Unsere Liebe Frau von der Säule

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Säule und Marienstatue von Nuestra Señora del Pilar

Die Erscheinung Unserer Lieben Frau von der Säule (span.: Nuestra Señora del Pilar) ist eine kirchlich anerkannte und zugleich die erste und damit älteste bekannte Marienerscheinung der Welt, die laut der Überlieferung in einer Nacht im Januar des Jahres 40 oder 41 in der Römersiedlung Caesaraugusta (gegründet durch die Römer 24-12 v. Chr.), dem heutigen Saragossa (span.: Zaragoza), in der römischen Provinz Hispania (heute Spanien) stattgefunden haben soll. Dem heiligen Apostel Jakobus dem Älteren (span.: Santiago el Mayor), der zu der Zeit in der Provinz Hispania mit wenig Erfolg versucht haben soll, das Evangelium Jesu Christi zu verbreiten, soll in dieser Nacht die heilige Jungfrau Maria (die zu dieser Zeit noch lebte) in einer Bilokation umgeben von Tausenden von Engeln auf einer Säule erschienen sein und ihm Mut für seine Mission zugesprochen haben, das Evangelium dort weiterhin zu verkünden, bevor er nach Jerusalem zurückkehren soll, um das Martyrium zu erleiden. Auch beauftragt die Gottesmutter den Heiligen, ihr zur Ehre an dem Ort ein Heiligtum zu erbauen, an dem er die meisten Menschen von seiner Botschaft überzeugt. Das ist tatsächlich in Caesaraugusta. Es bleibt eine Säule mit einer Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind nach der Erscheinung zurück, die in der von dem heiligen Apostel gebauten Kapelle eingefasst werden wird.

Die Erscheinung Unserer Lieben Frau von der Säule

Die Erscheinung Unserer Lieben Frau von der Säule ereignet sich zu einer Zeit, als Jesus bereits in den Himmel aufgefahren ist und der Seher, der heilige Apostel Jakobus der Ältere mit seinen Gefährten von Jaffa aus an das "äußerste Ende der Welt" gefahren ist und in der römischen Provinz Hispania, insbesondere in Aragonien, das Evangelium gepredigt haben soll. Vor seiner Abreise soll Maria, die zu der Zeit in Jerusalem oder Ephesos lebte, ihm versprochen haben, ihn zu besuchen, wo immer er sich aufhalten werde. Angekommen in Hispania stößt seine Mission aber auf viele Schwierigkeiten und der Heilige gerät darüber in große Verzweiflung. Als Jakobus eines Nachts im Januar des Jahres 40 oder 41 in der Römersiedlung Caesaraugusta (zu Augustus Zeiten als römische Veteranenkolonie gegründet) am Ufer des Río Ebro betet, sieht er plötzlich ein helles Licht, in dem ihm Maria, die heilige Mutter Gottes, auf wundersame Weise erscheint, umgeben von Tausenden von Engeln und inmitten eines leuchtenden Strahlenkranzes. Sie kommt auf einer Wolke zu ihm herab, getragen von zwei Engeln und wird auf einer Säule abgesetzt, die ebenfalls von Engeln vom Himmel her auf die Erde gestellt wird. Sie spricht dem Apostel Mut zu und sagt, daß seine Bemühungen, die Worte des Herrn zu verkünden, und sein Wirken für Jesus noch viele Früchte haben wird. Dann trägt sie ihm auf, ihr zu Ehren an der Stelle ein ihr geweihtes Heiligtum zu bauen, an der er die meisten Menschen von seiner Botschaft überzeugt; das wird die Kapelle "Capilla de Nuestra Señora del Pilar" in Caesaraugusta und am Río Ebro sein, da der heilige Apostel dort tatsächlich die meisten Bekehrungen erringt. Dann entschwinden die Engel und Maria. Zurück bleibt eine Säule aus Jaspis von ca. 2m Höhe, auf der eine Statue der Muttergottes mit dem Jesuskind von ca. 36cm steht. Beflügelt von dem wundersamen Ereignis geht der Apostel mit neuem Mut ans Werk und wird auch das Heiligtum bauen, in das er die Säule mit der Statue der Muttergottes einfasst. Dieses Heiligtum ist damit auch die erste Kirche der Welt, die der Muttergottes geweiht ist. Nach seinem Wirken in Hispania kehrt der Heilige nach Jerusalem zurück, wo er als erster der zwölf Apostel für Jesus im Jahr 44 das Martyrium erleidet. Nach seinem Tod wird der Apostel mit dem Schiff nach dem heutigen nordspanischen Santiago de Compostela (dem Ziel des dann entstehenden Jakobsweges) gebracht und dort beigesetzt.


