Untertrubach: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Sehenswürdigkeiten)
Zeile 3: Zeile 3:
 
==Sehenswürdigkeiten==
 
==Sehenswürdigkeiten==
 
===Kirche St. Felicitas und ihre 7 Söhne===
 
===Kirche St. Felicitas und ihre 7 Söhne===
Sie ist eine Filialkirche der [[Pfarrei Obertrubach]] und ist erstmals in einer Bestätigungsurkunde des Papstes Coelestin II. (reg. 26.9.1143 bis zum 8.3.1144) genannt.
+
Sie ist eine Filialkirche der [[Pfarrei Obertrubach]] und ist erstmals in einer Bestätigungsurkunde des Papstes [[Coelestin II.]] genannt.
  
 
Weitere schriftliche Zeugnisse haben sich aus der Frühzeit nicht erhalten. Bekannt ist, dass Mitte des 13. Jahrhunderts die 1980 abgebrochene geostete Kirche erbaut wurde derren Chor im Turm integriert war und 1628 erweitert wurde. Diese Erweiterung unter Änderung des Chores der nun in das erweiterte Langhaus gelegt wurde geschah nach Plänen des Baumeisters [[Giovanni Bonalino]], welcher die Sakristei in den alten Chorraum verlegte.
 
Weitere schriftliche Zeugnisse haben sich aus der Frühzeit nicht erhalten. Bekannt ist, dass Mitte des 13. Jahrhunderts die 1980 abgebrochene geostete Kirche erbaut wurde derren Chor im Turm integriert war und 1628 erweitert wurde. Diese Erweiterung unter Änderung des Chores der nun in das erweiterte Langhaus gelegt wurde geschah nach Plänen des Baumeisters [[Giovanni Bonalino]], welcher die Sakristei in den alten Chorraum verlegte.

Version vom 22. Januar 2014, 15:07 Uhr

Untertrubach ein Ort der Gemeinde Obertrubach gehört zum Pfarrbezirk St. Laurenius. Der Ort ist sicher der welcher 1007 in der Schenkungsurkunde Kaiser Heinrich II. erwähnt wird und nicht wie es so gern gehört- und gesagt wird Obertrubach, dieser Ort ist eher aus einem Adelssitz des 13. Jahrhunderts hervorgegangen.

Sehenswürdigkeiten

Kirche St. Felicitas und ihre 7 Söhne

Sie ist eine Filialkirche der Pfarrei Obertrubach und ist erstmals in einer Bestätigungsurkunde des Papstes Coelestin II. genannt.

Weitere schriftliche Zeugnisse haben sich aus der Frühzeit nicht erhalten. Bekannt ist, dass Mitte des 13. Jahrhunderts die 1980 abgebrochene geostete Kirche erbaut wurde derren Chor im Turm integriert war und 1628 erweitert wurde. Diese Erweiterung unter Änderung des Chores der nun in das erweiterte Langhaus gelegt wurde geschah nach Plänen des Baumeisters Giovanni Bonalino, welcher die Sakristei in den alten Chorraum verlegte.

Beginnendes 18. Jahhrundert begann man die alte Inneneinrichtung gegen eine neue moderne auszutauschen. Die Ausstattung lag in den Händen des in Auerbach tätigen Johann Michael Doser. Ein von der Pfarrei Obertrubach zu verkaufender Altar aus M itte des 17. Jahrhunderts mit spätgotischen Figuren des hll. Heinrich II. und Kunigunda fand hier eine neue Heimstatt.

Bauschäden im endenden 8 Jahrhzehnt des 20 Jahrhunderts ließen nur einen Neubau - unter Erhalt des Turmes und des Chores -zu. Die Pläne zu den Neubau lieferte der Diözesanarchitekt Manfred Erhard. Die Arbeiten fanden mit der Einweihung Oktober 1982 ihren Abschluß

Siehe auch

Weblinks