Opus Dei

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Josemaría Escrivá de Balaguer, der Gründer des Opus Dei

Das Opus Dei (lateinisch für: Werk Gottes) ist eine internationale Seelsorge-Einrichtung der katholischen Kirche (Personalprälatur seit 28.11.1982). Es ist eine Vereinigung von Laien und Priestern, die 1928 von dem spanischen Priester Josemaría Escrivá de Balaguer gegründet worden ist. Der Heilige Josefmaria wurde am 9. Januar 1902 in Barbastro geboren. Gestorben ist er am 26. Juni 1975 in Rom. Seine Heiligsprechung erfolgte am 6. Oktober 2002 durch Papst Johannes Paul II.

Das Grab des heiligen Gründers befindet sich am Zentralsitz des Werkes, in der Prälaturkirche des Opus Dei "Santa Maria della Pace" in Rom. Sein liturgisches Fest ist der 26. Juni.

Ziele des Opus Dei

Die Ziele des Opus Dei haben einen spirituellen und apostolischen Charakter: Es will überall bekannt machen, dass die Arbeit und die gewöhnlichen Lebensumstände für den einzelnen Christen insgesamt Gelegenheiten sind, Gott zu begegnen, den anderen Menschen zu dienen und zur Verbesserung der gesellschaftlichen Verhältnisse beizutragen. Besonderen Wert wird darauf gelegt, dass alle Christen verstehen (auch die Nicht-Opus Dei-Mitglieder), dass sie gerade in ihrem alltäglichen Tun zur Heiligkeit berufen sind und es keine verschiedene Klassen von Gläubigen geben soll („Heiligung der Arbeit“, „Christ-Sein aus einem Guss“, „Kontemplativ mitten in der Welt“).

Das Opus Dei als Seelsorge-Einrichtung

Formal bedeutet Seelsorge, die in Häusern des Opus Dei erfolgt: monatliche Einkehrtage, wöchentliche Bibelkreise, Einzelgespräche der Besucher in den Häusern des Opus Dei mit dem Priester, Beichtgespräche, Einzelgespräche der Laien vom Opus Dei (die ein abgeschlossenes Theologie-Zweitstudium haben) über geistliche und persönliche Themen des geistlichen Lebens. Das ist teilweise eine Ergänzung der Seelsorge in den Pfarreien, in denen diese Aspekte eher zurückstehen zu Gunsten von: Gottesdiensten, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen, Pfarrgemeinderat, Kirchenvorstand, Caritas, Vinzenz-Konferenz, Konveniat, Jugendarbeit, Seniorenarbeit, Messdienerstunden, Kommunionunterricht, Firmunterricht, etc. Auch das alles ist Seelsorge, aber eben Pfarrei-typische Seelsorge, die es im Opus Dei so nicht gibt und auch nicht geben soll.

Die Bildungsarbeit des Opus Dei steht allen Gläubigen offen, d.h. jeder kann von der Bildungsarbeit des Werkes profitieren, in dem man sich zum Beispiel bei den Informationsbüros des Werkes erkundigt, wo vor Ort das Opus Dei arbeitet und kann dort mit Mitgliedern des Opus Dei Kontakt aufnehmen. Allerdings geschieht der größte Teil der Kontakte auf Basis persönlicher, freundschaftlicher Kontakten zu den Mitgliedern des Opus Dei.

Initiativen des Opus Dei

Im Opus Dei wird sehr viel Wert auf die persönliche geistliche Bildung gelegt. Damit diese erfolgen kann, werden auch sogenannte Kooperative Werke gegründet, wie Schulen (allgemeinbildene, berufsbildene) und Universitäten (weltliche und kirchliche), Studentenheime und Kulturvereine, deren Träger das Opus Dei ist und in welchen Mitglieder und Mitarbeiter des Werkes Bildungsarbeit übernehmen.

Juristische Struktur

Bereits 1950 wurde das Opus Dei unter Pius XII. zunächst als Säkularinstitut approbiert, da eine noch besser zu den Intentionen des Gründers passende juridische Struktur noch nicht vorhanden war.

Im Kirchenrecht ist das Opus Dei seit 1982 als Personalprälatur der katholischen Kirche verankert. Damit ist das Werk aus dem Umfeld der Orden "versetzt" worden, hin zu den säkularen Strukturen der Kirche (Bistümer, Missionen).

