Pacem in terris

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Pacem in terris sind die lateinischen Anfangsworte der Sozialenzyklika Papst Johannes XXIII. vom 11. April 1963 mit dem Thema: Frieden unter den Völkern in Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit - Sie ist gleichsam eine "Charta der Menschenrechte" und macht sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte durch die UNO zu eigen.

Inhalt

Einleitung (1-7)

ERSTER TEIL: Die Ordnung unter den Menschen
Die Rechte (8)
Das Recht auf Leben und Lebensunterhalt (11)
Moralische und kulturelle Rechte (12)
Das Recht auf Gottesverehrung (14)
Das Recht auf freie Wahl des Lebensstandes (15)
Rechte in wirtschaftlicher Hinsicht (18)
Recht auf Gemeinschaftsbildung (23)
Recht auf Auswanderung und Einwanderung (25)
Rechte politischen Inhalts (26)
Die Pflichten
Unauflösliche Beziehung zwischen Rechten und Pflichten in derselben Person (28)
Gegenseitige Rechte und Pflichten unter verschiedenen Personen (30)
Verantwortungsbewusstsein (34)
Zusammenleben in Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe und Freiheit (35)
Gott, das Fundament der sittlichen Ordnung (37)
Zeichen der Zeit (39)
ZWEITER TEIL: Die Beziehungen zwischen den Menschen und der Staatsgewalt innerhalb der politischen Gemeinschaften
Notwendigkeit der Autorität und ihr göttlicher Ursprung (46)
Die Sorge für das Gemeinwohl als Existenzgrund der staatlichen Gewalt (53)
Grundlegende Gesichtspunkte zum Gemeinwohl (55)
Aufgaben der staatlichen Gewalt und Rechte und Pflichten der Person (60)
Harmonische Abstimmung und wirksamer Schutz der Rechte und Pflichten der Person (62)
Die Pflicht zur Förderung der Persönlichkeitsrechte (63)
Gleichgewicht zwischen den beiden Formen staatlichen Wirkens (65)
Struktur und Funktion der staatlichen Gewalt (67)
Rechtsordnung und sittliches Gewissen (70)
Teilnahme der Bürger am öffentlichen Leben (73)
Zeichen der Zeit (75)
DRITTER TEIL: Die Beziehungen zwischen den politischen Gemeinschaften
Träger von Rechten und Pflichten (80)
In der Wahrheit (86)
In Gerechtigkeit (91)
Die Behandlung der Minderheiten (94)
Tätige Solidarität (98)
Gleichgewicht zwischen Bevölkerung, Land und Kapitalien (101)
Das Problem der politischen Flüchtlinge (103)
Abrüstung (104)
In Freiheit (120)
In Freiheit (121)
Zeichen der Zeit (126)
VIERTER TEIL : Die Beziehungen zwischen den einzelnen politischen Gemeinschaften und der Völkergemeinschaft
Gegenseitige Abhängigkeit der politischen Gemeinschaften (130)
Ungenügen der gegenwärtigen Organisationen für das universale Gemeinwohl (132)
Beziehungen zwischen dem konkreten Inhalt des Gemeinwohls und dem Aufbau und der Wirksamkeit der politischen Gewalt (136)
Die politische Gewalt durch gemeinsames Übereinkommen eingesetzt und nicht aufgezwungen (138)
Das universale Gemeinwohl und die Rechte der Person (139)
Das Subsidiaritätsprinzip (140)
Zeichen der Zeit (142)
FÜNFTER TEIL: Pastorale Weisungen
Die Pflicht, am öffentlichen Leben teilzunehmen (146)
Zuständigkeit im Wissen, in technischer Befähigung und beruflicher Erfahrung (147)
Das Handeln als Einheit von Elementen des beruflichen Wissens und Könnens sowie der geistigen Werte (149)
Kein Zwiespalt zwischen Glauben und Leben (151)
Gleicher Fortschritt in der religiösen Bildung (153)
Ständiges Bereitsein (154)
Beziehungen zwischen Katholiken und Nichtkatholiken auf dem wirtschaftlichen, sozialen und politischen Sektor (157)
Stufenweise Entwicklung (161)
Eine gewaltige Aufgabe (163)
Der Friedensfürst (166)
Schluss (172)

Wortlaut des Textes

siehe: Liste von Lehramtstexten