Directorium Spirituale: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Geleitwort des ersten Heftes hat der Herausgeber die Motive aufgezeigt, die ihn zu dieser periodischen Veröffentlichung veranlaßten. Er schrieb: "Seit nahezu 15 Jahren beschäftigt mich der Gedanke eines ,Directorium spirituale', eines geistlichen ,Werkheftes', das dem vielbeschäftigten Priester helfen will, das meditative Element des priesterlichen Tagewerkes und damit die Seele aller Arbeit nicht zu übersehen ... Der Leerlauf unseres Arbeitens, die Erfolglosigkeit unserer Anstrengungen zwingen uns dazu, den Fehlerquellen nachzugehen. Eine | + | Es wurde am Ostersonntag 1969 von Bischof Dr. [[Rudolf Graber]] erstmals herausgegeben, im Bemühen um die innere Erneuerung zunächst für den Diözesanklerus, bald jedoch mit überdiözesane Bedeutung. |
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+ | Im Geleitwort des ersten Heftes hat der Herausgeber die Motive aufgezeigt, die ihn zu dieser periodischen Veröffentlichung veranlaßten. Er schrieb: "Seit nahezu 15 Jahren beschäftigt mich der Gedanke eines ,Directorium spirituale', eines geistlichen ,Werkheftes', das dem vielbeschäftigten Priester helfen will, das meditative Element des priesterlichen Tagewerkes und damit die Seele aller Arbeit nicht zu übersehen ... Der Leerlauf unseres Arbeitens, die Erfolglosigkeit unserer Anstrengungen zwingen uns dazu, den Fehlerquellen nachzugehen. Eine Fehlerquelle ist der Mangel an Sammlung und Innerlichkeit, der Ausfall des Meditativen in unserem Leben ... " | ||
Inzwischen hat das "Directorium spirituale", das allmonatlich erscheint und für jeden Tag eine Betrachtung bietet, über den Kreis der Priester hinaus viele gefunden, die es schätzen: Ordensfrauen und Ordensbrüder, Männer und Frauen verschiedenster Berufe und Altersstufen. Die 1992 ca. 8000 Abonnenten sind über ganz [[Europa]] verstreut und durch die [[Mission]]are und Missionsschwestern gelangt es in alle Erdteile. | Inzwischen hat das "Directorium spirituale", das allmonatlich erscheint und für jeden Tag eine Betrachtung bietet, über den Kreis der Priester hinaus viele gefunden, die es schätzen: Ordensfrauen und Ordensbrüder, Männer und Frauen verschiedenster Berufe und Altersstufen. Die 1992 ca. 8000 Abonnenten sind über ganz [[Europa]] verstreut und durch die [[Mission]]are und Missionsschwestern gelangt es in alle Erdteile. |
Version vom 20. August 2011, 03:18 Uhr
Directorium Spirituale ist eine Monatschrift, ein geistliches Werkheft für Priester, Ordensleute und Laien.
Es wurde am Ostersonntag 1969 von Bischof Dr. Rudolf Graber erstmals herausgegeben, im Bemühen um die innere Erneuerung zunächst für den Diözesanklerus, bald jedoch mit überdiözesane Bedeutung.
Im Geleitwort des ersten Heftes hat der Herausgeber die Motive aufgezeigt, die ihn zu dieser periodischen Veröffentlichung veranlaßten. Er schrieb: "Seit nahezu 15 Jahren beschäftigt mich der Gedanke eines ,Directorium spirituale', eines geistlichen ,Werkheftes', das dem vielbeschäftigten Priester helfen will, das meditative Element des priesterlichen Tagewerkes und damit die Seele aller Arbeit nicht zu übersehen ... Der Leerlauf unseres Arbeitens, die Erfolglosigkeit unserer Anstrengungen zwingen uns dazu, den Fehlerquellen nachzugehen. Eine Fehlerquelle ist der Mangel an Sammlung und Innerlichkeit, der Ausfall des Meditativen in unserem Leben ... "
Inzwischen hat das "Directorium spirituale", das allmonatlich erscheint und für jeden Tag eine Betrachtung bietet, über den Kreis der Priester hinaus viele gefunden, die es schätzen: Ordensfrauen und Ordensbrüder, Männer und Frauen verschiedenster Berufe und Altersstufen. Die 1992 ca. 8000 Abonnenten sind über ganz Europa verstreut und durch die Missionare und Missionsschwestern gelangt es in alle Erdteile.