Die Personalprälatur ist eine neue Struktur kirchlicher Seelsorge, die auf das Zweite Vatikanische Konzil zurückgeht. Personalprälaturen werden vom Heiligen Stuhl für spezifische seelsorgliche oder organisatorische Zwecke errichtet und unterstehen dabei der vatikanischen Kongregation für die Bischöfe. Es können ihnen sowohl Priester als auch Laien angehören. Eine Personalprälatur ist analog zu einer Diözese strukturiert, mit einem eigenen Oberhirten (dem Prälaten als ordinarius proprius), einer eigenen Priesterschaft (presbyterium) und – im Falle des Opus Dei – einer Mehrheit von Laien. Eine Personalprälatur ist aber kein Bistum, sondern eine Seelsorge-Einrichtung, welche die Pastoral der jeweiligen Diözese voraussetzt und spezifisch ergänzt. Die Laien einer Personalprälatur gehören unverändert ihrem Bistum an. Der Ausdruck „personal“ steht im Unterschied zu „territorial“: Während die Zugehörigkeit zu einem Bistum (Ortskirche), einer Territorialprälatur oder einer Pfarrei durch den Wohnsitz des jeweiligen Gläubigen bestimmt wird, basiert die Zugehörigkeit zur Personalprälatur auf einer Eigenschaft der jeweiligen Person, im Falle des Opus Dei auf einer Vereinbarung zwischen dem Einzelnen und der Prälatur.

Mitgliedschaft im Opus Dei

Dem Opus Dei können erwachsene Katholiken angehören, und zwar Männer und Frauen jeglichen Alters, Berufes und Bildungsstandes, die sich von Gott dazu gerufen wissen, ihren Alltag nach dem spezifischen Geist des Opus Dei zu heiligen und seine Botschaft von der Heiligkeit mitten in der Welt auch anderen nahe zu bringen („Berufung zum Opus Dei“). Die meisten Gläubigen der Prälatur sind verheiratet (Supernumerarier). Einige leben zölibatär, gemeinsam in Zentren (Numerarier) oder unter anderen Umständen (Assoziierte). Die verheirateten Mitglieder bemühen sich, Jesus Christus in den gewöhnlichen Umständen ihres Lebens nachzufolgen. Der Beitritt geschieht durch eine formelle Erklärung der Prälatur und der oder dem Betreffenden. Er gründet auf dem gegebenen Wort und der christlichen Ehrenhaftigkeit der beitretenden Person. Sein Gegenstand ist es, ein Leben lang gemäß dem Geist des Opus Dei um Wachstum in der Heiligkeit zu ringen. Dazu ist eine freie, überlegte und reife Entscheidung erforderlich. Deshalb müssen nach Angaben des Opus Dei die neuen Mitglieder volljährig sein, umfassend über alle Konsequenzen des Beitritts informiert sein und eine angemessene Zeit der Vorbereitung verbracht haben.

Lebensplan

Alle Mitglieder bemühen sich, einen sogenannten "Lebensplan" zu erfüllen, der üblicherweise mit dem Ausdruck "Normen" bezeichnet wird. Es handelt sich dabei um bestimmte festgelegte Gebete und Übungen, die den Alltag strukturieren sollen. Anders als bei einer Ordensregel kann die individuelle Normerfüllung nicht äußerlich durch Obere überwacht werden, sondern setzt eine starke persönliche Freiwilligkeit voraus.

Tägliche "Normen":

  • Am Morgen nach dem Aufstehen "Serviam!" (lat. Ich will dienen) sagen
  • die Preces (das Gemeinschaftsgebet des Opus Dei) auf Latein beten
  • der Rosenkranz
  • Messe mit täglichem Empfang der Kommunion
  • Betrachtendes Gebet (eine halbe Stunde morgens und eine halbe Stunde abends)
  • Geistliche Lesung (zehn Minuten)
  • der Angelus zur Mittagszeit
  • das Memorare an die Jungfrau Maria
  • Ein täglicher Besuch beim Tabernakel mit "geistiger Kommunion", wobei drei Vaterunser, drei Ave Maria und drei Ehre sei dem Vater gebetet werden
  • Lesung aus dem Neuen Testament (fünf Minuten)
  • Gewissenserforschung
  • Drei Ave Maria am Abend
  • Kurze Stoßgebete über den Tag verteilt, Aufopferung von Arbeit, Pflichten, Sorgen an Gott

Wöchentliche "Normen":

