Ludwig Gschwind: Unterschied zwischen den Versionen
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Gschwind wuchs in Nördlingen, Diözese Augsburg, auf. Er studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] an der Hochschule der Diözese in Dillingen an der Donau. 1968 erhielt er die [[Priesterweihe]] und wurde nach seinen Kaplansjahren in Augsburg und Weißenhorn [[Pfarrer]] in Balzhausen und Mindelzell. Seit 1985 ist er Dekan im Dekanat Krumbach. Er ist ständiger Mitarbeiter bei mehreren Zeitungen und Zeitschriften. Bekannt sind seine Buchveröffentlichungen im [[St. Ulrich Verlag]] Augsburg, die aus der Praxis seines priesterlichen Dienstes gewachsen sind. | Gschwind wuchs in Nördlingen, Diözese Augsburg, auf. Er studierte [[Philosophie]] und [[Theologie]] an der Hochschule der Diözese in Dillingen an der Donau. 1968 erhielt er die [[Priesterweihe]] und wurde nach seinen Kaplansjahren in Augsburg und Weißenhorn [[Pfarrer]] in Balzhausen und Mindelzell. Seit 1985 ist er Dekan im Dekanat Krumbach. Er ist ständiger Mitarbeiter bei mehreren Zeitungen und Zeitschriften. Bekannt sind seine Buchveröffentlichungen im [[St. Ulrich Verlag]] Augsburg, die aus der Praxis seines priesterlichen Dienstes gewachsen sind. |
Version vom 7. Mai 2009, 15:26 Uhr
Ludwig Gschwind (*1940) ist Landpfarrer von Ursberg in Mindelzell und Dekan im Dekanat Krumbach. Er ist ständiger Mitarbeiter bei mehreren Zeitungen und Zeitschriften. Er erklärt den zweiten Teil des Katechismus der Katholischen Kirche über die Feier des christlichen Mysteriums am Dienstag) bei Radio Horeb und ist ofmaliger Referent bei der Theologischen Sommerakademie Augsburg.
Gschwind wuchs in Nördlingen, Diözese Augsburg, auf. Er studierte Philosophie und Theologie an der Hochschule der Diözese in Dillingen an der Donau. 1968 erhielt er die Priesterweihe und wurde nach seinen Kaplansjahren in Augsburg und Weißenhorn Pfarrer in Balzhausen und Mindelzell. Seit 1985 ist er Dekan im Dekanat Krumbach. Er ist ständiger Mitarbeiter bei mehreren Zeitungen und Zeitschriften. Bekannt sind seine Buchveröffentlichungen im St. Ulrich Verlag Augsburg, die aus der Praxis seines priesterlichen Dienstes gewachsen sind.
Buchveröffentlichungen im St. Ulrich Verlag Augsburg
- „Die Heilige Messe – Symbole, Farben, Handlungen“, „Heiliger Geist – Gaben, Tröstungen, Früchte“.
- Die Heilige Messe mitfeiern (Januar 2006)
- Perlen für Maria: Die Kraft des Rosenkranzes (Juni 2008)
- Maria, dich lieben (Juni 2007)
- Heiliger Geist. Gaben, Tröstungen, Früchte (Mai 2002)
- Bitte für uns! Geschichten um Heilige und ihre Patronate (Juli 2002)
- Geheimnis des Glaubens (1996)
- Der Herr der Zeit (September 1999)
- Das Kreuz. Zeichen Christi (Februar 2004)
- Glauben feiern. Christliche Bräuche im ganzen Jahr (Oktober 2001)
- Zeichen des Heils (September 2000)
- Maria - Mutter der Kirche von Gerhard Stumpf, Ursula Bleyenberg, Viktor Josef Dammertz, und Ludwig Gschwind von Initiativkreis katholischer Laien und Priester in d. Diözese Augsburg (30. November 2004)
- Lob sei Dir, Christus Herder Verlag, Freiburg (Broschiert - 1994)
- Maria Dich lieben (mit der Gottesmutter durch Kirchenjahr; 143 Seiten) erhätlich bei Mediatrix-Verlag
Weblinks
- Literatur von und über Ludwig Gschwind im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek