Rosarium virginis Mariae (Wortlaut)

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Apostolisches Schreiben
Rosarium virgins mariae

unseres Heiligen Vaters
Johannes Paul II.
an die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und die Gläubigen
über den Rosenkranz
16. Oktober 2002

(Offizieller lateinischer Text: AAS 95 [2003/1] 5-36)

(Quelle: Die deutsche Fassung auf der Vatikanseite)
Allgemeiner Hinweis: Was bei der Lektüre von Wortlautartikeln der Lehramtstexte zu beachten ist


Rosenkranz als Herz.jpg

EINFÜHRUNG

1 Der Rosenkranz der Jungfrau Maria (Rosarium Virginis Mariae), der sich allmählich im zweiten Jahrtausend unter dem Wehen des Geistes Gottes entwickelt hat, ist ein durch das Lehramt empfohlenes beliebtes Gebet vieler Heiliger. In seiner Schlichtheit und Tiefe bleibt der Rosenkranz auch in dem soeben begonnenen dritten Jahrtausend ein Gebet von großer Bedeutung und ist dazu bestimmt, Früchte der Heiligkeit hervorzubringen. Dieses Gebet reiht sich gut ein in den geistigen Weg des Christentums, das nach zweitausend Jahren nichts von der Frische des Ursprungs verloren hat und das sich durch den Geist Gottes gedrängt fühlt, »hinauszufahren« ( »duc in altum!« ), um der Welt wieder und wieder Christus zuzurufen, noch mehr ihn »hinauszurufen« : Christus, als den Herrn und Erlöser, als »den Weg, die Wahrheit und das Leben« (Joh 14,6), als »das Ziel der menschlichen Geschichte, der Punkt, auf den hin alle Bestrebungen der Geschichte und Kultur konvergieren«.<ref>Pastoralkonstitution über die Kirche in der Welt von heute Gaudium et spes, 45.</ref>

Tatsächlich ist der Rosenkranz, wenn auch von seinem marianischen Erscheinungsbild her charakterisiert, ein zutiefst christologisches Gebet. In der Nüchternheit seiner Teile vereinigt er in sich die Tiefe der ganzen Frohen Botschaft, für die er gleichsam eine Kurzfassung<ref> Paul VI., Marialis cultus (2. Februar 1974) 42: AAS 66 (1974), 153; vgl. OR dt., Nr. 20 (1974), 8. </ref> ist. In ihm erklingt das Gebet Marias, ihr unaufhörliches Magnificat durch das Werk der erlösenden Menschwerdung, die in ihrem jungfräulichen Schoß ihren Anfang nahm. Mit dem Rosenkranz geht das christliche Volk in die Schule Mariens, um sich in die Betrachtung der Schönheit des Antlitzes Christi und in die Erfahrung der Tiefe seiner Liebe einführen zu lassen. In der Betrachtung der Rosenkranzgeheimnisse schöpft der Gläubige Gnade in Fülle, die er gleichsam aus den Händen der Mutter des Erlösers selbst erhält.  

Die Päpste und der Rosenkranz

2 Diesem Gebet haben viele meiner Vorgänger große Bedeutung zugemessen. Besondere Verdienste erwarb sich Papst Leo XIII., der am 1. September 1883 die Enzyklika Supremi apostolatus officio veröffentlichte,<ref>Vgl. Acta Leonis XIII, 3 (1884), 280-289. </ref> eine Erklärung hoher Bedeutung, die am Beginn von zahlreichen anderen Äußerungen über dieses Gebet stand und in der der Papst auf dieses Gebet als wirksames geistiges Mittel angesichts der Übel der Gesellschaft hinwies. Unter den Päpsten der jüngeren Geschichte, die sich in der Konzilszeit durch die Verbreitung des Rosenkranzes ausgezeichnet haben, möchte ich an den seligen Johannes XXIII.<ref> Insbesondere verdient sein Apostolisches Schreiben über den Rosenkranz  »Il religioso convegno« vom 29. September 1961 Beachtung: AAS 53 (1961), 641-647.</ref> erinnern und vor allem an Paul VI., der im Apostolischen Schreiben Marialis cultus in Übereinstimmung mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil den evangeliumsgemäßen Charakter des Rosenkranzgebetes und seine christologische Ausrichtung hervorgehoben hat.  