  • sakramentale Beichte
  • ein Gruppentreffen zur geistlichen Bildung (Kreis)
  • ein Gespräch mit dem geistlichen Leiter (normalerweise ein Laiennumerarier bei Männern bzw. eine Numerarierin bei Frauen)
  • das Beten einer Marianischen Antiphon an Samstagen
  • die Betrachtung des Psalms 2 an Dienstagen im Rahmen des betrachtenden Gebetes

Numerarier

Numerarier sind die Laien oder Priester der Prälatur Opus Dei, die einem Ruf Gottes zur Ehelosigkeit um des Himmelreiches willen (Zölibat) gefolgt sind (vgl. Matthäus Kapitel 19, Vers 11) und die für die Leitung des Opus Dei verantwortlich sind. Sie müssen Akademiker sein. Der Begriff Numerarier stammt aus der französischen Universität. Die Numerarier-Mitglieder arbeiten an den apostolischen Aufgaben der Prälatur Opus Dei mit und sind für das doktrinär-religiöse Bildungsprogramm verantwortlich. Sie leben gewöhnlich in Häusern oder Zentren zusammen, wie in einer geistlichen Familie, dort kümmern sie sich um die Bildung der anderen Gläubigen der Prälatur.

Die Priester der Prälatur gehen aus den ehelos lebenden Laien des Opus Dei hervor, das heißt aus Numerariern und Assoziierten, die aus freien Stücken zum Priestertum bereit sind. Sie werden vom Prälaten dazu eingeladen, nachdem sie der Prälatur bereits viele Jahre lang angehört und die entsprechenden kirchlichen Studien absolviert haben, welche ein Studium generale darstellen. Ihre Aufgabe besteht zur Hauptsache in der seelsorglichen Betreuung der anderen Gläubigen der Prälatur und der von ihnen getragenen apostolischen Initiativen.

Um den Haushalt und die Pflege der Zentren kümmern sich häufig die Auxiliarnumerarierinnen. Sie übernehmen von Berufs wegen hauptsächlich die Hauswirtschaft der Gebäude, in denen die Zentren der Prälatur ihren Sitz haben.

Supernumerarier

Als Supernumerarier werden die im Regelfall verheirateten Mitglieder der Prälatur bezeichnet. Den grössten Teil der Mitglieder – heute etwa 70 Prozent – machen nach Angaben des Informationsbüros des Opus Dei in Deutschland (2006) die Supernumerarier/innen aus. Sie sind meistens verheiratet. Sie müssen nicht akademisch gebildet sein, nehmen aber am Bildungsprogramm des Opus Dei teil und bringen ihr Wissen ebenfalls in die Bildungsarbeit ein. Die Heiligung ihrer familiären und beruflichen Verpflichtungen ist vorrangiger Bestandteil ihres christlichen Lebens. Die Normen des o.g. Lebensplans werden in dem Maße verwirklicht, wie es der Berufung zur Ganzhingabe im Opus Dei den individuellen Umständen nach entspricht.

Assoziierte

Die Assoziierten müssen nicht akademisch gebildet sein, leben in der Regel nicht in den Zentren/Bildungshäusern des Werkes, sondern in eigenen Wohnungen oder bei den Eltern (pflegen sie z. B.), je nach persönlicher Neigung, leben zölibatär (ehelos), gehen ihrer Arbeit nach, bemühen sich in ihrem beruflichen und privaten Leben um ein Apostolat und nehmen am Bildungsprogramm des Werks - sowohl als Schüler als auch als 'Lehrer' - teil.

Mitarbeiter des Opus Dei

Mitarbeiter des Opus Dei sind Frauen und Männer, die der Prälatur nicht angehören, sich aber zusammen mit Mitgliedern des Opus Dei an Unternehmungen auf den Gebieten Bildung, Kultur, Sozialhilfe sowie Zusammenarbeit im Entwicklungsbereich beteiligen. Mit der Approbation von 1950 unter Pius XII. wurde auch die Vereinigung der Mitarbeiter anerkannt, der auch Nichtchristen angehören können. Dies bedeutete damals eine Neuerung, die es bis dahin in der katholischen Kirche nicht gegeben hatte.

