Mater et magistra: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. September 2008, 19:23 Uhr
Mater et magistra sind die lateinischen Anfangsworte der Sozialenzyklika Papst Johannes XXIII. vom 15. Mai 1961 mit dem Thema: "Die Soziallehre der Kirche und die jüngsten Entwicklungen des gesellschaftlichen Lebens."
Inhalt
Einleitung (1-9)
ERSTER TEIL : Lehre des Rundschreibens „Rerum novarum“: ihre Entfaltung in der Lehrtätigkeit Pius´ XI. und Pius´ XII.
Die Zeit von „Rerum novarum“ (10-14)
Wege zum Wiederaufbau (15-26)
Das Rundschreiben „Quadragesimo anno“ (27-40)
Die Rundfunkbotschaft von Pfingsten 1941 (41-45)
Neue Wandlungen (46-49)
Anlaß des neuen Rundschreibens (50)
ZWEITER TEIL : Klarstellungen und Weiterführungen zur Lehre von „Rerum novarum“
Persönliche Initiative und staatlicher Eingriff in die Wirtschaft (51-58)
Die gesellschaftliche Verflechtung (59-67)
Ursprung und Umfang der Erscheinung (59-60)
Wertung (61-67)
Der Arbeitsentgelt (68-81)
Gerechtigkeit und Billigkeit als Maßstab (68-72)
Die Angleichung von wirtschaftlichem und sozialem Fortschritt (73-81)
Forderungen der Gerechtigkeit im Hinblick auf die Unternehmensverfassung (82-103)
Anpassung an den Menschen (82-83)
Eine praktische Richtlinie (84)
Der handwerkliche und genossenschaftliche Betrieb (85-90)
Verantwortliche Mitarbeit der Arbeiter im Mittel- und Großbetrieb (91-96)
Mitwirken der Arbeiter auf allen Ebenen (97-103)
Das Privateigentum (104-121)
Die veränderte Lage (104-108)
Das natürliche Recht auf Eigentum (109-112)
Wirksame Steuerung (113-115)
Öffentliches Eigentum (116-118)
Soziale Funktion und Verpflichtung des Eigentums (119-121)
DRITTER TEIL: Neue Seiten der sozialen Frage
Forderungen der Gerechtigkeit in den Beziehungen zwischen den einzelnen Wirschaftszweigen (121-149)
Die Landwirtschaft, ein benachteiligter Bereich (123-126)
Gleichstellung auf die wesentlichen öffentlichen Dienste (127)
Schrittweise und ausgeglichene Entwicklung der Gesamtwirtschaft (128-130)
Spezifische Wirtschaftspolitik (131)
Besteuerung (132-133)
Zinsgünstige Kapitalzufuhr (134)
Sozialversicherung beziehungsweise soziale Sicherheit (135-136)
Marktordnung (137-140)
Ergänzung des Einkommens aus Landwirtschaft (141)
Strukturelle Agrarpolitik (142-143)
Die Landwirte, Vorkämpfer ihres eigenen Aufstiegs (144-145)
Solidarität und Zusammenarbeit (146)
Verantwortung gegenüber dem Gemeinwohl (147-148)
Berufung und Sendung (149)
Ausgleichs- und Förderungsmaßnahmen innerhalb des Staates (150-156)
Missverhältnis zwischen Bevölkerung und Boden (153-156)
Soziale Gerechtigkeit und wirtschaftlicher Ausgleich zwischen Völkern verschieden hoher Wirtschaftsstufe (157-184)
Das Problem unserer Zeit (157-160)
Nothilfe (161-162)
Wissenschaftliche, technische und finanzielle Hilfe (163-165)
Die Irrtümer der Vergangenheit vermeiden (166-168)
Rücksicht auf die Eigenart der einzelnen Vö1ker (169-170)
Uneigennütziges Werk (171-174)
Die rechte Wertordnung (175-177)
Der Beitrag der Kirche (178-184)
Bevölkerungszuwachs und wirtschaftliche Entwicklung (185-199)
Mißverhältnis zwischen Bevölkerung und Unterhaltsmitteln (186-187)
Der Stand des Problems (188-192)
Achtung der Lebensgesetze (193-194)
Erziehung zur Verantwortung (195)
Dienst am Leben (196-199)
Zusammenarbeit auf Weltebene (200-211)
Weltweites Ausmaß der großen Probleme (200-204)
Mißachtung der sittlichen Ordnung (205-206)
Gott als Fundament der sittlichen Ordnung (207-211)
VIERTER TEIL: Die Neuordnung des gesellschaftlichen Lebens in der Wahrheit, der Gerechtigkeit und der Liebe
Ideologien (212-217)
Bleibende Aktualität der kirchlichen Soziallehre (218-221)
Verbreitung der Soziallehre (222-225)
Anleitung zum sozialen Handeln (226-232)
Die soziale Mission der Laien (233-235)
Praktische Anregungen (236-239)
Sachgerechtigkeit und Grundsatztreue (240-241)
Eine ernste Gefahr (242-244)
Anerkennung und Achtung der rechten Wertordnung (245-247)
Sonn- und Feiertage (248-253)
Christlicher Dienst in der Welt (254-257)
Lebendige Glieder am mystischen Leibe Christi (258-264)
siehe: Liste von Lehramtstexten