Der Erscheinungsort und weitere Ereignisse im Laufe der Geschichte

Basilika Nuestra Señora del Pilar am Río Ebro
Die Santa Capilla in der Basilika

Die Stätte der Erscheinung wird zum ersten Wallfahrtsort Spaniens: In Saragossa ist damit auch das erste Marienheiligtum der Welt. Nach der Erscheinung gibt es im Lauf der Zeit wiederholt Wunder und außergewöhnliche Geschehnisse im Zusammenhang mit der Jungfrau von der Säule: Im 17. Jahrhundert kann ein Bettler wegen eines amputierten Beines nicht mehr arbeiten; er betet unablässig am Schrein der Gottesmutter; das ist nicht vergebens: sein Bein wird auf wundersame Weise wieder vollständig hergestellt. Während des spanischen Bürgerkrieges 1936 bombadieren linksgerichtete Republikaner die Kirche, aber die Bomben, die auf die Kirche abgeworfen werden, explodieren nie. Im Laufe der Jahrhunderte lässt die Kirche die Überlieferung der Marienerscheinung wiederholt prüfen und bestätigt sie. 1730 führt Papst Clemens XII das "Fest Unserer Lieben Frau von der Säule" für das gesamte spanische Reich ein. Schließlich wird Unsere Liebe Frau von der Säule, die "Virgen del Pilar" zur Patronin der gesamten hispanischen Welt erhoben und ihr Festtag auf den 12. Oktober gelegt, der jedes Jahr in Saragossa gefeiert und an dem gleichzeitig in ganz Spanien der Nationalfeiertag begangen wird. <ref>Paul Badde/Fatima-Aktion e.V., "Die älteste Marienerscheinung der Welt", in: Fatima Ruft - Haben wir Platz für Gott?, Nr. 251, Kisslegg-Immenried 4/2020</ref> Nuestra Señora del Pilar, also Unsere Liebe Frau von der Säule, und der heilige Jakobus der Ältere sind seit ehedem auch Nationalheilige von Spanien. Die heutige Basilika, die gleichzeitig die größte Barockkirche Spaniens ist mit vielen Kapellen, 10 Kuppeln, einer riesigen Hauptkuppel und 4 Türmen, hat ihre Grundsteinlegung im Jahr 1681 und befindet sich auch (wie die ursprüngliche Kapelle) am Río Ebro in Saragossa. In einer der Kapellen - der Santa Capilla - findet sich der berühmte Schrein der Jungfrau von Pilar mit Säule und Marienstatue - das Ziel aller Gläubigen. Diese Kapelle wurde 1765 vollendet. Saragossa hat heute (Zeitpunkt: 2019) ca. 700.000 Einwohner und ist die Hauptstadt der autonomen Gemeinschaft Aragonien im Nordosten Spaniens (spanisch: Aragón).

Die Ankunft der Jungfrau Maria

Die Geschichte der Erscheinung wird in <ref>J. Aladrén, "Tradición de la Venida de la Virgen del Pilar a Zaragoza (España)", in: J. Aladrén, La Virgen del Pilar, Suplemento de la Revista El Pilar, n. 5152, Zaragoza 2004.</ref> unter dem Titel "Die Ankunft der Jungfrau Maria" ausführlich in spanischer Sprache erzählt und wird hier mit freundlicher Genehmigung des Autors vollständig in Deutsch wiedergegeben:

"Maler, Dichter und Mystiker wie Schwester Maria von Agreda, von der wir einen Teil dieser Erzählung aus ihrem Werk "Mystische Stadt Gottes" übernehmen, haben die Ankunft der Jungfrau Maria mit ihren eigenen charakteristischen Gefühlen und spiritueller Inbrunst beschrieben. Unsere Beschreibung basiert auf einer Überlieferung und einer genauen Vorstellung von inspirierten Menschen.

