Deutsches Martyrologium des 20. Jahrhunderts: Unterschied zwischen den Versionen
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* Zeugen für Christus. Das deutsche [[Martyrologium]] des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von [[Helmut Moll]] im Auftrag der [[Deutsche Bischofskonferenz|Deutschen Bischofskonferenz]]. 2 Bände. [[Schönigh Verlag]] Paderborn u.a. 1999; ISBN 978-3-506-75778-4; ISBN-13: 9783506757784 (88 Euro: erhältlich im [[Dominus Verlag]]). | * Zeugen für Christus. Das deutsche [[Martyrologium]] des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von [[Helmut Moll]] im Auftrag der [[Deutsche Bischofskonferenz|Deutschen Bischofskonferenz]]. 2 Bände. [[Schönigh Verlag]] Paderborn u.a. 1999; ISBN 978-3-506-75778-4; ISBN-13: 9783506757784 (88 Euro: erhältlich im [[Dominus Verlag]]). | ||
Version vom 15. Dezember 2010, 12:28 Uhr
Deutsches Martyrologium oder Martyrologium Germanicum ist das Verzeichnis der Menschen: welche im 20. Jahrhunderts für Christus das Leben hingegeben haben. Es umfasst zwei Bände mit 979 Personen und ungefähr 600 Bildern.
Herausgeber des Deutschen Martyrologiums ist der Theologieprofessor Prälat Prof. Dr. Helmut Moll.
Im Heiligen Jahr 2000 übergab Kardinal Karl Lehmann das deutsche Martyrologium im Vatikan an Papst Johannes Paul II. Im Rahmen einer Privataudienz nahm der Heilige Vater das zweibändige Werk entgegen.
Inhaltsverzeichnis
Auftrag Papst Johannes Paul II.
Im Jahr 1994 rief Papst Johannes Paul II. in seinem Apostolischen Schreiben Tertio millennio adveniente alle Bischofskonferenzen: und Kongregationen dazu auf: bis zum Jahr 2000 ein Martyrologium vorzulegen. In Nr. 37 schreibt er: "n unserem Jahrhundert sind die Märtyrer zurückgekehrt: häufig unbekannt: gleichsam „unbekannte Soldaten“ der großen Sache Gottes. Soweit als möglich dürfen ihre Zeugnisse in der Kirche nicht verlorengehen. Wie beim Konsistorium empfohlen wurde: muß von den Ortskirchen alles unternommen werden: um durch das Anlegen der notwendigen Dokumentation nicht die Erinnerung zu verlieren an diejenigen: die das Martyrium erlitten haben."
Verwirklichung
Kardinal Joachim Meisner schrieb alle 27 deutschen Diözesanbischöfe an: dass jedes Bistum eine Person für dieses Projekt abstelle. Jede Lebensbeschreibung eines Märtyrers sollte nicht ein dürrer Bericht sein: sondern auch die geistlichen Kräfte: aus welcher der Held geschöpft hat: enthalten z.B. aus der Bibelbewegung: der Liturgischen Bewegung: Neu Deutschland oder Quickborn.
Helmut Moll wurde von der Deutschen Bischofskonferenz im Jahr 1996 die Herausgabe des Deutschen Martyrologiums anvertraut. Moll war von 1984 bis 1995 Mitarbeiter der Kongregation für die Glaubenslehre. Da er von 1993 bis 2004 Konsultor der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse und damit die notwendigen Kenntnisse in den Kriterien der Heiligsprechung kannte: war die Voraussetzung gegeben.
Im Jahr 1996 musste Moll beim Nullpunkt beginnen: es gab keine Vorläufer für das Projekt und keine Arbeitsstelle zu Märtyrern des 20. Jahrhunderts. Er hat dazu in jedem Bistum einen Diözesanbeauftragten benötigt: sowie je einen aus allen Kongregationen: Ordensgemeinschaften: Studentenverbindungen und katholischen Verbänden. Am Ende waren es 160 Mitarbeiter: die mindestens ein Lebensbild von über 800 geschrieben haben. Prälat Moll koordinierte das Projekt zentral von Köln aus. Im Jahr 1999 konnte es in Rom dem Papst übergeben werden. Am 7. Mai 2000 würdigte Johannes Paul II. die Martyrologien in einer ökumenischen Feier vor dem Kolosseum.
Aufnahmekriterien
Auf der Grundlage der Heiligen Schrift: der kirchlichen Überlieferung und des Lehramtes verdichteten sich im Lauf der Jahrhunderte verbindliche Maßstäbe: welche der berühmte italienische Kanonist Prosper Lambertini: der spätere Papst Benedikt XlV.: zusammengestellt hat. Das vierbändige lateinische Werk eines der "gelehrtesten aller Päpste" mit dem Titel "Über die Seligsprechung der Diener Gottes und die Heiligsprechung der Seligen" <ref> Der Originaltitel lautet: Opus de servorum Dei beatificatione: et beatorum canonizatione (Prato 1842). Zur Auslegung siehe A. Kubis: La theologie du martyr au vientieme siede (Rom 1968): B. Gherardini: Il martirio nella moderna prospettiva teologica: in: Divinitas 26 (1982) 19-35 und M. Sieger: Die Heiligsprechung. Geschichte und heutige Rechtslage = Forschungen zur Kirchenrechtswissenschaft. Bd. 23 (Würzburg 1995) bes. 238-250. </ref> entwickelte gültige theologische und kanonistische Kriterien zur Bestimmung des Martyriums. Die entscheidenden gleichwohl Kriterien sind kurz genannt:
- die Tatsache des gewaltsamen Todes (martyrium materialiter):
- das Motiv des Glaubens- und Kirchenhasses bei den Verfolgern (martyrium formaliter ex parte tyranni) und
- die bewußte innere Annahme des Willens Gottes trotz Lebensbedrohung (martyrium formaliter ex parte victimae).
Diese Merkmale sind Maßstab der erforderlichen Prüfungen. Papst Paul VI. erweiterte sie. Darüber hinaus müssen die Apostolische Konstitution Divinus perfectionis magister von Papst Johannes Pauls II. vom 25. Januar 1983: welche die Kanonisationsverfahren neu regelt: sowie die darauf fußenden Normen der römischen Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsverfahren genau beachtet werden.
Wurden nur ein oder lediglich zwei der Kriterien erfüllt: das dritte jedoch ohne jeden Zweifel nicht: wurde der Kandidat nicht aufgenommen.
