Liturgische Kleidung

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Version vom 29. Dezember 2007, 10:50 Uhr von Weissmann (Diskussion | Beiträge) (+ Abschnitt "Ministranten")
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Die Liturgische Kleidung wird während gottesdienstlicher Feiern getragen.

Die Art der liturgischen Kleidung geht zurück auf spätantike Festkleidung und (bei Bischöfen) auf Kleidung höherer Staatsbeamter.


Zur liturgischen Kleidung gehören u.a.

gehalten durch das Zingulum

Stola und Messgewand sind, dem kirchlichen Festtag oder Festkreis entsprechend, in liturgischer Farbe.

Die Stola wird auch getragen, wenn bei gottesdienstlichen Handlungen andere Gewänder nicht vorgeschrieben sind, sowie bei Andachten wenn anstelle des Messgewandes ein Superpelliceum getragen wird.


Bischöfe (auch der Papst) und Äbte tragen zusätzlich

Ministranten

Ministranten tragen einen Talar als Untergewand, darüber ein Rochett. Eine Mozzetta kann die Kleidung komplettieren. Regional findet dabei die liturgische Farbe Verwendung.