>
 
Fax: (+41) (0)27 329 18 13<br>
 
E-Mail: eveque.sion@cath-vs.ch
 
E-Mail: eveque.sion@cath-vs.ch
 
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==
Zeile 21: Zeile 19:
 
{{CathHier|http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbrunner.html}}
 
{{CathHier|http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bbrunner.html}}
 
{{KathNet|Norbert%20Brunner}}
 
{{KathNet|Norbert%20Brunner}}
 
  
  
 
{{Navigation Bischof|VG=[[Henri Schwery]]|Bistum=Sitten|VON-BIS=1995 -|NF=---}}
 
{{Navigation Bischof|VG=[[Henri Schwery]]|Bistum=Sitten|VON-BIS=1995 -|NF=---}}
 
  
 
[[Kategorie:Bischöfe Schweiz|Brunner, Norbert]]
 
[[Kategorie:Bischöfe Schweiz|Brunner, Norbert]]
 
[[Kategorie:Bistum Sitten|Brunner, Norbert]]
 
[[Kategorie:Bistum Sitten|Brunner, Norbert]]

Version vom 27. August 2010, 08:03 Uhr

Norbert Brunner (* 21. Juni 1942 in Naters, Kanton Wallis, Schweiz) ist Bischof von Sitten und Vorsitzender der Schweizer Bischofskonferenz für die Amtsperiode 2010 bis 2012.

Biographie

Norbert Brunner wurde nach seiner theologischen Ausbildung in Sitten, Innsbruck und Fribourg am 6. Juli 1968 zum Priester geweiht. Von 1970 bis 1972 war er Lehrer und Internats-Präfekt am Kollegium Maria-Hilf in Schwyz. 1972 bis 1987 war er als Bischöflicher Kanzler und Gerichtsnotar, sowie als Rektor der Kathedrale Sitten tätig. Seit 1988 ist Norbert Brunner Dommher der Kathedrale Sitten. Von 1991 bis 1995 war er Generalvikar des Bischofs von Sitten. Am 1. April 1995 wurde er als Bischof von Sitten gewählt und am 9. Juni 1995 in sein Amt eingesetzt. Seit dem 2. Januar 2001 ist Bischof Brunner Ehrendomherr der Abtei St. Maurice. Am 8. September wurde er zum Vorsitzenden der Schweizer Bischofskonferenz für die Amtsperiode 2010 bis 2012 gewählt.

Kontakt

Rue de la Tour 12
Case postale
1950 Sion 2

Telefon: (+41) (0)27 329 18 18
Fax: (+41) (0)27 329 18 13
E-Mail: eveque.sion@cath-vs.ch

Weblinks


Vorgänger
Henri Schwery
† Bischof von Sitten
1995 -
Nachfolger
---