Vier Bereiche
Das Werk umfasst vier Bereiche:
- die Zeit des Nationalsozialismus mit 400 Glaubenszeugen:
- die Epoche des Kommunismus mit 100 Katholiken:
- - Russland-Deutsche über 70
- - Donauschwaben: welche im damaligen Jugoslawien gesiedelt haben und unter Tito grausam umgebracht wurden
- - einzelne Personen
- das Reinheitsmartyrium: das 80 schutzlose weibliche Jugendliche: Ordensschwestern und Frauen vor allem aus den Ostgebieten vorstellt: darunter 10 Mädchen
- sowie über 200 Missionarinnen und Missionare aus den Missionsgebieten in Asien: Afrika und Lateinamerika.
Ökumenische Widerstandsgruppen
In diesem Martyrologium sind auch alle aufgenommen: die in ökumenischen Widerstandsgruppen waren: wie der Weißen Rose: dem Kreisauer Kreis und die Lübecker Märtyrer: auch sind die nicht-katholischen Glaubenszeugen ausdrücklich gewürdigt. Jedoch sollte jede Konfession ihre eigenes Martyrologium erstellen.
Auflagen
Mit Leineneinband und Schutzumschlag.
Die erste deutsche Auflage erschien 1999 mit 1308 Seiten.
Im Jahre 2000 die 2. durchgesehene Auflage mit 1308 Seiten.
Im Jahre 2001 die 3. durchgesehene Auflage mit 1308 Seiten.
Im Dezember 2006 die Vierte mit 84 neuen Namen und 1462 Seiten.
Die fünfte Auflage erschien im Jahre 2010 mit 1623 Seiten und 76 neuen Namen.
Im Jahre 2007 erschien eine italienische Übersetzung für die Glaubenszeugen aus der Zeit des Natinalsozialismus.
Werk
- Zeugen für Christus. Das deutsche Martyrologium des 20. Jahrhunderts. Hrsg. von Helmut Moll im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz. 2 Bände. Schönigh Verlag Paderborn u.a. 1999; ISBN 978-3-506-75778-4; ISBN-13: 9783506757784 (88 Euro: erhältlich im Dominus Verlag).
Weblinks
Märtyrer
Die Personen werden alphabetisch mit Nachnamen aufgezählt. Dahinter ist der vollständige Name aufgeführt. Die Taufnamen der Ordensleute sind in Klammern beigefügt: sofern diese von ihrem Ordensnamen abweichen bzw. bekannt sind.
Katholiken
ABEL: Heribert Abel
ABRAHAM: M. Rolanda Abraham
ADAM: Anton Adam
ADAMECKI: Josef Ademecki
ADAMETZ: M. Corbiniana Adametz (Antonie)
ADLHOCH: Johann Adlhoch
AELTERMANN: Robert Aeltermann
ALBERT: Johannes Albert
ALBRECHT: Karl Albrecht
ALBRECHT: Robert Albrecht
ALEF: Alexander Heinrich Alef
ALEX: M. Elsbetha Alex (Helene)
ANDRITZIKI: Aloys Andritziki
ANGRICK: M. Sabinella Angrick
APOR: Seliger Bischof Vilmos Apor
ARNOLD: Christoph Arnold
ARNOLD: Margarethe Arnold
ARNOLDS: Jean/Johann Arnolds
ARX: Andreas von Arx
ASCHEBERG: Paul Ascheberg
AUER: Gottlieb Auer (Johann Baptist)
AVERESCH: Josef Aversch
BABILON: Theodor Babilon
BACH: Peter Bach
BACH: Johann Bach
BADER: Emanuel Bader
BAHL: Johannes Bahl
BAIER: Coelestin Baier
BAIER: Georg Baier
BALKA: Angela Balka (Wilhelmine)
BALLESTREM: Marie Gabrielis Ballestrem (Monika)
BALTES: Bruno Baltes (Johannes)
BARKHOLT: Werner Barkolt
BAUER: Ludwig Bauer
BAUMANN: Cäcilia Baumann
BAUMANN: Mathilda Baumann
BAUMERT: Rudolf Baumkert
BAUMTROG: Augustin Baumtrog
BAUMTROG: Josef Baumtrog
BAYERLE: Joseph Bayerle
BECHTEL: Joseph Bechtel
BECKER: Johannes Becker
BEICHERT: Alois Beichert
BEIER: Franz-Josef Beier
BEILMANN: Johannes Beilmann
BEILMANN: Josef Beilmann
BELLENDIR: Adam Bellendir
BELLO: Heinz Bello
BENDER: Adolf Gebhard Bender (Alfons)
BENNINGHAUS: Augustin Benninghaus
BERATZ: Gottlieb Beratz
BERG: Heldemarus Berg (Bruno)
BERGER: Angela Hildegard Berger
BERGER: Anton Berger
BERGER: Hubert Berger
BERGER: Leonhard Berger
BERLINER: Liselotte Berliner
BERND: Georg Bernd
BERNHARD: Adolf Bernhard
BERNHEIM: Paulus Bernheim (Wolfgang)
BERTELS: Egilberta Bertels (Katharina)
BERTRAM: Rosa Bertram
BIEDENBACH: Raymund Biedenbach
BING: Albert Felix Bing
BING: Fritz Bing (Siegfried)
BING: Heinz Wolfgang Bing
BING: Margaretha Bing
BINNEBESEL: Bruno Binnebesel
BIOLY: Peter Bioly
BITTMANN: Richard Bittmann
BLANK: Festina Blank (Katharina)
BLEY: Alois Bley (Joseph)
BLUDAU: Bruno Bludau
BOENIGH: Florina Boenigh (Barbara)
BÖCHLER: Valentin Böchler
BOCKIUS: Friedrich August Bockius
BÖCKMANN: Josef Böckman
BODENSTEINER: Margareta Bodensteier
BOEHM: Franz Boehm
BÖHM: Emilie Böhm
BOLZ: Eugen Bolz
