Glocke: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Saufang'', Köln Stadtmuseum, ist möglicherweise älteste Glocke Deutschlands.<br>Entstehungsgeschichte und -zeit sind unbekannt. Schweine sollen sie aus dem Sumpf nahe der Kirche St. Cäcilien ausgegraben haben.
 
* ''Gallusglocke'', St. Gallen (älteste Glocke der Schweiz, 7./8. Jahrhundert).
 
* ''Gallusglocke'', St. Gallen (älteste Glocke der Schweiz, 7./8. Jahrhundert).
* ''Kunigundenglocke'', [[Dom zu Bamberg]], gegossen 1185.
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* ''Hosanna-Glocke'', [[Freiburger Münster]] (ca. 3 t), gegossen 1258.
 
* ''Hosanna-Glocke'', [[Freiburger Münster]] (ca. 3 t), gegossen 1258.
  

Version vom 14. Dezember 2015, 19:00 Uhr

Beschreibung der einzelnen Teile der Kirchenglocke

Die Glocke (alt-hdt. clocca; mittel-lat. clocca; alt-engl. clucge) ist ein Klanginstrument mit einer charakteristischen Hauben- (Bienenkorbglocken) oder Kelchform, das nach der Art der Klangerzeugung zu den Schlaginstrumenten (Aufschlagidiophone) und nach der Funktion meist zu den Signalinstrumenten gehört.

Bei der Läuteanlage der Kirchenglocken ist die Glocke der Schwingungsträger, zu der noch der Klöppel und der Hammer (Angelus- oder Stundenschlag), die Läutemaschine und der Glockenstuhl gehören. Die gesamte Läuteanlage befindet sich in der Glockenstube (Glockenturm). Das aus mehreren Glocken bestehende Turmglockenspiel, das Carillon, wird als Musikinstrument eingesetzt. Es kann per Klaviatur, per Walze oder heute auch elektronisch gesteuert betrieben werden.

Geschichte

Die ältesten Glocken entstanden vermutlich im 7. Jahrhundert v. Chr. in China. Es sind Glocken ohne Glockenschwengel, die mit einem daneben hängenden Holzpfosten angeschlagen werden.<ref>Glyn Daniel, Joachim Rehork (Hrsg.): Enzyklopädie der Archäologie. Lübbe, Bergisch Gladbach 1980, ISBN 3-7857-0236-1, S. 176.</ref>

Von China gelangte die Glocke in den Mittelmeerraum. Die Römer benützten Glocken als akustisches Signal zur Eröffnung von Veranstaltungen. Über Klöster kam die Glocke im 6./7. Jahrhundert vom Berg Athos nach Irland. Es gibt noch heute viele Glocken aus dieser Zeit, Sie wurden noch nicht gegossen, sondern bestehen aus genieteten Kupferplatten. Die berühmteste ist die Glocke des hl. Patrick (clog-an-edachta, "Glocke des Willens"), die sich im Museum der Royal Irish Academy in Dublin befindet und die im Jahr 552 aus dem Grab des Heiligen genommen wurde. Viele der irischen Glocken sollen Heiligen gehört haben und wurden wie Reliquien verehrt. Weitere frühe Glocken sind die in St. Senan (ca. 540) und St. Mura; einige Glocken in Schottland und Wales, die in St. Gallen (Schweiz), der sogenannte "Saufang" in Köln (Deutschland) und eine Glocke in Noyon (Frankreich).

Papst Sabinian (604-606) ordnete das Läuten einer Glocke auch außerhalb der Klostermauern zu den sieben üblichen Gebetszeiten des Stundengebets an. Dadurch sollte die verstreute christliche Gemeinde zum gemeinsamen Gebet aufgerufen werden.<ref>Barbara Stühlmeyer: Zwischen Magie und Zeitmanagement. Die Glocken. Karfunkel, Waldmichelbach 2010, S. 122-126.</ref>

Irische oder angelsächsische Missionare brachten die Kirchenglocken nach Deutschland und in den Alpenraum. Um 700 wird die Kirchenglocke von Beda und von Bonifatius erwähnt. Der hl. Beda schreibt, dass im Jahr 680 das Sterbegeläut für die hl. Hilda in Withby bis nach Hackness in dreizehn Meilen Entfernung zu hören war. <ref>Hist. Eccl.., IV, xxi</ref>

Karl der Große sorgte durch verschiedene Edikte für die Verbreitung der Glocke in seinem Reich. So wurde im 8. Jahrhundert die Glocke ein wichtiger Bestandteil jeder Kirche und der Brauch der Glockensegnung kam allgemein auf. Da die Glocken grösser wurden, kamen in dieser Zeit die ersten Kirchtürme mit Glockenstühlen auf.

