Venerati fratres episcopi (Wortlaut)

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Apostolischer Brief
Venerati fratres episcopi

unseres Heiligen Vaters
Benedikt XVI.
an die Bischöfe, die Priester, die Personen des gottgeweihten Lebens
und an die Gläubigen Laien der Katholischen Kirche in der Volksrepublik China
27. Mai 2007
(Offizieller italienischer Text AAS 99 [2007/7] 553-581)

(Quelle: Die deutsche Fassung auf der Vatikanseite)
Allgemeiner Hinweis: Was bei der Lektüre von Wortlautartikeln der Lehramtstexte zu beachten ist


Gruß

1. Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Priester, liebe gottgeweihte Männer und Frauen und alle Gläubige der katholischen Kirche in China, »wir danken Gott, dem Vater Jesu Christi, unseres Herrn, jedesmal, wenn wir für euch beten. Denn wir haben von eurem Glauben an Christus Jesus gehört und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, weil im Himmel die Erfüllung eurer Hoffnung für euch bereitliegt. (...) Wir hören nicht auf, inständig für euch zu beten, dass ihr in aller Weisheit und Einsicht, die der Geist schenkt, den Willen des Herrn ganz erkennt. Denn ihr sollt ein Leben führen, das des Herrn würdig ist und in allem sein Gefallen findet. Ihr sollt Frucht bringen in jeder Art von guten Werken und wachsen in der Erkenntnis Gottes. Er gebe euch in der Macht seiner Herrlichkeit viel Kraft, damit ihr in allem Geduld und Ausdauer habt« (Kol 1, 3-5.9-11).

Diese Worte des Apostels Paulus sind sehr geeignet, um dem Empfinden, das ich als Nachfolger Petri und oberster Hirte der universalen Kirche euch gegenüber hege, Ausdruck zu verleihen. Ihr wisst wohl, wie sehr ihr in meinem Herzen und in meinen täglichen Gebeten gegenwärtig seid und wie stark die Bande der Gemeinschaft sind, die uns geistlich vereinen.

Anliegen des Briefes

2. Ich möchte daher euch allen den Ausdruck meiner brüderlichen Nähe zukommen lassen. Groß ist die Freude über eure Treue zu Christus, dem Herrn, und zur Kirche, eure Treue, die ihr »manchmal sogar unter Inkaufnahme großen Leids«<ref>Benedikt XVI., Angelus am 26. Dezember 2006: »Mit besonderer geistlicher Nähe denke ich auch an jene Katholiken, die dem Stuhl Petri ohne Kompromisse treu bleiben und dafür manchmal sogar großes Leid in Kauf nehmen. Die ganze Kirche bewundert ihr Beispiel und betet dafür, dass sie die Kraft haben standzuhalten, in dem Wissen, dass ihre Bedrängnisse Quelle des Sieges sind, auch wenn sie im Augenblick als Niederlage erscheinen mögen«: L'Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 5. Januar 2007, S. 12.</ref> gezeigt habt, »denn euch wurde die Gnade zuteil, für Christus dazusein, also nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch seinetwegen zu leiden« (Phil 1, 29). Dennoch besteht auch Anlass zur Sorge hinsichtlich einiger wichtiger Aspekte des kirchlichen Lebens in eurem Land.

Ohne jedes Detail der komplexen Problemkreise, die euch gut bekannt sind, behandeln zu wollen, möchte ich mit diesem Brief einige Orientierungspunkte in bezug auf das Leben der Kirche und das Werk der Evangelisierung in China geben, um euch zu helfen, das zu entdecken, was der Herr und Meister Jesus Christus, »der Schlüssel, der Mittelpunkt und das Ziel der ganzen Menschheitsgeschichte«<ref>Zweites Vatikanisches Konzil Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, Nr. 10.</ref>, von euch will.

ERSTER TEIL: DIE LAGE DER KIRCHE - THEOLOGISCHE ASPEKTE

Globalisierung, Modernität und Atheismus

3. Bei einer aufmerksamen Betrachtung eures Volkes, das sich unter den anderen Völkern Asiens durch den Glanz seiner jahrtausendealten Kultur mit all ihrer Weisheit und philosophischen, wissenschaftlichen und künstlerischen Erfahrung ausgezeichnet hat, freut es mich festzustellen, wie es sich besonders in jüngster Zeit angeschickt hat, bedeutende Ziele des wirtschaftlich-sozialen Fortschritts zu erreichen, und dabei das Interesse der ganzen Welt auf sich zieht.