BOENIGK: M. Adelgard Boenik
BOOS: Severin Boos (Josef)
BORCHARDT: Karl Borchardt
BRACCO: Selige Teresa Bracco
BRANDSMA: Seliger Titus Brandsma (Anno Sjoerd)
BRENDLER: Theresildis Brendler (Eugenie)
BREHM: Wilhelm Brehm
BREIDBACH-BÜRRESHEIM: Randolph Frhr. von Breidbach-Bürresheim
BRIER: Josef Brier
BROCKHAUS: Fabianus Brockhaus (Heinrich)
BROSIG: Paul Brosig
BRUCKMAYER: Josef Bruckmayer
BRUGGER: Alois Brugger
BRÜMMER: Wunibald Brümer (Franz Josef)
BRUNET: Franz Brunet
BRUNGARDT: Michael Brungardt
BRUNKE: Thaddäus Brunke (Wilhelm)
BUCH: Eva-Maria Buch
BUDDE: Hyacinthus Budde (Otto)
BUDKIEWITSCH: Konstantin Budkiewitsch
BUKKEMS: Melchior Bukkems (Josef)
BULLA: Maria Bulla
BÜRGER: Emeliana Bürger (Josepha)
BÜRGER: Julius Bürger
BÜTER: Bernhard Büter
BUTTENBRUCH: Theodor Buttenbruch
CALLO: Seliger Marcel Callo
CAROLl: Wilhelm Caroli
CERMAK: Franz Cermak
CERNOCH: Erzbischof Johannes Gernoch
CHMIELEWSKI: Paul Chmielewski
CIEPLAK: Jan Cieplak
COENEN: Franz Coenen
CONWAY: John Conway
CORDONNIER: Léonard/Leonhard Cordonier
COY: Friedrich Coy
CRISTINO: Simao Cristino
CUNI: Mark Cuni
DARAPSKY: Emil Darapsky
DECKER: Johanna Decker
DEJLOW: Jakob DeJlow
DELHEZ: Leopold Mathäus Delhez
DELP: Alfred Delp
DEML: Norbert Leopold Deml
DESCH: Adam Desch
DES ENFFANS D'AVERNAS: Kanut des Enfans D´Avernas (Benedikt Graf von]]
DEUBNER: Johann Deubner
DEUBNER: Spiridon Deubner (Alexander)
DIEPOLDER: M. Walburga Diepolder (Josefa)
DIETZEN: Ehrentrudis Dietzen (Katharina)
DINSTÜHLER: Friedrich Dinstühler
DIERINGER: Theresia Dieringer
DIETRICH: Raphael Dietrich
DIRSCH: Alberista Dirsch (Walburga)
DITTLER: Eduard Dittler
DOHRN: Harald Dohrn
DOMINA: Hildegard Domina
DOMNIK: M. Liberia Domnik
DORNHOF: Alexander Dornhof
DÖRR: Hugolin Dörr
DRABINSKI: Agnes Drabinski
DRECHSEL: Max Ulrich Graf von Drechsel
DROSDEK: Paul Drosdek
DROZNIAK: Peter Drozniak
DUCKART: Peter Duckart
DUCKARDT: Jakob Duckart
DUPP: Valentin Dupp
DVORCAK: Cleophas Dvorcak (Emmerich)
EBERLE: Josef Eberle
EBERLE: Leonhard Eberle
EBERLEIN: Heinz Eberlein (Heinz)
EBERT: M. Cordula Ebert (Regina)
ECK: Georg Eck
EICHINGER: Eva Eichiger
EICKELS: Matthias Eickels
EINZMANN: Annetta Einzmann (Anna)
EISE: Albert Eise
EISENKREIN: Peter Eisenkrein
ELLMERER: M. Felicitas Ellmerer (Anna)
ELSBERGER: Adelheid Elsberger
ENDT: Franz Xaver Endt
ENGELBRECHT: Arildis Engelbrecht (Paulina)
ENK: Dagobert Enk (Otto Friedrich)
ERCK: Ludwig Erck
ERLER: Josef Erler
ERTNER: Arno Ertner
EWERT: M. Sylvestra Ewert (Maria)
FALKENSTEIN: Johann Falkenstein
FALKOWSKI: Adolf Anton Falkowski
FANGAUER: Paschalis Fangauer (Johann Baptist)
FARRENKOPF: Witmar Farrenkopf (Longin)
FEHLER: Josef Fehler
FELZMANN: Johannes Felzmann
FERNE KEß: Anna Keß
FETSCH:Johannes Fetsch
FEURSTEIN: Heinrich Feurstein
FIEBERG: Anna Fieberg
FIDELIA: Schwester Fidelia
FlLIP: Laurentius Filip
FlNKE: Franz Finke
FINNEMANN: Bischof Wilhelm Fiennmann
FISCHER: Eduard Fischer
FISCHER: Ludwig Karl Fischer
FISCHER: Maria Veronica Fischer
FIX: Martin Fix
FLINTROP: Johannes Flintrop
FLÖTZINGER: Ildefons Flötzinger (Andreas)
FORTMANN: Meinard Fortmann
FRAMMELSBERGER: Maximilian Frammelsberger
FRANCKEN-SIERSTORPFF: Johannes Graf von Francken-Sierstorpff
FRANK: Johannes Frank
FRANK: Josef Frank
FRANK: M. Gottlieba Frank (Monica)
FRANK: Reinhold Frank
FRANKEN: Benignus Franken (Ernst)
FRÄNZNICK: Franz Anton Fränznick
FREDE: Wilhelm Frede
FRENZEL: Johannes Frenzel
FRERICKS: Cunera Frericks (Maria Elisabeth)
FRISON: Alexander Frison
FRISON: Magdalena Frison
FRITSCHE: M. Theodora Frische (Helene)
FROEHLICH: August Froelich
FUCHS: Gottfried Fuchs
FUCHS: Johann Fuchs
FUGE: M. Cantiana Fuge (Magdalena)
FUNK: Alois Funk
FURCH: Johann Furch
FÜRST: Siegfried Fürst
FUSENIG: Criscentia Fusenig (Maria Barbara)
GABEL: Augustinus Gabel
GAISERT: Michael Gaisert
GALOCZ: Klemens Galosz
GANAHL: Rupertus Ganahl (Adolph)
GAREIS: Adam Gareis
GÄRTNER: Alfons Gärtner
GASSMANN: Ferdinand Gassman (Wendelin)
GEBERT: Anton Gebert
GEDIGA: Paul Ernst Gediga
GELB: Berthwin Philibert Gelb (Hermann Joseph)
GERIG: Otto Gerig
GERLICH: Fritz Michael Gerlich
GERNERT: Petrus Gernert (Josef Valentin)