Rechte und Pflichten der Mitarbeiter

Die Mitarbeiter sollen die Initiativen des Opus Dei in erster Linie durch ihr Gebet unterstützen, dann auch durch ihre Mitarbeit oder durch finanzielle Beiträge. Die katholische Kirche gewährt den Mitarbeitern des Opus Dei bestimmte geistliche Güter, namentlich den Gewinn von Ablässen an bestimmten Tagen des Jahres, sofern sie ihr Engagement als katholische Mitarbeiter innerlich verstehen und die Bedingungen erfüllen, die die Kirche dafür vorsieht. Sie profitieren gemäß Selbstverständnis des Opus Dei vom Gebet der Mitglieder und können das Bildungsangebot der Prälatur (Einkehrabende, Kreise usw.) in Anspruch nehmen.

Unterschied zur Mitgliedschaft

Wichtigster Unterschied zur Mitgliedschaft: Es bedarf nach eigenem Selbstverständnis keiner spezifischen Berufung, um Mitarbeiter zu sein. Es werden keine so weitreichenden Verpflichtungen übernommen, wie dies die Mitglieder tun. Die Mitarbeiter stammen in der Regel aus dem Kreis der Freunde, Kollegen und Nachbarn von Opus-Dei-Mitgliedern. Andere sind mit der Prälatur in Kontakt gekommen, weil sie den heiligen Josefmaria verehren, in den Apostolaten der Prälatur mithelfen oder sich für die Bildungs- und Sozialarbeit in apostolischen Werken interessieren, die von Angehörigen des Opus Dei betrieben werden.

Ernennung von Mitarbeitern

Die Mitarbeiter oder Mitarbeiterinnen ernennt der Vikar des Prälaten im jeweiligen Land auf Vorschlag eines Opus-Dei-Mitglieds. Unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gibt es Katholiken, Christen anderer Konfessionen und Angehörige anderer Religionen. Auch Konfessionslose und Nichtglaubende können Mitarbeiter sein. Sie alle verbindet der Umstand, dass sie an den verschiedenen Initiativen teilhaben und mitwirken, die Angehörige der Prälatur zusammen mit anderen Menschen zum Nutzen der Gesellschaft betreiben.

Auch Priester können das Apostolat des Opus Dei als Mitarbeiter durch Gebet und finanzielle Hilfe mittragen, ohne Mitglied zu werden. Es werden für sie Fortbildungskreise und -tagungen, Beisammensein und Einkehrtage organisiert. Ordenskonvente können ebenfalls zu Mitarbeitern des Opus Dei ernannt werden. Etwa 500 solche Gemeinschaften weltweit beten für das Opus Dei.

Mitarbeiter in Deutschland

Die Zahl der Mitarbeiter des Opus Dei liegt derzeit (2006) in Deutschland bei 400 Personen. Dem Gründer schwebte vor, dass die Mitarbeiter die weitaus größte Zahl der mit dem Opus Dei verbundenen Personen ausmachen sollte.

Pressesprecher des Opus Dei in Deutschland ist Dr. Ruthard von Frankenberg.

Opus Dei und katholische Kirche

Die Seelsorge des Opus Dei steht gemäß den Statuten (Codex iuris peculiaris) in organischem Einklang mit der Pastoral der Diözesanbischöfe, deren Vollmachten gegenüber den Laienmitgliedern des Opus Dei in ihrer Diözese nicht tangiert werden. Das Opus Dei informiert den jeweiligen Bischof regelmäßig über die Tätigkeiten der Prälatur und errichtet neue Zentren nur mit der Genehmigung des jeweiligen Ortsbischofs. Die Priester der Prälatur Opus Dei unterstehen kirchenrechtlich ihrem Prälaten. Wenn einer von ihnen jedoch eine pastorale Tätigkeit im Zuständigkeitsbereich eines Bistums ausübt, befolgt er in dieser Aufgabe ausschließlich die Richtlinien und Weisungen der zuständigen Vorgesetzten im Bistum.