Auch ich selbst habe in der Folge keine Gelegenheit verabsäumt, um zum häufigen Rosenkranzgebet zu ermutigen. Seit meinen Kinder- und Jugendjahren hat dieses Gebet einen wichtigen Platz in meinem geistlichen Leben eingenommen. Daran habe ich mich während meiner letzten Reise nach Polen erinnert, vor allem beim Besuch des Wallfahrtsortes Kalwaria Zebrzydowska. Das Rosenkranzgebet hat mich in Augenblicken der Freude und der Prüfung begleitet. Viele Sorgen habe ich in dieses Gebet hineingelegt und habe dadurch stets Stärkung und Trost erfahren. Vor vierundzwanzig Jahren, am 29. Oktober 1978, gerade zwei Wochen nach meiner Wahl auf den Stuhl Petri, habe ich mich, gleichsam mein Herz öffnend, wie folgt ausgedrückt: »Der Rosenkranz ist mein Lieblingsgebet. Er ist ein wunderbares Gebet, wunderbar in seiner Schlichtheit und seiner Tiefe. [...] Man kann sagen, der Rosenkranz ist in gewisser Weise ein Gebetskommentar zum letzten Kapitel der Konstitution Lumen gentium des Zweiten Vatikanischen Konzils, dem Kapitel, das von der wunderbaren Gegenwart der Muttergottes im Geheimnis Christi und der Kirche handelt. In der Tat ziehen vor dem Hintergrund der Worte des Ave Maria vor den Augen der Seele die wichtigsten Ereignisse des Lebens Jesu vorbei. Sie bilden zusammen den freudenreichen, schmerzhaften und glorreichen Rosenkranz, der uns – so könnten wir sagen – durch das Herz seiner Mutter in lebendige Verbindung mit Jesus bringt. Gleichzeitig kann unser Herz in die Abfolge dieser Geheimnisse des Rosenkranzes alle Ereignisse einschließen, die das Leben des einzelnen, der Familie, der Nation, der Kirche und der Menschheit ausmachen; die persönlichen Erfahrungen und die des Nächsten, in besonderer Weise die jener Menschen, die uns am allernächsten stehen, die uns am Herzen liegen. So bekommt das schlichte Gebet des Rosenkranzes den Rhythmus des menschlichen Lebens« .<ref> Angelus: Insegnamenti I (1978), 75-76; vgl. OR dt., Nr. 44 (1978), 3.</ref>

Mit diesen Worten, meine lieben Brüder und Schwestern, stellte ich das erste Jahr meines Pontifikates in den täglichen Rhythmus des Rosenkranzgebetes hinein. Heute, am Anfang des fünfundzwanzigsten Jahres des Dienstes als Nachfolger Petri, möchte ich dasselbe tun. Wie viele Gnaden habe ich in diesen Jahren von der Heiligen Jungfrau durch das Rosenkranzgebet empfangen: Magnificat anima mea Dominum! Meinen Dank an den Herrn möchte ich mit den Worten der heiligsten Mutter ausdrücken, unter deren Schutz ich mein petrinisches Dienstamt gestellt habe: Totus tuus!  

Oktober 2002 – Oktober 2003: Jahr des Rosenkranzes

3 Im Zuge der Überlegungen des Apostolischen Schreibens Novo millennio ineunte, in welchem ich das Volk Gottes nach der Erfahrung des Großen Jubiläums dazu eingeladen habe, »von Christus her neu aufzubrechen«) <ref> AAS93 (2001), 285. </ref> erachte ich es als notwendig, eine Betrachtung über das Rosenkranzgebet zu entfalten. Diese dient gleichsam einer marianischen Krönung des genannten Apostolischen Schreibens, um in Gemeinschaft und in der Schule der Allerseligsten Mutter zur Betrachtung des Antlitzes Christi zu ermutigen. Den Rosenkranz beten ist tatsächlich nichts anderes, als mit Maria das Antlitz Christi zu betrachten. Um dieser Einladung eine noch größere Bedeutung zu geben, nutze ich gerne die Gelegenheit, die sich durch den kommenden hundertzwanzigsten Jahrestag der bereits genannten Enzyklika von Papst Leo XIII. bietet. Ich wünsche, dass dieses Gebet im Laufe dieses Jahres in den verschiedenen christlichen Gemeinschaften besonders angeboten und geschätzt wird. Deshalb erkläre ich den Zeitraum vom Oktober dieses Jahres bis zum Oktober 2003 zum Jahr des Rosenkranzes