GLEßNER: Wilhelm Gleßner
GERSTER: Athanasius Gerster (August)
GERSTMAYER: M. Fructuosa Gertmayer (Maria)
GEUECKE: Franz Geucke
GEYERMANN: Peter Geyerman (Edmund)
GIEGERICH: Gregor Giegerich (Ludwig)
GIELE: Alphonsa Giele (Maria)
GIRKENS: Andreas Girkens
GJINI: Bischof Frano M. Gjini
GLASER: Bischof Markus Glaser
GLASSNER: Robert Glassner
GLEßNER: Wilhelm Gleßner
GOEBELS: Johannes Xaver Goebels (Johannes)
GOLDBERG: M. Acutina Goldberg (Helene)
GOLDSCHMIDT: Annemarie Goldschmidt
GOLDSCHMIDT: Elfriede Goldschmidt
GONSCHlOR: M. Balda Gonschior (Anna)
GÖRECKI: Seliger Marianus Görecki
GORETTI: Heiliger Maria Goretti
GÖRLICH: Leo Görlich
GORSE: André Gorse
GÖRSMANN: Gustav Görsmann
GÖTZ: Helena Götz
GOUVERNEUR: Deotilla Gouverneuer (Christine)
GRABOSCH: Cäcilia Grabosch
GRAF: Joseph Graf
GRAF: Max Graf
GRAF: Selma Elisabeth Graf
GRAF: Willi Graf
GRAHAMER: Josef Grahammer (Benno)
GRELICH: Robert Grelich
GRETZ: Ida Gretz
GRIMM: Alois Grimm
GRIMM: Josef Grimm
GRIMM: Maria Grimm
GROHMANN: Anton Grohmann
GROSS: Bruno Gross
GROSS: Hubert Gross
GROSS: Seliger Nikolaus Gross
GROSSE KINTRUP: Imata Grosse Kintrup (Maria Magdalena)
GRÖSSER: Max Joseph Grösser
GUNDLACH: M. Adolpha Gundlach (Emma)
GÜNNEWICH: Otto Günnewich
GUTTENBERG: Karl Ludwig Frhr. von Guttenberg
GUZY: Johannes Guzy
HAAG: Matritia Haag (Maria)
HAAS: Richard Haas
HABERNOLL: Max Habernoll
HACKETHAL: Christoph Hackethal
HÄFNER: Georg Häfner
HALBA: Irene Halba
HALLAU: Heinz-Udo Hallau
HALLERBACH: Theodoriana Hallerbach (Maria)
HANFELD: Perpetua Hanfeld (Maria Margaretha)
HARNIER: Adolf Frhr. von Harnier
HARSCH: Peter Harsch
HARTMANN: Metellus Hartmann (Heinrich)
HARTZ: Theodor Hartz
HASTREITER: Gerfried Joseph Hastreiter (Joseph)
HATZENBÖLLER: Michael Hatzenböller
HÄTTIG: August Hättig
HAUG: Anton Haug
HAUSER: Basilius Hauser (Martin)
HÄUSER: Magdalena Häuser
HÄUSER: Regina Häuser
HEBING: Gudulana Hebing (Gertrud)
HEIDE: Georg Heide
HEINRICH: Joseph Heinrich
HEINRICH: Karl Heinrich
HEINRICHS: Leo Heinrichs (Hubert Joseph)
HEINZMANN: Bernhard Heinzmann
HEISS: Alfred Andreas Heiss
HELTEN: Theodor Helten
HEMIG: Johannes Hemig
HENDRIKS: Dormitiana Hendriks (Geertrudis)
HENGELBROCK: Mutwald William Hengelbrock (Wilhelm)
HENKEL: Ubaldine Henkel (Maria)
HENKES: Richard Henkes
HENNES: Gertraud Hennes (Helene)
HERBERG: M. Honorina Herberg (Josepha)
HERBERT: Franz Herbert
HERRMANN: Johannes Hermann
HERMANN: Solanus Hermann (Rudolf)
HERTEL: Georg Hertel
HERTZ: Marianne Hertz
HESPERS: Theodor Hespers
HEWERA: Julius Hewera
HEUT: Peter Heut
HEYMANN: M. Sapientia Heyman (Lucia)
HIESTAND: Eugen Hiestand (Ernst Reinhard)
HIGI: Marcellus Higi (Adolf)
HILBERT: Maximilian Hilbert (Josef)
HILTNER: M. Felicitas Hiltner (Elisabeth)
HIPPEL: Georg Hippl
HIPPER: Modestus Hipper (August)
HIRSCH: Albert Hirsch
HIRSCHFELDER: Gerhard Hirschfelder
HÖFFERL: Johann Höfferl
HOEFT: Walter Hoeft
HOFFMANN: Anton Hoffmann
HOFFMANN: Johann Hoffmann
HOFFMANN: M. Nizäa Hoffmann (Bertha)
HOFFMANN: Marcolinus Hoffmann (Johann)
HOISS: Hilariusv Hoiss (Benedikt)
HOLLER: Agnes Holler (Katharina)
HOLUBARS: Charlotte Holubars
HOLZUM: Augustin Holzum (Karl-Heinz)
HÖRSCH: Joseph Hörsch
HORTMANNS: Hermann Joseph Roben Hortmans
HUBER: Johann Baptist Huber
HUBER: Kurt Huber
HUHN: Paul Huhn
HUMMEL: Kornel Hummel
HUTH: Ewald Huth
HÜTIERMANN: Friedrich Hütiermann
IGL: Johann Igl
IHLY: Nikodemus Ihly
IRRGANG: Brigitta Irrgang
ISEKE: Franz Iseke
JÄGER: Franz Jäger
JÄGERSTÄTTER: Seliger Franz Jägerstätter
JAHN: M. Paschalis Jahn (Magdalena)
JAKISCH: Lambert Jakisch (Joseph)
JANSEN: Wilhelm Jansen
JARRE: Cyrillus Jarre (Rudolf)
JAUFMANN: Philipp Jaufmann
JOERIS: Heriberta Joeris (Katharina)
JOSEPH: Fred Joseph
JÖZWIAK: Seliger Czeslaw Jözwiak
JUNGKIND: Josef Jungkind
JUNGNITSCH: Elisabeth Jungnitsch
JUNGNITSCH: Martha Jungnitsch
KAISER: Jakob Kaiser
KAISER: Matthias Kaiser
KALISKA: M. Ethelfreda Kaliska (Maria)
KAMMERER: Basiela Kammerer (Maria)
KÄMMERLING: Lambert Romanus Kämmerling (Ernst)
KAMPHAUSEN: Kuno Kampfhausen
KANTOROWICZ: Ruth Kantorowicz
KAPPES: Aloisius Kappes
KARBAUM: Ernst Karbaum
KARZER: Hedwig Karzer (Anna)