Jakobus der Ältere, Apostel von Jesus Christus

Der Apostel Jakobus befand sich mit seinen Jüngern außerhalb der Stadt an einer Mauer am Ufer des Ebros. Um zu beten, hatte er sich von den Jüngern entfernt, von denen einige schliefen und andere wie ihr Lehrer beteten. Immer wieder hatte der Apostel die Menschen zur Bekehrung und Buße aufgerufen, aber nur wenige hörten ihm zu. Sie hatten die Bedeutung der Botschaft des Evangeliums nicht verstanden. Der Apostel hatte den Mut verloren, obwohl er alle Anstrengungen unternahm, damit die Bedeutung seiner Botschaft von allen verstanden und aufgenommen wurde. Die ganze Gruppe, Apostel und Bekehrte, war in vollkommener Einheit mit ihrem Gott und Herrn, den sie über alles liebten. Aber mit großer Traurigkeit sahen sie, dass das Wort keine Früchte trug. Sie wussten, dass Jesus sein Wort halten würde; sie wussten es und vertrauten ihm, denn in ihren Seelen hallten immer noch Jesu Worte nach: "Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt".

Christus antwortet immer

Maria, die Mutter Jesu, die sich ihr Leben lang der Verbreitung der Kirche ihres Sohnes widmete und die Apostel und Jünger bei ihrer Aufgabe der Evangelisierung tröstete und unterstützte, hatte, bevor sie Jerusalem verließ und nach Ephesus kam, von Jesus und seinen Dienern, den heiligen Engeln, eine Reihe von Ratschlägen erhalten, um Vorkehrungen für ihre Abwesenheit zu treffen. Vier Tage vor ihrem Aufbruch nach Ephesus sah sie ihren Sohn vom Himmel herabsteigen, begleitet von einer Heerschar Engel aller Ordnungen und himmlischen Chören, und er sprach: "Heilige Mutter, durch die ich zum Menschen wurde, um die Welt zu retten, ich habe ein offenes Ohr für deine Bitten und Wünsche, die heilig und wohlgefällig in meinen Augen sind. Ich werde meine Apostel und die Kirche verteidigen und ich werde ihr Vater und Beschützer sein, damit sie nicht besiegt wird und die Pforten der Hölle sie nicht überwältigen können. Du weißt, dass es zu meiner Ehre notwendig ist, dass die Apostel mithilfe meiner Gnade handeln und dass sie mir schließlich auf dem Weg hin zum Kreuz und zum Tod folgen, den ich erlitten habe, um die Menschen zu erlösen. Und der erste, der mich darin nachahmen soll, ist Jakobus, mein treuer Diener, und ich will, dass er in dieser Stadt Jerusalem das Martyrium erleidet. Und damit er nach Jerusalem kommt, ist es mein Wille, dass du ihn in Spanien aufsuchst, wo er meinen heiligen Namen predigt. Meine Mutter, ich möchte, dass du nach Saragossa gehst, wo er sich jetzt aufhält, und ihm befiehlst, nach Jerusalem zurückzukehren, und bevor er die Stadt verlässt, soll er einen Tempel zu Ehren deines Namens errichten, in dem du verehrt und angerufen wirst, zum Wohle jenes Reiches und zur Ehre und zum Wohlgefallen von mir und unserer Heiligsten Dreifaltigkeit."

