Ingo Langner: Unterschied zwischen den Versionen

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==Biografie==
 
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[[Ingo]] Langner studierte Theaterwissenschaften und Germanistik. Mit 18 Jahren wollte er evangelisch-lutherischer Pastor durch den Aufenthalt in einem  nordelbischen Kolleg. Dann arbeitete er von 1977-81 Regieassistent und Dramaturg am Theater am Goetheplatz in Bremen, am Staatstheater Kassel, und am Württembergisches Staatstheater in Stuttgart. Von 1980-87 war er als Theaterregisseur mit Inszenierungen tätig. In den Jahren 1991-92 arbeitete er als  Theaterkritiker von Rias-tv mit einem eigenen Sendeplatz (etwa 40 Beiträge/5 Min.). Ab 1984 ist er Fernsehjournalist mit zahlreichen Beiträgen für verschiedene Kulturmagazine (SFB und Rias-tv). Ab 1989 arbeitet er auch freier Theaterkritiker ("Der Tagesspiegel", "Bühnenkunst","Berliner Zeitung") und Drehbuchautor "Land in Sicht" (BMI gefördert). Ab 1984 ist er auch als Filmemacher. Von 1992 bis 2005 arbeitet Langner als selbständiger Fernsehproduzent für Deutsche Welle-tv und visuellen Arbeiten für Ausstellungen; so u.a. für das Deutsche Historische Museum, die Berliner Festspiele und die Humboldt-Universität zu Berlin. Ab 2006 ist Ingo Langner im Filmbereich wieder ausschließlich als Autor/Regisseur von Dokumentarfilmen tätig. Im Januar 2009 hat er im Schloß Charlottenburg die Berliner Station der Vatikanausstellung "Eugenio Pacelli - Papst [[Pius XII.]]" produziert. Er schreibt regelmäßig als Gastautor u.a. für [[Die Tagespost]].
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[[Ingo]] Langner studierte Theaterwissenschaften und Germanistik. Er arbeitete er von 1977-81 Regieassistent und Dramaturg am Theater am Goetheplatz in [[Bremen]], am Staatstheater Kassel, und am Württembergisches Staatstheater in Stuttgart. Von 1980-87 war er als Theaterregisseur mit Inszenierungen tätig. In den Jahren 1991-92 arbeitete er als  Theaterkritiker von Rias-tv mit einem eigenen Sendeplatz (etwa 40 Beiträge/5 Min.). Ab 1984 ist er Fernsehjournalist mit zahlreichen Beiträgen für verschiedene Kulturmagazine (SFB und Rias-tv). Ab 1989 arbeitet er auch freier Theaterkritiker ("Der Tagesspiegel", "Bühnenkunst","Berliner Zeitung") und Drehbuchautor "Land in Sicht" (BMI gefördert). Ab 1984 ist er auch als Filmemacher. Von 1992 bis 2005 arbeitet Langner als selbständiger Fernsehproduzent für Deutsche Welle-tv und visuellen Arbeiten für Ausstellungen; so u.a. für das Deutsche Historische Museum, die Berliner Festspiele und die Humboldt-Universität zu Berlin. Ab 2006 ist Ingo Langner im Filmbereich wieder ausschließlich als Autor/Regisseur von Dokumentarfilmen tätig. Im Januar 2009 hat er im Schloß Charlottenburg die Berliner Station der Vatikanausstellung "Eugenio Pacelli - Papst [[Pius XII.]]" produziert. Er schreibt regelmäßig als Gastautor u.a. für [[Die Tagespost]]. Langner war evangelisch und [[Konversion|konvertierte]] zur Katholischen Kirche.
  
 
==Der Filmemacher zum Gottesdienst==
 
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* ''Papst Benedikt XVI. : ein Leben / eine Hörbiografie von Ingo Langner. [[Jutta Lampe]] und Frank Arnold lesen''. (Hörbuch), Argon-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86610-686-4
 
* ''Papst Benedikt XVI. : ein Leben / eine Hörbiografie von Ingo Langner. [[Jutta Lampe]] und Frank Arnold lesen''. (Hörbuch), Argon-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86610-686-4
 
* Langner/[[Walter Brandmüller]]: ''Vernünftig glauben. Ein Gespräch über [[Atheismus]].'' [[Fe Medienverlag]] Kißlegg 2010 (224 Seiten; ISBN 978-3-86357-000-2).
 
