Wolfgang Grupp: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Grupp machte 1961 das Abitur am Humanistischen Jesuiten-Kolleg in St. Blasien. 1967 legt er das Diplom/Examen in Betriebswirtschaft an der Universität Köln ab. 1969 ritt in die großväterliche Firma Gebr. Mayer KG, Burladingen ein. Er baut den Geschäftsbereiches T-Shirt und Tennis-Bekleidung unter der Marke „TRIGEMA“ auf. Seit 1972 hat er die alleinige Geschäftsführung inne. | |
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Während in der Textil- und Bekleidungsindustrie in Deutschland die Mitarbeiter seit 1970 von 850.000 auf fast 200.000 reduziert wurden, wurden bei TRIGEMA in dieser Zeit nicht nur die Arbeitsplätze erhalten, sondern allein in den letzten 20 Jahren 450 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Unter seiner Führung hat die Firma TRIGEMA seit seinem Eintritt im Jahre 1969 weder kurzgearbeitet noch Arbeitskräfte aus Arbeitsmangel entlassen und garantiert auch den Kindern aller Mitarbeiter einen Arbeitsplatz nach deren Schulabgang. Außerdem vertritt Herr Grupp die Meinung, dass eine Produktion in Deutschland jeder ausländischen Produktion vorzuziehen ist. Voraussetzung ist allerdings, dass die qualifizierten Arbeitskräfte richtig eingesetzt, entsprechend motiviert und vor allem ihre Leistung genutzt wird. | Während in der Textil- und Bekleidungsindustrie in Deutschland die Mitarbeiter seit 1970 von 850.000 auf fast 200.000 reduziert wurden, wurden bei TRIGEMA in dieser Zeit nicht nur die Arbeitsplätze erhalten, sondern allein in den letzten 20 Jahren 450 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Unter seiner Führung hat die Firma TRIGEMA seit seinem Eintritt im Jahre 1969 weder kurzgearbeitet noch Arbeitskräfte aus Arbeitsmangel entlassen und garantiert auch den Kindern aller Mitarbeiter einen Arbeitsplatz nach deren Schulabgang. Außerdem vertritt Herr Grupp die Meinung, dass eine Produktion in Deutschland jeder ausländischen Produktion vorzuziehen ist. Voraussetzung ist allerdings, dass die qualifizierten Arbeitskräfte richtig eingesetzt, entsprechend motiviert und vor allem ihre Leistung genutzt wird. | ||
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Aktuelle Version vom 16. September 2024, 12:09 Uhr
Wolfgang Grupp (*4. April 1942) ist Unternehmer von der Bekleidungsfirma "Trigema". Er ist mit der 24 Jahre jüngeren Elisabeth von Holleuffer verheiratet, das Paar hat zwei Kinder.
Grupp machte 1961 das Abitur am Humanistischen Jesuiten-Kolleg in St. Blasien. 1967 legt er das Diplom/Examen in Betriebswirtschaft an der Universität Köln ab. 1969 ritt in die großväterliche Firma Gebr. Mayer KG, Burladingen ein. Er baut den Geschäftsbereiches T-Shirt und Tennis-Bekleidung unter der Marke „TRIGEMA“ auf. Seit 1972 hat er die alleinige Geschäftsführung inne.
Während in der Textil- und Bekleidungsindustrie in Deutschland die Mitarbeiter seit 1970 von 850.000 auf fast 200.000 reduziert wurden, wurden bei TRIGEMA in dieser Zeit nicht nur die Arbeitsplätze erhalten, sondern allein in den letzten 20 Jahren 450 zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Unter seiner Führung hat die Firma TRIGEMA seit seinem Eintritt im Jahre 1969 weder kurzgearbeitet noch Arbeitskräfte aus Arbeitsmangel entlassen und garantiert auch den Kindern aller Mitarbeiter einen Arbeitsplatz nach deren Schulabgang. Außerdem vertritt Herr Grupp die Meinung, dass eine Produktion in Deutschland jeder ausländischen Produktion vorzuziehen ist. Voraussetzung ist allerdings, dass die qualifizierten Arbeitskräfte richtig eingesetzt, entsprechend motiviert und vor allem ihre Leistung genutzt wird.
Herr Grupp hat beim 3. Internationalen Kongress Treffpunkt Weltkirche 2008 mitgirkt [1]‚.