Leiter und Prälaten des Opus Dei

Seligsprechungsverfahren für Opus-Dei-Mitglieder

Seit 1928 lehrt das Opus Dei, dass die Arbeit und das alltägliche Leben ein Ort der Begegnung mit Gott sein können. Nicht nur der Gründer des Werkes, sondern auch viele andere Mitglieder des Opus Dei, welche diesen Weg gingen, starben daher im Ruf der Heiligkeit. Für mehrere Opus-Dei-Mitglieder hat die Kirche bereits das Seligsprechungsverfahren eröffnet:

(* 11. März 1914 in Madrid; † 23. März 1994), 1. Nachfolger
(* 12. Dezember 1916 in Madrid; † 16. Juli 1975 in Pamplona)
(* 13. September 1902 in Buenos Aires; † 15. Juli 1943 in Madrid)
(* 10. Juli 1941 in Barcelona, † 26. März 1959)
(* 15. Februar 1938 in Verona, † 24. November 1989)
(* 31. Oktober 1910 in Segovia (Spanien); † 1. Mai 1985 in Pamplona)
(* 5. Juni 1899 in Guatemala Stadt; + 17. Oktober 1991 in Guatemala Stadt])
(Madrid, 1913 — Barcelona, 1972)

Literatur

Spirituelle Literatur vom Hl. Josemaría Escrivá, dem Gründer des Opus Dei

  • Josemaría Escrivá: Der Weg. Adamas Verlag, Köln 1982, ISBN 3-920007-67-0.
  • Ders.: Gespräche mit Msgr. Escrivá de Balaguer. (Interviewband) Adamas Verlag, Köln 1992, ISBN 3-925746-00-5.
  • Ders.: Christus begegnen. Adamas Verlag, Köln 1975, ISBN 3-920007-23-9.
  • Ders.: Freunde Gottes. Adamas Verlag, Köln 1979, ISBN 3-920007-57-3.

Literatur von Mitgliedern des Opus Dei

  • Peter Berglar: Opus Dei - Leben und Werk des Gründers Josemaria Escriva. (3. Auflage) Adamas Verlag, Köln 1992, ISBN 3-925746-15-3. [1]
  • César Ortiz (Hrsg.): Josemaria Escriva - Profile einer Gründergestalt. Adamas Verlag, Köln 2002, ISBN 3-925746-89-7. [2]
  • Andrés Vázquez de Prada: Der Gründer des Opus Dei, Band 1 Die frühen Jahre [3]; Band 2 Die mittleren Jahre [4]; Band 3 (in Vorbereitung). Adamas Verlag, Köln 2001 bzw. 2004, ISBN 3-925746-90-0.

Sachbücher über das Opus Dei

  • John L. Allen: Opus Dei: Mythos und Realität - Ein Blick hinter die Kulissen. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2006, ISBN 3-579-06936-5.
  • Vittorio Messori: Der 'Fall' Opus Dei. MM-Verlag, Aachen 1995, ISBN 3-928272-42-X.

Weiterführende Literatur

  • Dominique Le Tourneau: Das Opus Dei. Kurzportrait seiner Entwicklung, Spiritualität, Organisation und Tätigkeit. Überarb. u. erg. Übers. von: Presses Universitaires de France Christiana Verlag 1988 (234 Seiten; 2. Auflage; ISBN 3-7171-0900-6.
  • Amadeo de Fuenmayor, u. a.: Die Prälatur Opus Dei. Zur Rechtsgeschichte eines Charismas. Darstellung, Dokumente, Statuten. Ludgerus Verlag, Essen 1994, ISBN 3-87497-0198-8. (Codex iuris particularis Operis Dei)
  • Scott Hahn: Ordinary Work, Extraordinary Grace: My Spiritual Journey in Opus Dei. Doubleday Books, 2006, ISBN 0385519249.
  • Vittorio Messori: Der „Fall“ Opus Dei. MM-Verlag, Aachen 1995, ISBN 3-928272-42-X.
  • Beat L. Müller: Die Personalprälatur Opus Dei im Überblick. Zürich 1998.
  • Kardinal Joachim Meisner: Das Charisma des Opus Dei in der Kirche auf dem Hintergrund des Mysteriums der Menschwerdung, in: Josemaría Escrivá. Profile einer Gründergestalt (Hg.: César Ortiz), Köln 2002.
  • Martin Rhonheimer: Verwandlung der Welt. Zur Aktualität des Opus Dei. Adamas Verlag, Köln 2006, ISBN 3-937626-04-2.
  • Pedro Rodriguez; Fernando Ocariz; Jose Luis Illanes: Das Opus Dei in der Kirche. Ekklesiologische Einführung in das Leben und das Apostolat des Opus Dei. Bonifatius-Verlag, Paderborn 1997, ISBN 3-87088-998-5.
  • Andrés Vázquez de Prada, Der Gründer des Opus Dei, Josemaría Escrivá, Bd. 1-3. Adamas-Verlag, Köln 2008.

Weblinks

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