KAZMIERSKI: Seliger Edward Kazmierski
KEHRER: Josef Kehrer
KELLER: Fritz Keller
KELLNER: Heinrich Kellner
KESY: Seliger Franciscek Kesy
KETTELER: Wilhelm Emanuel Frhr. von Ketteler
KIM: Benedikt Kim (Augustinus)
KIM: Martin Kim (Hieronymus)
KIM: Maurus Kim
KIRCHHOFF: Kilian Kirchhoff (Joseph)
KITZELMANN: Michael Kitzelmann
KLAMINGER: Caeliane Klaminger (Anna Maria)
KLAUSENER: Erich Klausener
KLEIN: Isbalda Klein (Elisabeth)
KLEIN: Theodor Klein
KLEINSORGE: Josef Kleinsorge
KLEMENT: Bernhard Klement
KLIMEK: Gertrud Klimek
KLINGENBECK: Walter Klingenbeck
KLINKENBERG: Johann Hubert Klinkenberg
KLINKENBERG: Laura Klinkenberg
KLINGSEIS: Rupert Klingseis (Josef)
KLINIK: Seliger Edward Klinik
KLODWIG: Bernhard Klodwig
KLOMFAß: M. Christophora Klomfaß
KLÖPFER: Wladimir Klöpfer
KLUGER: Heribert Kluger (Eduard)
KNAB: Anton Knab
KNAPP: Josef Knapp
KNIEBELER: Theodor Kniebeler
KNÖRL: Kilian Knörl (Valentin)
KOCHER: Ida Kocher
KOLBE: Heiliger Maximilian Kolbe
KOLFENBACH: Josef Kolfenbach
KÖLSCH: Joseph Kölsch
KOMAR: Siegbertus Komar (Johann)
KOMOROWSKI: Seliger Bronislaus Komorowski
KONEN: Karl Konen
KÖNIG: Heinrich König
KÖNIG: Josef König
KÖNIG: Robert König
KÖNZGEN: Gottfried Könzgen
KOPLIN: Seliger Anizet Koplin (Adalbert)
KOPP: Theobald Kopp
KORCZOK: Amon Korczok
KÖRNER: Heinrich Körner
KORTENDlECK: Theodor Kortendieck
KÖSTLER: Bonifatius Köstler (Josef Adam)
KOSUBEK: M. Simeona Kosubek (Emilie)
KOTRBA: Joseph Kotrba
KÖTTER: Adelaide Kötter (Agnes)
KÓZKA: Seliger Karolina Kótzka
KRAFT: Nikolaus Kraft
KRÄMER: Constantina Krämer (Maria)
KRAMER: Karl Borromäus Kramer
KRAMER: Maria-Regina Kramer
KRANZFELDER: Alfred Kranzfelder
KRAUS: Remigius Kraus (Franz)
KRÄUTER: Johann Kräuter
KREITNER: Hartmann Hubert Kreitner (Lorenz)
KREMER: Johannes Leodegar Kremer
KREULICH: Bernhard Kreulich
KREULICH: Maria Kreulich
KRODER: Heinrich Kroder (Hinko)
KRUMMEL: Josef Krummel
KRUSCHINSKY: Joseph Kruschinsky
KRZIPOPA: M. Demetria Krzipopa (Johanna)
KUBIAK: Norbert Maria Kubiak (Johann)
KUBITZA: Bartholomäus Kubitza (Johann)
KUBITZKI: M. Edelburgis Kubitzki (Julie)
KUENZER: Richard Kuenzer
KUHLMANN: Ernst Kuhlmann
KUHN: Bernereda Kuhn (Magdalena)
KUNTZ: Friedebert-Johannes Kuntz (Johannes)
KURZE: Amon Kurze
LAKAJNER: Johann Nepomuk Lakajner
LAMA: Friedrich Ritter von Lama
LAMPERT: Carl Lampert
LANG: Augustin Lang
LANG: Fanny Lang
LANG: Johannes Lang
LANGE: Hermann Lange
LANGE: Karl Lange
LANGER: Elisabeth Langer
LANGER: M. Dominata Langer (Pauline)
LANGKAU: Otto Langkau
LANGKAU: Paul Langkau
LANGWALD: Karl Langwald
LAUBER: Robert Lauber
LAUFENBERG: Maria Laufenberg
LEERS: Kurt Mathias von Leers
LEISNER: Seliger Karl Leisner
LEJEUNE-JUNG: Paul Lejeune
LENZEL: Joseph Lenzel
LEONROD: Ludwig Frhr. von Leonrod
LERPSCHER: Michael Lerpscher
LERCH: Konrad Lerch
LETTERHAUS: Bernhard Leterhaus
LEUNINGER: Franz Leuninger
LEUTHNER: Franziskus Leuthner (Karl)
LEWANDOWSKI: Magdala Lewandowski (Christa Elisabeth)
LICHTENBERG: Seliger Bernhard Lichtenberg
LIMPERT: Robert Limpert
LINDEN: Iduberga Linden (Veronika)
LINDENBLATT: Johannes Lindenblatt
LINKA: Arthur Linka
LISS0N: Bernhard Lisson
LÖB: Hedwig Löb
LÖB: Ignatius Löb
LÖB: Linus Löb
LÖB: Marie-Therese Löb
LÖB: Nivardus Löb
LODDE: Joseph Lodde
LOH: Stanislaus Loh (Franz)
LOHAUSEN: Raymund Lohhausen (Peter)
LOHMEIER: Eusebius Lohmeier (Maximilian)
LOHNER: Ernst Lohner
LORAN: Raphael Loran
LORENZ: Friedrich Lorenz
LÖRKS: Bischof Joseph Lörks
LÖRSCH: Erwin Lörsch
LOSCH: Joseph Losch
LOTINER: Michael Lotier
LÖWENFELS: M. Aloysia Löwenfels (Luise)
LUDWIG: Franz Ludwig
LUDWIG: Servatius Ludwig (Otto)
LÜNINCK: Ferdinand Frhr. von Lüninck
LUNKENBEIN: Rudolf Lunkenbein
LUTIMER: Heinrich Lutimer
MAlER: Franz Xaver Maier
MAlER: Johann Baptist Maier
MAJEWSKI: Georg Majewski
MANDRELLA: Rudolf Mandrella
MANGOLD: Petrus Mangold (Karl)
MANION: Arthur Manion
MARACH: M. Pudentiana Marach (Constantia)
MARGENFELD: M. Mauritia Margenfeld
MARING: Albert Maring
MARKÖTIER: Elpidius Markötier (Joseph)
MAROGNA-REDWITZ: Rudolf Graf von Marogna-Redwitz
MARQUARDT: Johannes Marquardt
MARTIN: Clemens Martin (Franz)
MARXEN: Antonius Joseph Marxen