Diese pastorale Anleitung vertraue ich der Initiative der einzelnen kirchlichen Gemeinschaften an. Mit ihr beabsichtige ich nicht, die pastoralen Vorhaben der Teilkirchen zu hemmen, sondern sie vielmehr zu ergänzen und zu konsolidieren. Ich vertraue darauf, dass sie mit Großherzigkeit und Bereitwilligkeit aufgenommen wird. Der Rosenkranz, in seiner ganzen Bedeutung wieder neu entdeckt, führt ins Herz des christlichen Lebens selbst hinein. Er bietet eine gewohnheitsmäßige und ebenso fruchtbare geistige wie pädagogische Möglichkeit der persönlichen Betrachtung, der geistlichen Bildung des Volkes Gottes und der Neuevangelisierung. Ich möchte dies auch anlässlich eines anderen freudigen Jubiläums bekräftigen: Vierzig Jahre sind seit dem Beginn des Ökumenischen II. Vatikanischen Konzils vergangen (11. Oktober 1962), der »großen Gnade« , die der Geist Gottes für die Kirche unserer Zeit vorgesehen hat.<ref> In den Jahren der Vorbereitung auf das Konzil hat Papst Johannes XXIII. es nicht versäumt, die christliche Gemeinschaft zum Rosenkranzgebet um einen guten Ausgang dieses großen kirchlichen Ereignisses einzuladen: vgl. Brief an den Kardinalvikar vom 28. September 1960: AAS 52 (1960), 814-817.</ref>

Einwände gegen das Rosenkranzgebet

4 Das Ergreifen dieser Initiative entspringt verschiedenen Überlegungen. Die erste betrifft die Notwendigkeit, einer gewissen Krise dieses Gebetes zu begegnen. Im derzeitigen geschichtlichen und theologischen Kontext läuft der Rosenkranz Gefahr, in seinem Wert ungerechterweise vermindert zu werden, und wird darum nur kaum an die neuen Generationen weitergegeben. Manche denken, die zentrale Bedeutung der Liturgie, wie sie richtigerweise vom Ökumenischen II. Vatikanischen Konzil unterstrichen wurde, müsse notwendigerweise eine Abwertung des Rosenkranzes zur Folge haben. Paul VI. hat klargestellt, dass dieses Gebet nicht nur der Liturgie nicht entgegensteht, sondern sie unterstützt. Denn der Rosenkranz bereitet auf die Liturgie vor und ist ihr Widerhall, indem er uns ermöglicht, diese in der Fülle innerer Anteilnahme zu leben und daraus gute Früchte für das Leben im Alltag hervorzubringen.  

Vielleicht besteht auch die Befürchtung, der Rosenkranz könne wegen seines ausgesprochen marianischen Charakters als wenig ökumenisch gelten. In Wirklichkeit führt uns dieses Gebet in einen viel klareren Horizont der Verehrung der Mutter Gottes, den das Konzil aufgezeigt hat: eine Frömmigkeitsform, die sich am christologischen Zentrum des christlichen Glaubens orientiert, und zwar in der Weise, dass »wenn die Mutter geehrt wird, der Sohn [...] richtig erkannt, geliebt, verherrlicht wird«.<ref> Dogmatische Konstitution über die Kirche Lumen gentium, 66. </ref> Wenn das Rosenkranzgebet in angebrachter Weise neu entdeckt wird, ist es eine Hilfe und sicher kein Hindernis für die Ökumene

Weg der Betrachtung

5 Der wichtigste Grund, um die Übung des Rosenkranzgebetes erneut kraftvoll vorzuschlagen, ist jedoch die Tatsache, dass er ein sehr nützliches Mittel darstellt, um unter den Gläubigen das wichtige Anliegen der Betrachtung des Christusgeheimnisses zu fördern, die ich im Apostolischen Schreiben Novo millennio ineunte als wahre und eigentliche "Pädagogik der Heiligkeit“ vorgestellt habe: »Es braucht ein Christentum, das sich vor allem durch die Kunst des Gebetes auszeichnet«.<ref> Nr. 32: AAS 93 (2001), 288.</ref> Während in unserer gegenwärtigen Kultur trotz vieler Widersprüche eine neue Notwendigkeit von Spiritualität aufscheint, die auch durch Einflüsse anderer Religionen beschleunigt wird, ist es umso vordringlicher, dass unsere christlichen Gemeinden »echte Schulen des Gebetes«<ref> Ebd.,33, l.c., 289.</ref> werden. 

Das Rosenkranzgebet ist in der besten und bewährten Tradition der christlichen Betrachtung angesiedelt. Es hat sich als ein eigentümlich meditatives Gebet im Westen entwickelt und ist in gewisser Weise eine Entsprechung zum »Herzensgebet« oder »Jesusgebet« , welches auf dem Humus des christlichen Ostens gewachsen ist.