In der Anfangszeit der Glockengießerei waren die Gießer Wanderhandwerker, da die Glocken meist vor Ort an ihrer Kirche gegossen wurden. Der Transport der schweren Glocken über große Distanzen von einer zentralen Gießerei zu den Bestimmungsorten war zu langwierig, beschwerlich und für das Personal und die Glocke zu gefährlich. Verhältnismäßig wenige alte, gegossene Glocken sind erhalten, da es früher oft Kirchenbrände gab, bei denen die Glocken hinunterstürzten und zerbrachen, und weil in Kriegszeiten oft Glocken eingeschmolzen wurden, um aus der Bronze Kanonen zu gießen. Einige Glockenmuseen, z. B. in Apolda, Gescher, Greifenstein (Deutsches Glockenmuseum), Siegen (Eiserfeld) und Wien informieren über das Glockengießerhandwerk.

Seitlich am Turm angebrachte Stundenglocke einer Turmuhr in (Hof)

Glockenformen

Die Glocken der irischen Mönche bestanden aus genietetem Kupferblech. In der Karolingerzeit kamen gegossene Glocken auf, die besonders in Kirchen verwendet wurden. Aus dieser Zeit stammen die sogenannten Bienenkorbglocken. Im 15. Jahrhundert setzte sich die Zuckerhutglocke durch und die Glockenform blieb bis ins 19. Jahrhundert unverändert. Seit dem 13. Jahrhundert werden Glocken in Tulpenform gegossen.

Funktion und Inschriften

Glocken sind entweder in der Inschrift einem Heiligen oder einem Anlass, wie beispielsweise die Maria Gloriosa im Erfurter Dom, gewidmet oder bekommen im Volksmund einen Namen wie der dicke Pitter im Kölner Dom. Bei der Läuteordnung wird der Name der Glocke berücksichtigt, wie etwa bei der aufgegossenen Inschrift, die Toten geleit’ ich (Totenglocke). Zum täglichen Angelusgebet erklingt in katholischen Pfarreien meist die Marien- oder Angelusglocke.

Bis ins späte Mittelalter wurden die Glocken nur einzeln geläutet. Jede Glocke hatte ihre spezielle Funktion, ihren Anlass, zu dem sie zu erklingen hatte. Auf eine harmonische oder melodische Abstimmung bei einem Zuguss wurde nicht geachtet. Einige Glockenbezeichnungen und Funktionen, wie etwa die Armesünderglocke, gibt es heute nicht mehr. Inschriften oder Zusätze wie ‚vivos voco, fulgura frango‘ belegen, dass Glocken auch profane Aufgaben zugedacht wurden, beispielsweise die Abwehr von Blitz, Unwetter und als Brandglocke.

Die Inschriften von Glocken beinhalten zunächst den Namen des Gießers und das Gussjahr der Glocke, dann folgt der Widmungsspruch. Bei frühen mittelalterlichen Glocken können Gussjahr, Name des Gießers oder beide Angaben fehlen (anonyme Gießer). Aufgrund der Zier oder Form der Schrift ist es teilweise möglich, die Glocke einem bestimmten Gießer zuzuschreiben. Beim Fehlen des Gussjahres kann die Glocke nach Form und Klangstruktur einem Jahrhundert oder genauer zugeordnet werden. Das Gussjahr kann in Form eines Chronogramms vorliegen. Inschriften des deutschen Sprachraumes im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit lassen sich neuerdings auch online entschlüsseln, mit Hilfe des Projekts Deutsche Inschriften Online.<ref>inschriften.net</ref>

Glockenspiel (Carillon)

Carillonneur am Turmglockenspiel

Mehrere im Ton aufeinander abgestimmte Glocken einer Stadt bilden ein Stadtgeläut. Ein bekanntes Beispiel ist das Frankfurter Stadtgeläut, das 50 Glocken von zehn Kirchen in der Innenstadt von Frankfurt am Main umfasst und das seit 1978 viermal im Jahr zu den kirchlichen Festen Erster Advent, Heiligabend, Ostern und Pfingsten erklingt. Auch in kleineren Orten wird heutzutage auf ein harmonisch und melodisch aufeinander abgestimmtes Stadtgeläut geachtet: In der Stadt Chur sind beispielsweise die Glocken aller Kirchen aufeinander abgestimmt, damit das sonntägliche Geläut harmonisch erklingt.