* Langner/[[Walter Brandmüller]]: ''Vernünftig glauben. Ein Gespräch über [[Atheismus]].'' [[Fe Medienverlag]] Kißlegg 2010 (224 Seiten; ISBN 978-3-86357-000-2).
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* ''Der Fall Pacelli'' (Kriminalroman), [[Bernardus Verlag]] 2018 (228 Seiten, ISBN 978-3-8107-0283-8).
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* ''Letzte Ausfahrt Stockholm. Friedhofes zweiter Fall'' (Kriminalroman literarisch anspruchsvoll), [[Bernardus Verlag]] 2019 (200 Seiten, ISBN 978-3-8107-0303-3).
  
 
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Aktuelle Version vom 17. September 2024, 16:53 Uhr

Ingo Langner

Ingo Langner (* 1951 in Rendsburg) ist ein deutscher Autor, Publizist und Fernsehproduzent. Er ist verheiratet und lebt in Berlin.

Biografie

Ingo Langner studierte Theaterwissenschaften und Germanistik. Er arbeitete er von 1977-81 Regieassistent und Dramaturg am Theater am Goetheplatz in Bremen, am Staatstheater Kassel, und am Württembergisches Staatstheater in Stuttgart. Von 1980-87 war er als Theaterregisseur mit Inszenierungen tätig. In den Jahren 1991-92 arbeitete er als Theaterkritiker von Rias-tv mit einem eigenen Sendeplatz (etwa 40 Beiträge/5 Min.). Ab 1984 ist er Fernsehjournalist mit zahlreichen Beiträgen für verschiedene Kulturmagazine (SFB und Rias-tv). Ab 1989 arbeitet er auch freier Theaterkritiker ("Der Tagesspiegel", "Bühnenkunst","Berliner Zeitung") und Drehbuchautor "Land in Sicht" (BMI gefördert). Ab 1984 ist er auch als Filmemacher. Von 1992 bis 2005 arbeitet Langner als selbständiger Fernsehproduzent für Deutsche Welle-tv und visuellen Arbeiten für Ausstellungen; so u.a. für das Deutsche Historische Museum, die Berliner Festspiele und die Humboldt-Universität zu Berlin. Ab 2006 ist Ingo Langner im Filmbereich wieder ausschließlich als Autor/Regisseur von Dokumentarfilmen tätig. Im Januar 2009 hat er im Schloß Charlottenburg die Berliner Station der Vatikanausstellung "Eugenio Pacelli - Papst Pius XII." produziert. Er schreibt regelmäßig als Gastautor u.a. für Die Tagespost. Langner war evangelisch und konvertierte zur Katholischen Kirche.

Der Filmemacher zum Gottesdienst

Die so genannte ordentliche Form der heiligen Messe, hält der Filmefachmann vom äußeren Anschein von einem lutherischen Gottesdienst her nicht sonderlich unterschiedlich. Ganz anders sieht er dies beim außerordentlichen Ritus. Diese Heilige Messe sei etwas völlig anderes.

Schriften

  • Der Fall Galilei und andere Irrtümer : Macht, Glaube und Wissenschaft. (zusammen mit Walter Brandmüller), Sankt Ulrich Verlag Augsburg 2006, ISBN 3-936484-81-3
  • Papst Benedikt XVI. : ein Leben / eine Hörbiografie von Ingo Langner. Jutta Lampe und Frank Arnold lesen. (Hörbuch), Argon-Verlag, Berlin 2008, ISBN 978-3-86610-686-4
  • Langner/Walter Brandmüller: Vernünftig glauben. Ein Gespräch über Atheismus. Fe Medienverlag Kißlegg 2010 (224 Seiten; ISBN 978-3-86357-000-2).
  • Der Fall Pacelli (Kriminalroman), Bernardus Verlag 2018 (228 Seiten, ISBN 978-3-8107-0283-8).
  • Letzte Ausfahrt Stockholm. Friedhofes zweiter Fall (Kriminalroman literarisch anspruchsvoll), Bernardus Verlag 2019 (200 Seiten, ISBN 978-3-8107-0303-3).

Fernsehdokumentationen

als Autor, Regisseur:

  • "Der Petersdom. Das Wunder von Rom. 500 Jahre Petersdom". 3sat / MDR / WDR, 2006
  • "Manoppello, Das wahre Gesicht Christi?" 3sat / MDR, 2006
  • "Benedikt XVI. – Eine deutsche Geschichte" ARD: 1. Programm / BR / BR-alpha, 2007
  • "Wir wollten das Kind. Mit 15 Vater werden" SWR, 2007

Weblinks

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