Friedhof Bamberg: Unterschied zwischen den Versionen

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(Geschichte der Friedhöfe in Bamberg)
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'''Bambergs Friedhof''', seit 1838 unter städtischer Regie. Verfügt dieser heute 6 Abteilungen, welche nochmals unterscheiden werden durch  die einzelnen Quadraten und den an den Mauern befindlichen Gruften.
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'''Bambergs Friedhof''', seit 1838 unter städtischer Regie, verfügt dieser heute über 6 Abteilungen, welche nochmals unterschieden werden durch  die einzelnen Quadrate, und den an den Mauern befindlichen Gruften.  
  
 
==Geschichte der Friedhöfe in Bamberg==
 
==Geschichte der Friedhöfe in Bamberg==

Version vom 30. Mai 2012, 07:38 Uhr

Bambergs Friedhof, seit 1838 unter städtischer Regie, verfügt dieser heute über 6 Abteilungen, welche nochmals unterschieden werden durch die einzelnen Quadrate, und den an den Mauern befindlichen Gruften.

Geschichte der Friedhöfe in Bamberg

Es gab den

  1. ) der Dom und Nagelkapelle, der Kreuzgang des Domes für die Bischöfe und der Domkanoniker.
  2. ) den Friedhof am Dom für die bei den Geistlichen tätigen zivilen Personen. Hier findet sich kein Überrest von Grabdenkmalen vor.
  3. ) den Friedhof auf dem Maxplatz bei Alt-St.Martin. Letzte Belegung 1773, wurde der Friedhof 1784 bei Hochwasser unterspült und 1804 überpflastert, 1969/70 durch die Tiefgarage total aufgelassen.
  4. ) den Friedhof um die Obere Pfarre am Unteren Kaulberg. Hier finden sich noch Grabdenkmale am Äusserrn der Kirche vor. Auch das Innere der Oberen Pfarre wurde als Bestattungsort angenommen. Auch im Inneren der Kirche finden sich noch einige Grabdenkmale.
  5. ) Karmelitenkirche, Krypta. Diese wurde neu eingerichtet. Die Kirche ist Bestattungsort des im Rufe der Heiligkeit verstorbenen Frater Alois Ehrlich
  6. ) Friedhof im Kreuzgang des Kollegiatstifts St. Stephan für die dortige Geistlichkeit. Von diesen Friedhof findet sich kein Überrest mehr vor.
  7. ) der Friedhof am Stephansberg; eingerichtet 1801. Bestattungsort des Pfarrers Andreas Augustin Schellenberger und der Dichters Wetzel. Letzterer erhielt an der bekannten Stelle seines Grabes 1974 eine neue Grabplatte.
  8. ) der Friedhof am Kaulberg. Im sogenannten "Siechhöfla", auch hier findet sich kein Überrest von Grabdenkmalen vor.
  9. ) der Friedhof an der Kirche St. Getreu. Auch die Kirche wurde als Bestattungsort verwendet. Grabdenkmale vom Friedhof befinden sich auch im Innern der Kirche
  10. ) Die Krypta in St. Martin für die in Bamberg verstorbenen Jesuiten;
  11. ) Kirche der Dominkaner und der dazugehörige der Kreuzgang des Dominikanerklosters.
  12. ) Kirche der Klarisserinnen. Von diesen Ruhestätten hat sich nur das Stiftergrabmal - im Historischen Museum - erhalten.
  13. ) Kirche "St. Anna" der Franziskaner. Von diesen Ruhestätten haben sich nur einige erhalten.
  14. ) Kirche und Kreuzgang des Kollgiatstifts St. Jakob.
  15. ) Bestattungen im Benediktuinerkloster St. Michael wurden u.a. in der heutigen Grabeskapelle vorgnommen.
  16. ) von Kirche und Kloster der Kapuziner sind keine Überlieferungen vbon Bestattungen bekannt.
  17. ) Kapelle der Taubstummenanstalt. Ruhestätte des Begründers der Taubstummenanstalt Ignatz Heunisch
  18. ) Sebastianikapelle

Jubiläum & Dokumentation

Unter städtischer Regie befindet sich der Friedhof seit 1838. Aus Anlaß des 150 jährigen Jubiläums wurden durch zwei Bamberger die Grabsteine dieses Friedhofes zwischen 1988 und 1992 auf 6800 Dias dokumentiert.

Bamberger Friedhof

1. Abteilung

2. Abteilung

3. Abteilung

4. Abteilung

5. Abteilung

6. Abteilung

Quellen

  • Norbert Haas, Grabdenkmalöe an und in der Kirche zu Unserer lieben Frauen Pfarre
  • Norbert Haas, Bestattungen in der Oberen Pfarre
  • Norbert Haas, Grabdenkmale in Bamberg außer im Domstift

Querverweise

Weblinks