Mehrere im Ton aufeinander abgestimmte Glocken, die in bestimmten Zeitintervallen angeschlagen werden, so dass eine Melodie entsteht, werden Glockenspiel genannt. Ein Carillon ist demzufolge ein großes Turm-Glockenspiel dessen Glocken mittels einer Klaviatur oder mechanisch (z. B. mittels einer Walze) gespielt werden können. Der Name Carillon ist von quatrillionem abgeleitet, dem rhythmischen Anschlag von vier Glocken der Turmwächter im Mittelalter. Der Spieltisch eines Carillons gleicht etwa dem einer Orgel und ist genormt. Gemäß der World Carillon Federation (WCF) muss ein Carillon mindestens 23 gegossene Bronzeglocken enthalten. Aber auch kleinere Turm-Glockenspiele mit nicht genormtem Spieltisch werden oft als Carillon bezeichnet.

Die meisten Glockenspiele weltweit gibt es in den Niederlanden (806 Glockenspiele, davon 158 Carillons), in Deutschland sind es insgesamt 41. Das größte Carillon Deutschlands, im Roten Turm in Halle/Saale, besitzt 76 Glocken (zuzüglich 5 Glocken für den Uhrschlag). Das grösste Carillon der Schweiz befindet sich in der Abtei St-Maurice. Es wurde von einer holländischen Firma erbaut und geht über vier Oktaven (von Gis° bis Cis5). Die 49 Glocken dieses Carillons haben ein Gesamtgewicht von 15 Tonnen. Das grösste Carillon Österreichs beinhaltet 48 Glocken und befindet sich im Dom St. Jakob zu Innsbruck. Das Zisterzienserstift Heiligenkreuz besitzt ein Carillon mit 37 Glocken.

Brauchtum und Mythologie

Glockenbrauch beim Almabtrieb

Brauchtum:

  • Almauftrieb und Almabtrieb (Deutschland, Österreich, Schweiz)
  • Chalandamarz im Engadin (Schweiz)
  • Chesslete in Solothurn (Schweiz)
  • Der Kurent beim Karneval in Ptuj (Pettau) (Slowenien)
  • Güdelmontag in Einsiedeln (Schweiz)
  • Klausenumzug in Arth (Schweiz)
  • Klausjagen in Küssnacht am Rigi (Schweiz)
  • Pelzmarti in Kandersteg (Schweiz)
  • Röllibutzen in Altstätten (Schweiz)
  • Schellenrühren in Mittenwald (Bayern)
  • Schellerlaufen in Nassereith (Tirol)
  • Schleicherlaufen in Telfs (Tirol)
  • Silvesterklaus in Urnäsch (Schweiz)
  • Uebersitz in Meiringen (Schweiz)
  • Übersitz mit Trycheln im nördlichen Alpenraum

Buddismus:
In der tibetischen Kultmusik]] des Buddhismus werden Stielhandglocken (tibetisch: dril-bu, eingesetzt. Sie läuten die Gebetszeiten ein und symbolisieren das weibliche Prinzip der absoluten Reinheit. Eine tibetische Stielhandglocke wird in der linken Hand gehalten, ihr männliches Gegenstück, der Donnerkeil: vajra oder dorje, in der rechten Hand.

Christentum:
Im Christentum zeigt das Glockengeläut die Zeit zum Gebet an. Christen in arabischen Ländern verwendeten hierfür früher ein Naqus genanntes Holzbrett, orthodoxe Christen in Osteuropa schlagen als Gebetsruf bis heute mancherorts das dem Naqus entsprechende Semantron. Glocken sollen die Ankunft des heiligen Geistes verkünden. Im 2. Buch Mose wird den Priestern des Jahwe geboten, sich mit Glocken zu schmücken. Im Buch Jesaja wird den Frauen dasselbe verboten.

Hinduismus:
Ghantas (Stielhandglocken) gehören auch zu hinduistischen Tempelritualen (Puja) in Indien.

Schintoismus:
Japanische Tempelglocken hängen häufig in eigenen Pavillons und werden von einem entsprechend großen Stück Holz (Baumstamm) von außen angeschlagen.

Volksglaube:
Beim Wetterläuten sollten früher Geister und Dämonen ferngehalten werden. Das Geläut von Kirchenglocken sollte allgemein Dämonen erschrecken und zum Flüchten bringen, wie Durandus im 14. Jahrhundert schrieb. Aus diesem Grund schmückten sich die Menschen in Europa, insbesondere die Kinder, mit Glöckchen: um böse Geister und den bösen Blick abzuwehren. Auf dieselben Ursprünge gehen viele Bräuche im Alpenraum zurück, wie beispielsweise das Ausläuten des alten und Einläuten des neuen Jahres.