Wie schon mein verehrter Vorgänger Papst Johannes Paul II. betont hat, »(verfolgt) die katholische Kirche (...) ihrerseits mit Hochachtung diesen erstaunlichen Elan und die vorausblickende Planung von Initiativen und bietet diskret ihren Beitrag an bei der Förderung und Verteidigung der menschlichen Person, ihrer Werte, ihrer Spiritualität und ihrer transzendenten Berufung. Der Kirche liegen bestimmte Werte und Zielsetzungen, die auch für das moderne China von erstrangiger Bedeutung sind, besonders am Herzen: Solidarität, Friede, soziale Gerechtigkeit, ein intelligentes Umgehen mit dem Globalisierungsphänomen.« <ref>Botschaft an die Teilnehmer am Internationalen Kongreß »Matteo Ricci: für einen Dialog zwischen China und dem Westen« Con intima gioia (24. Oktober 2001), Nr. 4: L'Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 9. November 2001, S. 7.</ref>

Das Streben nach der gewünschten und notwendigen wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung und die Suche nach Modernität werden von zwei verschiedenen, gegensätzlichen Phänomenen begleitet, die aber gleichermaßen mit Klugheit und positivem apostolischem Geist zu beurteilen sind. Auf der einen Seite merkt man, besonders unter den Jugendlichen, ein zunehmendes Interesse an der spirituellen und transzendenten Dimension der menschlichen Person mit einem daraus folgenden Interesse an Religion, insbesondere am Christentum. Auf der anderen Seite spürt man auch in China den Trend zum Materialismus und zum Hedonismus, die dabei sind, sich von den großen Städten aus auf das ganze Land auszubreiten.<ref>Vgl. Johannes Paul II., Nachsynodales Apostolisches Schreiben Ecclesia in asia (6. November 1999), Nr. 7: AAS 92 (2000), 456.</ref>

In diesem Kontext, in dem zu arbeiten ihr gerufen seid, möchte ich euch daran erinnern, wie sehr Papst Johannes Paul II. mit lauter und kraftvoller Stimme betont hat: Die Neuevangelisierung verlangt nach der Verkündigung des Evangeliums<ref>Vgl. ebd., Nrn. 19 und 20: AAS 92 (2000), 477-482.</ref> an den modernen Menschen im Bewusstsein, dass so, wie das Kreuz während des ersten Jahrtausends in Europa und während des zweiten in Amerika und Afrika eingepflanzt wurde, während des dritten Jahrtausends eine große Ernte des Glaubens auf dem weiten und lebendigen asiatischen Kontinent eingebracht werden wird.<ref>Vgl. Ansprache an die Vertreter der Föderation der asiatischen Bischofskonferenzen (Manila, 15. Januar 1995), Nr. 11: L'Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 10. Februar 1995, S. 8.</ref>

»,,Duc in altum’’ (Lk 5, 4). Dieses Wort erklingt heute für uns und lädt uns ein, dankbar der Vergangenheit zu gedenken, leidenschaftlich die Gegenwart zu leben und uns vertrauensvoll der Zukunft zu öffnen: ,,Jesus Christus ist derselbe gestern, heute und in Ewigkeit’’ (Hebr 13, 8).« <ref>Johannes Paul II., Apostolisches Schreiben Novo millennio ineunte (6. Januar 2001), Nr. 1: AAS 93 (2001), 266.</ref> Auch die Kirche in China ist dazu berufen, Zeugin Christi zu sein, mit Hoffnung nach vorn zu schauen und sich – in der Verkündigung des Evangeliums – mit den neuen Herausforderungen zu messen, die das chinesische Volk angehen muss.