MATHIAS: Bernard Mathias
MATUSCHKA: Michael Graf von Matuschka
MATYL: Andreas Matyl (Joseph)
MAY: Otto May
MAYROCK: Martin Mayrock
MAYR-NUSSER: Josef Mayr-Nusser
MECKLER: Otto Meckler
MEIER: Maximin Maria Meier (Johann Nepomuk)
MEIER: Theophane Meier (Ines)
MEIER: Wolfgang Meier
MEIROWSKY: Lisamaria Meirowsky
MEINUSCH: Hertha Meinusch
MElNUSCH: Maria Meinusch
MEIROWSKY: Lisamaria Meirowsky
MENKEL: Hans Menkel
MERSMANN: Alfons Mersmann
MESINA: Selige Antonia Mesina
METZGER: Markus Metzger (Sirnon)
METZGER: Max Joseph Metzger
MICHAELIS: Mirjam Michaelis (Elisabeth)
MICHALETZ: Georg Michaletz
MINISCH: M. Lukretia Minisch (Johanna)
MISCHKE: M. Tiburtia Mischke (Cäcilia)
MITIERER: Ludwig Mitierer
MITZINNEK: M. Theobalda Mitzinnek (Bertha)
MOCK: Magdalena Mock
MOCK: Theresia Mock
MOEPERT: Adolph Moepert
MOKELKI: Emanuel Mokelki
MORITZ: Aloys Moritz
MOROSINI: Selige Pierina Morosini
MRELA: Sigismund Mirela
MÜLLER: Andreas Müller
MÜLLER: August Müller
MÜLLER: Eduard Müller
MÜLLER: Imelda Müller (Magdalena)
MÜLLER: Joseph Müller
MÜLLER: M. Leonis Müller (Käthe)
MÜLLER: Otto Müller
MÜLLER: Paul Müller
MÜLLER: Otto Müller
MÜLLER: Peter Müller
MÜLLER-MAJOROS: Stefan Müller-Majoros
MÜNDELEIN: Ferdinanda Mündelein (Gertrud)
MÜNZ: Ludwig Münz
MZYK: Seliger Ludwlg Mzyk
NATSCH: M. Tutilona Natsch (Martha)
NEIPPERG: Abt Adalbert Neipperg (Karl Graf von)
NENGAPETA: Seliger Clementine Nengapeta (Anuarite)
NESTOR: Waldemar Nestor
NEUBER: Josef Neuber
NEUGUM: Josef Neugum
NEUHAUS: Karl Neuhaus
NEUMARK: Lieselott Neumark
NOLD: Johannes Nold
NOLD: Joseph Nold
NORDMANN: Aloys Nordmann
NOVOTNY: Josef Novotny
OBERHAUS: Wilhelm Oberhaus
OCKS: Alois Ocks
OLISBERG: Paul Olisberg
OLSCHEWSKI: Leo Olschewski
OLSZAK: Heinrich Olzak
OPPENHOFF: Franz Oppenhof
ORLOB: M. Eleonora Orlob (Anna)
OSSOWSKI: Eduard Ossowski
OSTERMEIER: Eugen Ostermeier (Michael)
OTT: Johann Ott
OTT: Kunibert Ott (Blasius)
OTTO: M. Gervasia Otto (Maria)
PACHA: Augustin Pacha
PADBERG: Silvester Padberg (Heinrich)
PALY: Ludwig Maria Paly (Nikolaus Modest)
PATERMANN: Servulus Patermann (Alfons)
PATTLOCH: Alfred Pattloch
PAUL: Josef Paul
PAZDZIORA: Augustin Pazdziora
PESTKE: M. Bona Pestke (Anna)
PETER: M. Bonosa Peter (Luzia)
PETERS: Joseph Martin Peters
PETERSEN: Friedrich Karl Petersen
PETRI: Virgilius Petri (Johann)
PFLUG: Ferdinand Pflug
PHILIPP: Adolf Philipp
PIATKOWSKI: Wolfgang Piatkowski (Paul)
PIEPER: Gerhard Pieper
PLANK: Franz Plank
PLASCHAERT: Eduard Plaschaert
PLONER: Ferdinanda Ploner
PODLECH: Ferdinand Podlech
POETHER: Bernhard Poether
POHLKÖTTER: Aquina Pohlkötter (Anna)
POLEFKA: Bernhard Polefka
POSMIK: Ananias Posmik (Paul)
PRASSEK: Johannes Prasssek
PRAUSE: Alban Prause (Julius)
PRENUSHI: Bischof Vincent Prenushi
PRINZ: Gerhard Prinz
PRITZL: M. Epiphania Pritzl (Barbara)
PROBST: Adalbert Probst
PROBST: Christoph Probst
PROFITTLICH: Eduard Profittlich
PROTHMANN: Adalbert Prothmann
QUECKE: Hans Quecke
QUINKE: Josef Quinke
QUISKAMP: Robert Quiskamp
RAAB: Gustav Raab
RAHMEL: Engelbert Rahmel
RAPP: Konrad Rapp (Friedrich)
RASCHER: Matthäus Rascher
RASEL: Elisabeth Rasel
RATH: Agatha Rath (Elisabeth)
RAU: Franz Rau
RAUTENBERG: M. Sekundina Rautenberg
REICHELT: Hubert Reichelt
REICHERT: Ziriak Reichert
REIF: Wilhelm Reif
REINISCH: Franz Reinisch
REIS: Alice Reis
REITSAMER: Richard Reitsamer
RENARDY: Jean Renardy
RENNER: Hieronimus Renner
RI: Laurentius Ri (Stephan)
RICHARZ: Everhard Richarz
RICHERT: Gregor Richert
RICHTER: Heinrich Richter
RICHTER: M. Acharia Richter (Anna)
RIEDEL: M. Julie Riedel (Theresia)
RIEDEL: Peter Riedel
RIEHL: Hans Riehl
RIEPE: Franz Riepe
RIES: Johannes Ries
ROEINGH: Theodor Roeingh
ROGACZEWSKI: Albert Rogaczewski
ROGACZEWSKI: Seliger Franz Rogaczewski
ROHWEDDER: M. Xaveria Rohschweder (Maria)
ROLLHÄUSER: Peter Rollhäuser
ROLVERING: Hilliganda Rolvering (Gertrud)
ROMANSKI: Johannes Romanski
ROMER: Anselm Romer (Josef)
ROSENBACH: Jakob Rosenbach
ROSENBAUM: Wolfgang Rosenbaum (Fritz)
ROSENBERG: Hans Karl Rosenberg
ROSENTHAL: Berta Sara Rosenthal
RÖSLER: Maximilian Rösler
ROSSA: Hermengardis Rossa (Marie)
RÖSSNER: Adam Rössner
ROTH: Johannes Roth