Bekannte Glocken

Kunigundenglocke des Bamberger Doms von 1185

Große Glocken

  • Zar Kolokol, Kreml Moskau (grösste Glocke der Welt, 210 t, 6,14 m hoch)
    Die Glocke läutete nicht mehr, da sie beim Brand von 1737 vom Glockenturm stürzte. 1836 wurde sie auf einen 1 m hohen Granitsockel neben dem Kreml aufgestellt.
  • Die Dicke befindet sich im Kaisertempel in Osaka (114 t) und wurde im Jahre 1900 gegossen.
  • Die Grosse befindet sich im Glockentempel in Peking (53 t) und wurde 1403 gegossen.
  • Millenniumsglocke (World Peace Bell), Newport, Kentucky (ca. 33 t)
    schwerste freihängende läutbare Glocke der Welt; 1998 in Frankreich gegossen.
  • Petersglocke (Dicke Pitter), Kölner Dom (24,2 t, Durchmesser 3,22 m)
    grösste freischwingend läutbare Glocke der Welt, grösste Glocke Europas, gegossen 1923 von Heinrich Ulrich, Apolda; Nominal c°.
  • Campana dei Caduti in Rovereto (22,639 t. Durchmesser 3,21 m)
    gegossen 1964 von Paolo Capanni, Castelnovo, Nominalton h°.
  • Pummerin, Stephansdom Wien (21,380 t davon 813 kg Klöppel. Durchmesser 3,14 m)
    1711 gegossen, 1945 zerstört, 1951 neu gegossen. Nominal c°.

Alte Glocken

  • Saufang, Köln Stadtmuseum, ist möglicherweise älteste Glocke Deutschlands.
    Entstehungsgeschichte und -zeit sind unbekannt. Schweine sollen sie aus dem Sumpf nahe der Kirche St. Cäcilien ausgegraben haben.
  • Gallusglocke, St. Gallen (älteste Glocke der Schweiz, 7./8. Jahrhundert).
  • Kunigundenglocke, Dom zu Bamberg, gegossen 1185 (Bienenkorbform).
  • Hosanna-Glocke, Freiburger Münster (ca. 3 t), gegossen 1258.

Weitere bekannte Glocken

  • La Savoyarde, Sacré-Coeur Paris (18,835 t, Durchmesser 3,03 m)
    gegossen 1891 von Georg Paccard, Annecy; Nominalton: cis.
  • Maria Gloriosa, Erfurter Dom (11,730 t, Durchmesser 2,58 m)
    grösste frei schwingende mittelalterliche Glocke Europas, 1497 durch Gerhard van Wou aus Kampen gegossen; Nominalton e°.
  • Große Glocke, Berner Münster (10,55 t, Durchmesser 2,473 m)
    grösste Glocke der Schweiz; gegossen 1611 von A. Zehnder Bern / P. Füssli Zürich.

Literatur

  • Alain Corbin: Die Sprache der Glocken. Ländliche Gefühlskultur und symbolische Ordnung in Frankreich des 19. Jahrhunderts. Fischer, Frankfurt am Main 1995, ISBN 3-10-010210-X.
  • Winfried Ellerhorst: Handbuch der Glockenkunde. Verlag der Martinus-Buchhandlung, Weingarten 1957.
  • Manfred Hofmann: Die Apoldaer Glockengießerei - Alte und neue Geheimnisse. Weimar 2014, ISBN 978-3-86160-415-0 (mit umfangreichem Allgemeinteil über Glocken).
  • Kurt Kramer: Die Glocke. Eine Kulturgeschichte. Matthias-Grünewald-Verlag, Ostfildern 2007, ISBN 978-3-7867-8597-2.
  • Kurt Kramer (Bearb./Hrsg.): Glocken in Geschichte und Gegenwart. Beiträge zur Glockenkunde. Beratungsausschuss für das Deutsche Glockenwesen. Badenia-Verlag, Karlsruhe.
    • Band 1: 1986, ISBN 3-7617-0238-8.
    • Band 2: 1997, ISBN 3-7617-0341-4.
  • Anton Lübke: Uhren, Glocken, Glockenspiele. Müllerverlag, Villingen 1980, ISBN 3-920662-03-2.
  • Margarete Schilling: Glocken. Gestalt, Klang und Zier. Verlag der Kunst, Dresden 1988, ISBN 3-364-00041-7.
  • Margarete Schilling: Glocken und Glockenspiele. Greifenverlag, Rudolstadt 1982.
  • Jörg Wernisch: Untersuchungen an Kirchenglocken unter besonderer Berücksichtigung des Klangverhaltens, der Konstruktion und der Werkstoffeinflüsse. Dissertation. TU Wien, 2004.
  • Barbara Stühlmeyer: Zwischen Magie und Zeitmanagement. Die Glocken. In: Karfunkel Nr. 91, Waldmichelbach 2010, S. 122-126.

Weblinks

Anmerkungen

<references />