Noch einmal hilft uns das Wort Gottes, den geheimnisvollen und tiefen Sinn des Weges der Kirche in der Welt zu entdecken. Denn »eine der Hauptvisionen der Offenbarung hat (das) Lamm zum Gegenstand: Es ist im Begriff, ein Buch zu öffnen, das zuvor mit sieben Siegeln verschlossen war, die niemand lösen konnte. Es wird sogar gesagt, dass Johannes weint, weil niemand für würdig befunden wurde, das Buch zu öffnen und es zu lesen (vgl. Offb 5, 4). Die Geschichte kann nicht entschlüsselt werden, sie bleibt unverständlich. Niemand kann sie lesen. Vielleicht ist dieses Weinen des Johannes vor dem dunklen Geheimnis der Geschichte Ausdruck der Erschütterung der Gemeinden Asiens aufgrund des Schweigens Gottes angesichts der Verfolgungen, denen sie in jener Zeit ausgesetzt waren. Es ist eine Erschütterung, in der sich auch unsere Bestürzung widerspiegelt angesichts der großen Schwierigkeiten, dem Unverständnis und der Feindseligkeit, die die Kirche auch heute in verschiedenen Teilen der Welt erleidet. Es sind Leiden, die die Kirche sicher nicht verdient hat, so wie Jesus selbst seine Hinrichtung nicht verdient hat. Sie enthüllen jedoch sowohl die Bosheit des Menschen, wenn er den Versuchungen des Bösen erliegt, als auch die höhere Führung der Ereignisse durch Gott.« <ref>Benedikt XVI., Generalaudienz (Mittwoch, 23. August 2006): L'Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 1. September 2006, S. 2.</ref>

Heute wie gestern bedeutet das Evangelium verkünden, den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus, den neuen Menschen, den Sieger über Sünde und Tod, zu verkünden und zu bezeugen. Er erlaubt den Menschen, in eine neue Dimension einzutreten, wo die Barmherzigkeit und die Liebe, die auch dem Feind gelten, den Sieg des Kreuzes über alle menschliche Schwachheit und alles menschliche Elend bezeugen. Auch in eurem Land wird die Verkündigung des gekreuzigten und auferstandenen Christus in dem Maß möglich sein, in dem ihr in Treue zum Evangelium und in Gemeinschaft mit dem Nachfolger des Apostels Petrus und mit der universalen Kirche die Zeichen der Liebe und der Einheit zu verwirklichen wisst (»Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben. Daran werden alle erkennen, dass ihr meine Jünger seid: wenn ihr einander liebt. (...) Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast«: Joh 13, 34-35; 17, 21).

Bereitschaft zu einem respektvollen und konstruktiven Dialog

4. Als oberster Hirte der universalen Kirche möchte ich meinen innigen Dank an den Herrn für das Zeugnis der Treue zeigen, das die katholische Gemeinde in China unter wirklich schwierigen Umständen und im Leiden gegeben hat. Zugleich verspüre ich als meine innerste und unverzichtbare Pflicht und als Ausdruck meiner Vaterliebe die Dringlichkeit, die chinesischen Katholiken im Glauben zu bestärken und ihre Einheit mit den der Kirche eigenen Mitteln zu fördern.

Mit besonderem Interesse verfolge ich auch die Geschehnisse des ganzen chinesischen Volkes, dem gegenüber ich große Wertschätzung hege und für das ich Freundschaft empfinde, bis hin zu dem Wunsch, »dass bald konkrete Wege der Verständigung und der Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China geschaffen werden«, denn »Freundschaft nährt sich durch Kontakte, durch geteilte Empfindungen in freudigen und traurigen Situationen, durch Solidarität, durch gegenseitige Hilfe«<ref>Johannes Paul II., Botschaft an die Teilnehmer am Internationalen Kongreß »Matteo Ricci: für einen Dialog zwischen China und dem Westen« Con intima gioia (24. Oktober 2001), Nr. 6: L'Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 9. November 2001, S. 8.</ref>. Und in dieser Blickrichtung hat mein verehrter Vorgänger hinzugefügt: »Es ist für niemanden ein Geheimnis, dass der Heilige Stuhl im Namen der ganzen katholischen Kirche und – so glaube ich – zum Vorteil der gesamten Menschheit die Eröffnung einer Möglichkeit zum Dialog mit den Behörden der Volksrepublik China anstrebt, um hierdurch die Missverständnisse der Vergangenheit zu überwinden und sich dann gemeinsam für das Wohl des chinesischen Volkes und für den Frieden in der Welt einzusetzen.« <ref>Ebd.</ref>

Ich bin mir bewusst, dass eine Normalisierung der Beziehungen mit der Volksrepublik China Zeit erfordert und guten Willen auf beiden Seiten voraussetzt. Der Heilige Stuhl bleibt seinerseits stets für Verhandlungen offen, die notwendig sind, um die gegenwärtige schwierige Zeit zu überwinden.