ROTH: Joseph Roth
ROTH: Lucius Roth (Konrad)
ROTHEN: Michael Rothen
ROWEDA: Anton Roweda
ROWEDA: Hedwig Roweda
RUF: August Ruf
RUF: Josef Ruf
RUHOLL: Dolorosia Ruholl (Anna)
RUPP: Gaudentius Rupp (Gregor)
RUPPERT: Stefan Ruppert
RÜHRICH: Anton Rührich
RUST: Otto Rust
RUSTER: Heinrich Ruster
RÜTTEN: Heinrich Rütten
RYBKA: M. Melusia Rybka (Martha)
SABISCH: Rudolf Sabisch
SACILOTTI: Pietro Sacilotti
SAGNER: Benedikt Sagner
SALOIS: Victor Salois]] (Alfred)
SANDERS-PLATZ: Elvira Sanders-Platz
SARNES: Bernhard Ignatius Sarnes
SAUER: Bonifatius Sauer (Josef)
SAUER: Georg Sauer
SAUER: Paul Sauer
SAVELSBERG: Johannes Savelsberg (Joseph)
SAWATZKE: Paul Sawatzke
SCHÄFER: Adam Schäfer
SCHÄFER: Karl Heinrich Schäfer
SCHÄFER: Milita Schäfer (Emma)
SCHÄFER: Wilhelm Schäfer
SCHAFFHAUSER: Franz Schaffhauser
SCHAFFRATH: Josef Schaffrath
SCHEBESTA: Joseph Schebesta]]
SCHEFFLER: Johann Scheffler
SCHEINER: Joseph Scheiner
SCHELLEKENS: Johannes Schellekens
SCHERER: Gerhard Scherer (Michael)
SCHERER: Lorenz Scherer
SCHEWIOR: Erich Schwior
SCHIKOWSKI: Ulrich Schikowski
SCHILLING: M. Rosaria Schilling (Elfriede)
SCHLEICHER: Arnulf Schleicher (Josef)
SCHLESIGER: Imeldina Schlesiger (Agatha)
SCHLICKER: Peter Schlicker
SCHLÖSSINGER: Wilhelm Schlössinger (Franz)
SCHLUSCHE: Eduard Schlusche
SCHMALTZ: Barbara Schmaltz
SCHMALTZ: Martin Schmaltz
SCHMIDL: Johann Schmidl
SCHMIDLIN: Joseph Schmidlin
SCHMIDT: Josef Schmidt (Banat)
SCHMIDT: Josef Schmidt (Bosnien)
SCHMITI: Adolph Schmiti (Gregor)
SCHMITI: Sophia Schmiti (Anna)
SCHMITIMANN: Benedikt Schmitimann
SCHMITT: Ansgar Schmitt (Alphans)
SCHNARBACH: Hedwig Elisabeth Schnarbach
SCHNEIDER: Epiphany Schneider (Berta)
SCHNEIDER: Ernst Schneider
SCHNEIDER: Hedwig Schneider
SCHNEIDER: Johannes Schneider
SCHNIERS: Heinrich Schniers
SCHOLL: Martin Scholl
SCHOLTEN: Heldemara Scholten (Johanna)
SCHOLZ: Georg Scholz
SCHOLZ: Roman Scholz (Karl)
SCHOLZE: Alois Scholze
SCHOLZEN: Andreas Scholzen (Hubert Hilarius)
SCHÖN: Ludwig Schön
SCHÖNBERGER: Andreas Schönberger
SCHÖNFELD: Alois Schönfeld
SCHÖNFELD: Jakob Schönfeld
SCHÖNHEITER: Klemens Schönheiter
SCHRAMM: M. Adela Schramm (Clara)
SCHRAMMEL: Karl Schrammel
SCHROER: Fabianus Schroer (Hermann)
SCHRÖTER: M. Gebharda Schröter
SCHUBERT: Augustinus Franz Schubert
SCHUBERT: Paul Schubert
SCHUCKEL: Ignatius Schuckel
SCHUHMACHER: Augustina von Goppeln Schumacher (Clara)
SCHULTES: Joseph Schultes
SCHULZ: Arthur Schulz
SCHULZ: Florian Schulz
SCHULZ: Heribert Schulz
SCHULZ: Johannes Schulz
SCHÜTZ: M. Eva Schütz (Eugenie)
SCHWARTZ: Paul Schwartz
SCHWARZ: Raphael Schwarz (Adolf)
SCHWEIZER: M. Benigna Schweizer (Maria)
SCHWENK: Karl Schwenk
SCHWENTNER: Bernhard Schwentner
SCHWEYER: Franz Xaver Schweyer
SCZYGIEL: Placidus Sczygiel (Franz)
SEIBERT: Rudolf Seibert
SEIBOLD: Edelfried Seibold (Alfred)
SEIDEL: M. Lybia Seidel (Maria)
SEIDEL: Martin Seidel
SEIMETZ: Matthias Seimetz (Johann)
SEINE: Maurus Seine (Johannes Bernard)
SEIPEL: Patemus Paul Seipl (Alois)
SEWINA: M. Mildgitha Sewina (Franziska)
SHEPHERD-SMITH: Christopher Shepherd-Smith
SIEGEL: Bruno Siegel
SIKORA: Josef Sikora
SIMOLEIT: Herbert Simoleit
SIMON: Emanuel Simon
SISKE: Christian Siske
SITTE: Franz Sitte
SKIBOWSKI: M. Aniceta Skibowski (Klara)
SMOLIK: Johann Nepomuk Smolik
SOBEL: Norbert Sobel (Bruno Stanislaus)
SOCHACZEWSKI: Bronislaus Sochaczewski
SOMMERREISSER: Edmar Sommerreisser (Georg)
SONNTAG: Gabriel Sonntag (Alois)
SONSALLA: Benno Sonsalla (August)
SORGER: Gregor Sorger (Ludwig Karl Friedrich)
SPEIJER: Emmy Spejer
SPECKHAHN: Anna Maria Speckmann
SPERR: Franz Sperr
SPIEKER: Arkadius Maria Spieker (Wilhelm)
SPIES: Anton Spies
SPIß: Bischof Cassian Spieß (Franz Anton)
SPIX: Alphons Spix (Walter)
STAPPERS: Franz Stappers
STATZ: Leo Spatz
STAUB: Alexander Staub
SPITTLER: Josef Spittler
STEFFEN: M. Gunhild Steffen
STEGER: Gregor Steger (Karl)
STEGMAIR: Josef Stegmayr
STEIGERWALD: Adam Steigerwald
STEIN: Rosa Stein
STEIN: Heilige Teresia Benedicta a Cruce (Edith Stein)
STEINKELLER: Valentina Steinkeller (Rosa)
STEINKI: Josef Steinki
STEPINAC: Seliger Kardinal Alojzije Stepinac
STIEGLER: Ceslaus Stiegler (Anna)
