Karl Philberth: Unterschied zwischen den Versionen

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''' Karl Philberth ''' (Prof. Dr.; * [[5. November]] [[1929]] in Neustadt bei Coburg) ist [[Priester]] und ist mit seinem Bruder [[Bernhard Philberth]] selbständiger Physiker auf dem Gebiet der Elektrophysik in Puchheim bei München. Die Konzeptionen seines Bruders wurden von Karl mathematisch formuliert.
  
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==Biografie==
 
[[Karl]] Philberth promovierte in Paris, war Leiter des amerikanischen und des europäischen Projekts thermischer Tiefbohrung in arktischen Eisschilden («Philberth-Sonde») und vertrat die Bundesrepublik Deutschland auf internationalen Konferenzen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften von Besancon/Frankreich und der internationalen glaziologischen Gesellschaft in London.  
 
[[Karl]] Philberth promovierte in Paris, war Leiter des amerikanischen und des europäischen Projekts thermischer Tiefbohrung in arktischen Eisschilden («Philberth-Sonde») und vertrat die Bundesrepublik Deutschland auf internationalen Konferenzen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften von Besancon/Frankreich und der internationalen glaziologischen Gesellschaft in London.  
  
 
Mit Bernhard ist er Entdecker des «relativistischen Zeitgradientem> (Akademie der Wissenschaften in Paris, C.R.4/63). Praktisch arbeiten beide Brüder auch auf dem Gebiet der Elektrophysik. Über 70 Patente erhielten sie auf physikalisch-technische Erfindungen, von denen einige weltweit bekannt geworden sind («Philberth-Transformator»). Fachveröffentlichungen zu aktuellen Problemen von Kernenergie, Umweltschutz, Energiewirtschaft und Patentrecht, was u. a. in der Bundesgesetzgebung Niederschlag gefunden hat. Beide veröffentlichen in den Akademien der Wissenschaften von Paris, Brüssel und Genua und in Fachzeitschriften von Deutschland, Frankreich, Schweiz, Polen, England, Amerika, Australien. Sie beteiligten sich an Sammelwerken und fanden Aufnahme in Sekundärberichten, u. a. der Akademie der Wissenschaften in Moskau; Kürschners Gelehrtenkalender, Who is Who in Europa, Who is Who in the World, International Biography.  
 
Mit Bernhard ist er Entdecker des «relativistischen Zeitgradientem> (Akademie der Wissenschaften in Paris, C.R.4/63). Praktisch arbeiten beide Brüder auch auf dem Gebiet der Elektrophysik. Über 70 Patente erhielten sie auf physikalisch-technische Erfindungen, von denen einige weltweit bekannt geworden sind («Philberth-Transformator»). Fachveröffentlichungen zu aktuellen Problemen von Kernenergie, Umweltschutz, Energiewirtschaft und Patentrecht, was u. a. in der Bundesgesetzgebung Niederschlag gefunden hat. Beide veröffentlichen in den Akademien der Wissenschaften von Paris, Brüssel und Genua und in Fachzeitschriften von Deutschland, Frankreich, Schweiz, Polen, England, Amerika, Australien. Sie beteiligten sich an Sammelwerken und fanden Aufnahme in Sekundärberichten, u. a. der Akademie der Wissenschaften in Moskau; Kürschners Gelehrtenkalender, Who is Who in Europa, Who is Who in the World, International Biography.  
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Am 3. Juli 1972 wurde er zusammen mit seinem Bruder [[Bernhard Philbert]] durch Bischof [[Rudolf Graber]] in Regensburg zum katholischen [[Priester]] geweiht <ref>[http://www.philberth.de/biographien/ Philbert-Biografien]</ref>.
  
 
==Werke==
 
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* Elektron, Pion, Proton und Elementarlänge mit einem kosmologischen Anhang Christiana Verlag, 1972 (32 Seiten; ISBN 3717105140; 40 Seiten; 2. Auflage).
 
* Elektron, Pion, Proton und Elementarlänge mit einem kosmologischen Anhang Christiana Verlag, 1972 (32 Seiten; ISBN 3717105140; 40 Seiten; 2. Auflage).
 
