Michael Browne: Unterschied zwischen den Versionen
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Kardinal Browne war ein angesehener [[Theologe]], der Scholastik verbunden. Auf dem [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zweiten Vatikanischen Konzil]] trat er eher konservativ in Erscheinung, wie etwa auch die Kardinäle [[Alfredo Ottaviani]], [[Giuseppe Siri]] und [[Ernesto Ruffini]], die alle ebenfalls bedeutende, traditionsgeprägte Theologen waren. | Kardinal Browne war ein angesehener [[Theologe]], der Scholastik verbunden. Auf dem [[Zweites Vatikanisches Konzil|Zweiten Vatikanischen Konzil]] trat er eher konservativ in Erscheinung, wie etwa auch die Kardinäle [[Alfredo Ottaviani]], [[Giuseppe Siri]] und [[Ernesto Ruffini]], die alle ebenfalls bedeutende, traditionsgeprägte Theologen waren. |
Version vom 26. Juli 2008, 09:17 Uhr
Michael Kardinal Browne OP (* 6. Mai 1887, Grangemokler, Irland; † 31. März 1971, Rom) war Generalmagister des Dominikanerordens (=Generaloberer) von 1955 bis 1962 und seit 1962 Kardinal.
Kardinal Browne war ein angesehener Theologe, der Scholastik verbunden. Auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil trat er eher konservativ in Erscheinung, wie etwa auch die Kardinäle Alfredo Ottaviani, Giuseppe Siri und Ernesto Ruffini, die alle ebenfalls bedeutende, traditionsgeprägte Theologen waren.