Diese drückende Situation von Missverständnissen und von Unverständnis nützt in der Tat weder den chinesischen Autoritäten noch der katholischen Kirche in China. Wie Papst Johannes Paul II., daran erinnernd, was Pater Matteo Ricci aus Beijing schrieb<ref>Vgl. Fonti Ricciane, hrsg. von Pasquale M. D'Elia SJ, Bd. 2, Rom 1949, Nr. 617, S. 152.</ref>, erklärte, »erwartet auch die heutige katholische Kirche von China und von seinen politisch Verantwortlichen keine Privilegien, sondern nur, den Dialog wiederaufnehmen zu können, um zu Beziehungen gegenseitiger Achtung und vertiefter Kenntnis zu gelangen« <ref>Botschaft an die Teilnehmer am Internationalen Kongreß »Matteo Ricci: für einen Dialog zwischen China und dem Westen« Con intima gioia (24. Oktober 2001), Nr. 4: L'Osservatore Romano, Wochenausgabe in deutscher Sprache, 9. November 2001, S. 7.</ref>. China möge wissen: Die katholische Kirche hat die feste Absicht, noch einmal einen bescheidenen und uneigennützigen Dienst in den ihr zukommenden Dingen zum Wohl der chinesischen Katholiken und aller Bewohner des Landes anzubieten.

Was die Beziehungen zwischen der politischen Gemeinschaft und der Kirche in China betrifft, ist es hilfreich, an die erhellende Lehre des Zweiten Vatikanischen Konzils zu erinnern, das erklärt hat: »Die Kirche, die in keiner Weise hinsichtlich ihrer Aufgabe und Zuständigkeit mit der politischen Gemeinschaft verwechselt werden darf noch auch an irgendein politisches System gebunden ist, ist zugleich Zeichen und Schutz der Transzendenz der menschlichen Person«. Und es fährt so fort: »Die politische Gemeinschaft und die Kirche sind auf je ihrem Gebiet voneinander unabhängig und autonom. Beide aber dienen, wenn auch in verschiedener Begründung, der persönlichen und der gesellschaftlichen Berufung der gleichen Menschen. Diesen Dienst können beide zum Wohl aller um so wirksamer leisten, je mehr und besser sie rechtes Zusammenwirken miteinander pflegen; dabei sind jeweils die Umstände von Ort und Zeit zu berücksichtigen.« <ref>Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, Nr. 76.</ref>

Daher hat auch die katholische Kirche in China die Sendung, nicht die Struktur oder die Verwaltung des Staates zu ändern, sondern den Menschen Christus, den Retter der Welt, zu verkünden. Dabei stützt sie sich – in der Erfüllung ihres eigenen Apostolats – auf die Kraft Gottes. Wie ich in meiner Enzyklika Deus caritas est in Erinnerung gerufen habe, »kann nicht und darf nicht (die Kirche) den politischen Kampf an sich reißen, um die möglichst gerechte Gesellschaft zu verwirklichen. Sie kann und darf nicht sich an die Stelle des Staates setzen. Aber sie kann und darf im Ringen um Gerechtigkeit auch nicht abseits bleiben. Sie muss auf dem Weg der Argumentation in das Ringen der Vernunft eintreten, und sie muss die seelischen Kräfte wecken, ohne die Gerechtigkeit, die immer auch Verzichte verlangt, sich nicht durchsetzen und nicht gedeihen kann. Die gerechte Gesellschaft kann nicht das Werk der Kirche sein, sondern muss von der Politik geschaffen werden. Aber das Mühen um die Gerechtigkeit durch eine Öffnung von Erkenntnis und Willen für die Erfordernisse des Guten geht sie zutiefst an.« <ref>Enzyklika Deus caritas est (25. Dezember 2005), Nr. 28: AAS 98 (2006), 240. Vgl. Zweites Vatikanisches Konzil Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, Nr. 76.</ref>

Im Lichte dieser unverzichtbaren Grundsätze kann die Lösung der bestehenden Probleme nicht durch einen andauernden Konflikt mit den legitimen zivilen Autoritäten angestrebt werden; zugleich ist aber eine Fügsamkeit gegenüber denselben nicht annehmbar, wenn diese sich unrechtmäßig in Angelegenheiten einmischen, die den Glauben und die Disziplin der Kirche betreffen. Die zivilen Autoritäten sind sich wohl bewusst, dass die Kirche in ihrer Lehre die Gläubigen dazu auffordert, gute Bürger, respektvolle und aktive Mitarbeiter des Gemeinwohls in ihrem Land zu sein. Aber es ist ebenso klar, dass sie vom Staat verlangt, diesen katholischen Bürgern die volle Ausübung ihres Glaubens unter der Achtung einer echten Religionsfreiheit zu gewährleisten.

[Fortsetzung folgt]

Anmerkungen

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