Es geschah ab Mitternacht

Das Wunder geschah in Saragossa, am Ufer des Ebros. Es war eine erhabene Nacht. Es gab keine andere Nacht, die an Glanz und Herrlichkeit mit ihr vergleichbar war, außer jener Nacht, in der der Sohn Gottes geboren wurde. Die Ereignisse unseres Glaubens fanden zu anderen Tageszeiten und in den frühen Morgenstunden statt; deshalb sage ich "glanzvolle Nacht", denn alles begann um Mitternacht. In diesem Moment geschah ein wunderbares Ereignis, das nie zuvor gesehen und nie zuvor erträumt wurde, und es geschah durch göttlichen Willen, und es gibt niemanden, der etwas Ähnliches oder Gleiches tun kann. Auf Befehl des Herrn formte eine große Zahl von Engeln, die sie begleiteten, einen königlichen Thron aus einer leuchtenden Wolke und setzten sie als Königin und Herrin darauf. Christus, unser Herr, fuhr mit den anderen Engeln in den Himmel auf und gab ihr seinen Segen. Und so reiste die Jungfrau Maria in den Händen von Seraphim und begleitet von tausend Engeln nach Saragossa in Spanien, in sterblicher Gestalt und Seele. Und der Herr befahl, dass die heiligen Engel, die Chöre voller Harmonie bildeten, auf dieser Reise ihrer Königin Loblieder der Freude und des Frohlockens singen sollten.

Saragossa, geliebte Stadt

Die Königin des Himmels zeigte sich Jakobus von der Wolke und vom Thron aus, wo sie von Engelschören umgeben war. Der glückliche Apostel kniete nieder und betete in tiefer Verehrung die Mutter seines Schöpfers und Erlösers an und sah die Säule in den Händen von Engeln. Die fromme Königin segnete ihn im Namen ihres heiligen Sohnes und sagte zu ihm: "Jakobus, Diener des Allerhöchsten, gesegnet bist du zu seiner Rechten; möge er dich erretten und die Freude seines göttlichen Antlitzes offenbaren." Und alle Engel antworteten: Amen. Die Königin des Himmels fuhr fort und sagte: "Jakobus, dieser Ort ist vom allerhöchsten und allmächtigen Gott des Himmels bestimmt worden, damit du ihm auf Erden einen Tempel und ein Haus des Gebets weihst, in dem sein Name gepriesen und verherrlicht wird, damit die göttliche Gnade allen Gläubigen zuteil wird, die sie auf meine Fürsprache erhalten, wenn sie sie mit wahrem Glauben und frommer Hingabe erbitten. Im Namen des Allmächtigen verspreche ich euch große Gnaden und Segnungen sowie sicheren Schutz. Diese Kirche wird mein Tempel, mein Haus, mein Erbteil und mein Besitztum sein. Zum Zeugnis dieses Versprechens lasse ich dir diese Säule und darauf mein Bildnis hier. Dieser Tempel und der heilige Glaube wird bis an das Ende der Welt hier verbleiben. Beginne alsbald mit dem Bau dieses Gotteshauses. Wenn es vollendet ist, reise nach Jerusalem. Mein Sohn will, dass du ihm an derselben Stelle das Opfer deines Lebens bringest, wo er das seinige zur Erlösung der Menschen hingegeben hat.

Heiligtum Unserer Lieben Frau von der Säule

Die heilige Maria befahl den Engeln, die Säule mit ihrem heiligen Abbild darauf an dem Ort aufzustellen, an dem sie heute verehrt wird, und sie taten es. Nachdem die Säule aufgerichtet und das heilige Abbild daraufgestellt war, erkannten die Engel selbst und auch der heilige Apostel diesen Ort als Haus Gottes, als Pforte zum Himmel und als heiligen Boden, der als Tempel für die Herrlichkeit des Allerhöchsten und die Anrufung seiner allerseligsten Mutter geweiht war. Und im Glauben daran brachten sie der Gottheit Anbetung, Verehrung und Ehrfurcht entgegen. Jakobus warf sich auf die Erde nieder und die Engel feierten mit dem Apostel die Einweihung des ersten Tempels, der auf der Welt nach der Erlösung des Menschen und im Namen der großen Herrin des Himmels und der Erde errichtet wurde. Dies war der glückliche Ursprung des Heiligtums Unserer Lieben Frau von der Säule in Saragossa, das mit Recht Engelskammer genannt wird, Gottes eigenes Haus und das der Jungfrau Maria. Es ist der Verehrung der ganzen Welt würdig und sicherer Garant der Wohltaten und Gunst des Himmels, die unsere Sünden nicht unverdient haben. Die Engel brachten die Jungfrau Maria in derselben Weise nach Jerusalem zurück, in der sie sie hergebracht hatten. Zuvor aber befahl der Allerhöchste auf ihre Bitte hin, dass ein heiliger Engel im Heiligtum verbleiben solle, um es zu bewachen und zu verteidigen, und seit jenem Tag erfüllt er diese Aufgabe und er wird sie so lange erfüllen, wie das heilige Abbild und die Säule bestehen.