STIENE: Baldomerus Stiene (Heinrich)
STIJGER: Machuta Stijger (Margaretha)
STILL: Michael Still
STOIBER: Friedrich Stoiber
STORFINGER: Max Storfinger
STORM: Gerhard Storm
STRATHEN: Syrus Strathen (Heinrich)
STROHMEYER: Willibald Strohmeyer
SUCHSLAND: Symphorian Suchsland (Rudolf)
SÜDBROCK: Claria Südbrock (Maria)
SURKAMP: Monica Surkamp (Katharina)
SUTTERLÜTY: Matthias Sutterlüty
SVOBODA: Coelestin Svoboda (Heinrich)
SWITALSKI: Bronislaus Wladislaus Switalski
SYMPHOROSA Symphorosa
SZYMANSKI: Wladislaus Szymanski
TEICHER: M. Dominata Teicher (Maria)
TERWIEL: Maria Terwiel
TEUFEL: Loyolina Teufel (Maria)
THAMM: M. Longina Thamm (Bertha)
THANNHUBER: Josef Thannhuber
THATER: Wilhelm Thater
THAUBERGER: Johannes Thauberger
THIDIGK: Gerhard Thidigk
THIENEL: M. Sabina Thienel (Anna)
THOMAS: Elisabeth Thomas
THOMAS: Martin Thomas
TILL: M. Dorothea Till (Bertha)
TIMMER: Hubert Timmer
TIPPELT: Josef Tippelt
TÖPFER: M. Adelheidis Töpfer (Hedwig)
TRACKI: Alfons Tracki
TRAGESER: Konrad Tragser
TRANEL: Wilhelm Tranel
TROUET: Leo/Leon Trouet
TUCI: Maria Tuci
TUPPINGER: Rotrudis Tuppinger (Elisabeth)
UHLENBROCK: Dionora Uhlenbrock (Maria)
UHLIG: Wilhelm Uhlig
UNTERBERG: Reinhold Unterberg (Johannes)
UNTERREINER: Karl Unterreiner
UNZEITIG: Engelmar Unzeitig (Hubert)
UTSCH: Anna Utsch (Katharina)
UTSCH: Franz Utsch
VALENTIN: M. Illidia Valentin (Maria)
VAN BEURDEN: Godeberta van Beurden (Adriana)
VAN DEN BERG: Francis van den Berg (Elsbeth)
VAN DER MEER: Jakobus van der Meer (Theodor)
VAN VELZEN: Alquirina van Velzen (Elisabeth)
VARGA: Andreas Varga
VEDDER: Kunigundis Vedder (Maria)
VERSEN: Alfons Versen
VERWEYEN: Johannes Maria Verweyen
VEY: Hyazinth Vey (Ottmar)
VIRNICH: Franz Gabriel Virnich
VOGEL: Gertrud Vogel
VOGL: Adalbert Vogl
VOGT: Gustav Albert Vogt
VOLKMANN: Ernst Volkmann
VORDERWÜLBECKE: Almaria Vorderwülbecke (Agatha)
VOS: Matthias Vos (Bernhard)
VYKOUKAL: Ernst Vykoukal (Josef)
WACHSMANN: Alfons Maria Wachsmann
WÄCHTER: Wilhelm Wächter
WAGNER: Adam Wagner
WAGNER: Augustin Wagner
WAGNER: Hermann Wagner (Bistum Speyer)
WAGNER: Zeta Wagner (Cäcilia)
WALBURG: Johannes Walburg
WÄLDELE: Hermenegild Wäldele (Karl)
WALLIESER: Michael Wallieser
WANTA: Alois Wanta (Anton)
WARNKE: Ansgarius Warnke (Leo)
WARTH: Jakob Warth
WARZECKA: Maria Warzecka
WASSENBERG: Joachim Wassenberg (Theodor)
WEBER: Karl Maria Weber
WEBER: Peter Weber
WEBER: Wilhelm Weber
WEGGARTNER: Possenti Weggartner (Anton)
WEGNER: Romuald Sixtus Wegner (Helmut Jakob)
WEHINGER: Annacrescenz Wehinger (Mechtilde)
WEHLE: Viktorinus Heinrich Wehle (Konrad)
WEHNERT: Adam Wehnert
WEHRLE: Hermann Joseph Wehrle
WEICHSEL: Bruno Weichsel
WEIGEL: Peter Weigl
WEINERT: Peter Weinert
WEINMAYER: Leo Weinmayer
WEINSCHROTT: Paulus Weinschrott (Antonius)
WEISS: Anton Weiss
WEISS: M. Remigia Weiss (Pauline)
WEISS: Richard Weiss
WEIß: Otto Weiß
WEISSENBURGER: Klemens Wessenburger
WENDEHALS: Klara Wendehals
WIHAN: Franz Wihan
WIENERS: Michael Wieners
WITOWSKI: Abt Michael Witowski (Karl Otto von)
WIEWIORRA: Margaretha Wiewiorra
WOJCIECHOWSKI: Seliger Jarogniew Wojciechowski
WOLF: Bischof Franz Wolf
WOLF: Magdalena Wolf
WOLF: Michael Wolf
WÖLFEL: Hans Wölfel
WRZOL: Ludwig Wrzol
WURTZKY: Elisabeth Wurtzky
YPELAAR: Adulpha Ypelaar (Adriana)
ZADRAZIL: Alfons Ottokar Zadrazil
ZAGERMANN: Franz Zagermann
ZELLNER: Engelmar Zellner (Maximilian)
ZIEGLER: Jakob Ziegler
ZIEMETZKI: Joachim Ziemetzki
ZIESEL: Jason Ziesel (Willibald)
ZILLIKEN: Josef Zilliken
ZIMMER: Anglina Zimmer (Katharina)
ZIMMER: Lucidius Zimmer (Ludwig)
ZIMMERMANN: Felix Zimmermann
ZIMMERMANN: Johann Zimmermann
ZIMOLONG: Bertrand Zimolong (Franz)
ZIMORSKI: Johannes Zimorski
ZINSSER: Eduard Zinsser
ZINT: Helmut Zint
ZIRKEL: Barnaba Zirkel (Sophie)
ZIRKL: Josef Zirkl
ZÖHREN: Dionysius Zöhren (Heinrich)
ZÖLCH: Melasia Zölch (Maria)
ZOTT: Josef Zott
ZURA WSKI: Alfons Zora
ZUMKLEY: Heinrich Zumkley
Nichtkatholiken in ökumenischen Gruppen
BONHOEFFER: Dietrich Bonhoeffer
GAUGER: Martin Gauger
SCHMORELL: Alexander Schmorell
SCHOLL: Hans Scholl
SCHOLL: Sophie Scholl
STELLLBRINK: Karl Friedrich Stellbrink
STÖHR: Herman Stöhr
Fussnoten
<references />