* Walfried Linden, Naturwissenschaft gegen Religion?, Weltall-Evolution-Hirnforschung, Mit Beiträgen von David Linden, Karl Philberth, Helmut Röhrbein-Viehoff [[Christiana Verlag]] (216 Seiten)
 
* Walfried Linden, Naturwissenschaft gegen Religion?, Weltall-Evolution-Hirnforschung, Mit Beiträgen von David Linden, Karl Philberth, Helmut Röhrbein-Viehoff [[Christiana Verlag]] (216 Seiten)
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* Karl Philberth und Fritz Hunziker: Gedanken und Erfahrungen zur Frage Naturwissenschaft und Gottesglaube. [[Christiana Verlag]] Stein am Rhein 1999 (28 Seiten; ISBN 3-7171-1080-2).
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
* [http://www.vision2000.at/2000/vision3-00/3_20_1.htm Zeugnis von der Suche nach der absoluten Wahrheit]
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{{PND|122156382}}
*[http://www.philberth.de/vortraege_und_interviews/ Inoffizielle Informationsseite zum Werk von Bernhard und Karl Philberth]
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* [http://www.philberth.de/ Leben und Werk von Bernhard Philberth und Karl Philberth]
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== Anmerkungen ==
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[[Kategorie:Personen Deutschland|Philberth, Karl]]
 
[[Kategorie:Personen Deutschland|Philberth, Karl]]
 
[[Kategorie:Physiker|Philberth, Karl]]
 
[[Kategorie:Physiker|Philberth, Karl]]

Aktuelle Version vom 17. September 2024, 16:31 Uhr

Prof. Dr. Karl Philberth

Karl Philberth (Prof. Dr.; * 5. November 1929 in Neustadt bei Coburg) ist Priester und ist mit seinem Bruder Bernhard Philberth selbständiger Physiker auf dem Gebiet der Elektrophysik in Puchheim bei München. Die Konzeptionen seines Bruders wurden von Karl mathematisch formuliert.

Biografie

Karl Philberth promovierte in Paris, war Leiter des amerikanischen und des europäischen Projekts thermischer Tiefbohrung in arktischen Eisschilden («Philberth-Sonde») und vertrat die Bundesrepublik Deutschland auf internationalen Konferenzen. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften von Besancon/Frankreich und der internationalen glaziologischen Gesellschaft in London.

Mit Bernhard ist er Entdecker des «relativistischen Zeitgradientem> (Akademie der Wissenschaften in Paris, C.R.4/63). Praktisch arbeiten beide Brüder auch auf dem Gebiet der Elektrophysik. Über 70 Patente erhielten sie auf physikalisch-technische Erfindungen, von denen einige weltweit bekannt geworden sind («Philberth-Transformator»). Fachveröffentlichungen zu aktuellen Problemen von Kernenergie, Umweltschutz, Energiewirtschaft und Patentrecht, was u. a. in der Bundesgesetzgebung Niederschlag gefunden hat. Beide veröffentlichen in den Akademien der Wissenschaften von Paris, Brüssel und Genua und in Fachzeitschriften von Deutschland, Frankreich, Schweiz, Polen, England, Amerika, Australien. Sie beteiligten sich an Sammelwerken und fanden Aufnahme in Sekundärberichten, u. a. der Akademie der Wissenschaften in Moskau; Kürschners Gelehrtenkalender, Who is Who in Europa, Who is Who in the World, International Biography.

Am 3. Juli 1972 wurde er zusammen mit seinem Bruder Bernhard Philbert durch Bischof Rudolf Graber in Regensburg zum katholischen Priester geweiht <ref>Philbert-Biografien</ref>.

Werke

  • Bernhard und Karl Philberth, Das All, Physik des Kosmos, Christiana Verlag Stein am Rhein / Schweiz 1982 (1. Auflage; 342 Seiten; ISBN 3-7171-0821-2)
  • Elektron, Pion, Proton und Elementarlänge mit einem kosmologischen Anhang Christiana Verlag, 1972 (32 Seiten; ISBN 3717105140; 40 Seiten; 2. Auflage).
  • Walfried Linden, Naturwissenschaft gegen Religion?, Weltall-Evolution-Hirnforschung, Mit Beiträgen von David Linden, Karl Philberth, Helmut Röhrbein-Viehoff Christiana Verlag (216 Seiten)
  • Karl Philberth und Fritz Hunziker: Gedanken und Erfahrungen zur Frage Naturwissenschaft und Gottesglaube. Christiana Verlag Stein am Rhein 1999 (28 Seiten; ISBN 3-7171-1080-2).

Weblinks

Anmerkungen

<references />