Dieses Wunder der Ankunft der Jungfrau Maria in Saragossa fand im Jahr 40 nach der Geburt ihres Sohnes, unseres Erlösers, in der Nacht vom ersten auf den zweiten Januar statt. Die Säule blieb in Saragossa zur Ehre Gottes und zur Ehre Marias. Die Stadt war still. Ihre Bewohner schliefen. Die himmlische Musik hörten nur Jakobus und einige privilegierte Jünger. Der Fluss, der die Stadt Saragossa durchzieht, war Zeuge dieses wichtigen Ereignisses. Nachdem der Apostel Jakobus Zeuge dieses wunderbaren Ereignisses geworden war, richtete er seine Augen auf das Volk, das den Schlaf der Unwissenheit, nicht des Unglaubens, schlief, weil die Verkündigung des Reiches Gottes noch nicht zu ihnen gekommen war. Der Apostel war innerlich glücklich. Maria, die Mutter Jesu, war hier gewesen, und von diesem Moment an sollte alles anders werden. Generationen von Generationen werden dir Freudenlieder singen und dein Land als Heiligtum betrachten, denn sie werden deinen heiligen Namen anrufen und den Namen der Auserwählten, Maria, in allen Zeiten der Welt feiern. Diese Basilika del Pilar steht vor den Menschen in Aragonien wie eine ständig brennende Fackel, um alle an die unzähligen Gnaden, Gaben und Privilegien zu erinnern, die sie vom Allerhöchsten erhalten haben. Im Laufe der Jahrhunderte sind viele Menschen zur Basilika del Pilar gekommen, um das heilige Abbild zu ehren und zu verehren, und viele werden noch kommen, um vor Maria zu beten, wenn sie die Herrlichkeit der Gottesmutter, der Frau des Volkes und "Stolz dieser Stadt" entdecken."

Literatur

  • J. Aladrén, "Tradición de la Venida de la Virgen del Pilar a Zaragoza (España)", in: J. Aladrén, La Virgen del Pilar, Suplemento de la Revista El Pilar, n. 5152, Zaragoza 2004.
  • Paul Badde/Fatima-Aktion e.V., "Die älteste Marienerscheinung der Welt", in: Fatima Ruft - Haben wir Platz für Gott?, Nr. 251, Kisslegg-Immenried 4/2020.
  • Johann-Wilhelm-Naumann-Stiftung, "Die Stadt der Säulen-Jungfrau", in: Die Tagespost - Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur, Würzburg 17. Juni 2022.
  • Gottfried Hierzenberger/Otto Nedomansky, "Erscheinungen und Botschaften Marias durch die Jahrhunderte - 1. Jahrhundert", in: Erscheinungen und Botschaften der Gottesmutter Maria - Vollständige Dokumentation durch zwei Jahrtausende, Pattloch Verlag Augsburg 1993; ISBN 3-629-00623-X.
  • Andreas Drouve, "Jakobus und die Säulenjungfrau", in: Die Wunder des heiligen Jakobus - Legenden vom Jakobsweg, Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2007; ISBN 978-3-451-29359-7.
  • Andreas Drouve, "Zaragoza - das erste Marienheiligtum der Welt", in: Reise Know-How Nordspanien mit Jakobsweg, Reise Know-How Verlag Peter Rump GmbH, Bielefeld 9. Auflage 2019; ISBN 978-3-8317-3243-2.