Gebet für den Frieden und für die Familie

6 Um der Neubelebung des Rosenkranzgebetes größere Aktualität beizumessen, sind hier einige geschichtliche Umstände anzufügen. Als erster sei die Notwendigkeit genannt, Gott inständig um das Geschenk des Friedens zu bitten. Meine Vorgänger und ich selbst haben den Rosenkranz wiederholt als Gebet um den Frieden empfohlen. Am Beginn eines neuen Jahrtausends, welches mit den Schauder erregenden Bildern des Attentates vom 11. September 2001 begonnen hat und jeden Tag in vielen Teilen der Welt neue Szenen von Blut und Gewalt aufweist, bedeutet die Wiederentdeckung des Rosenkranzes, sich in die Betrachtung des Geheimnisses dessen zu vertiefen, der »unser Friede ist« , indem er »die beiden Teile vereinigte und die trennende Wand der Feindschaft niederriss« (Eph 2, 14). Somit kann man den Rosenkranz nicht beten, ohne den Auftrag zur Teilnahme am Dienst des Friedens anzunehmen, mit einem besonderem Augenmerk auf das so schwer geprüfte Land Jesu, das uns Christen so teuer ist.  

Dieselbe Dringlichkeit an Einsatz und Gebet tritt an einem anderen kritischen Punkt unserer Zeit hervor, nämlich dem der Familie, der Keimzelle der Gesellschaft, die immer mehr durch zersetzende Kräfte auf ideologischem oder praktischem Niveau bedroht ist. Solche Einflüsse lassen um die Zukunft dieser fundamentalen und unverzichtbaren Institution für sie selbst sowie für die gesamte Gesellschaft fürchten. Die Wiederbelebung des Rosenkranzes in den christlichen Familien stellt im Spektrum einer weit angelegten Pastoral der Familie eine wirksame Hilfe dar, um die verheerenden Auswirkungen dieser epochalen Krise einzudämmen.

»Siehe, deine Mutter« (Joh, 19, 17)

7 Zahlreiche Zeichen weisen darauf hin, wie sehr die heilige Jungfrau auch heute gerade durch dieses Gebet jene mütterliche Sorge walten lassen will, welcher der sterbende Erlöser in der Person des Lieblingsjüngers alle Kinder der Kirche anvertraut hat: »Frau, siehe dein Sohn!« (Joh 19, 26). Bekannt sind die verschiedenen Umstände im neunzehnten und zwanzigsten Jahrhundert, in denen die Mutter Christi in der einen oder anderen Weise ihre Gegenwart und ihre Stimme vernehmbar gemacht hat, um das Volk Gottes zu dieser Form des betrachtenden Gebetes aufzurufen. Wegen ihres bedeutenden Einflusses auf das Leben vieler Christen und wegen der amtlichen Anerkennung, die sie seitens der Kirche erfahren haben, möchte ich besonders an die Erscheinungen in Lourdes und Fatima<ref> Es wird nachdrücklich darauf hingewiesen, dass sich die Privatoffenbarungen ihrer Natur nach von der allen zugänglichen Offenbarung unterscheiden, die für die Kirche normativ ist. Es bleibt Aufgabe des Lehramtes, die Echtheit der Privatoffenbarungen und ihre Bedeutung für die Frömmigkeit der Gläubigen zu beurteilen und anzuerkennen. </ref> erinnern. Diese Wallfahrtsorte sind das Ziel zahlreicher Pilger auf der Suche nach Trost und Hoffnung. 

Auf den Spuren der Zeugen

8 Es wäre unmöglich, die zahllosen Heiligen zu nennen, die im Rosenkranzgebet einen authentischen Weg der Heiligung entdeckt haben. Es wird genügen, hier an den heiligen Ludwig Maria Grignion de Montfort zu erinnern, den Autor eines kostbaren Werkes über den Rosenkranz,<ref> Il segreto meraviglioso del Santo Rosario per convertirsi e salvarsi, in S. Luigi Maria Grignion de Montfort, Opere, 1, Scritti Spirituali, Roma 1990, pp.729-843. </ref> und in größerer zeitlicher Nähe zu uns an Pater Pio von Pietrelcina, den ich zu meiner Freude vor kurzem heilig sprechen konnte. Ein besonderes Charisma hatte weiterhin der selige Bartolo Longo, der ein wahrer Apostel des Rosenkranzes gewesen ist. Sein Weg der Heiligkeit gründete auf einer Eingebung, die er in der Tiefe seines Herzens vernahm: »Wer das Rosenkranzgebet verbreitet, ist gerettet!«<ref> Sel. Bartolo Longo, Storia del Santuario di Pompei, Pompei 1990, p.59. </ref> Auf dieser Grundlage fühlte er sich berufen, in Pompeji ein Heiligtum der Jungfrau vom Heiligen Rosenkranz zu errichten, welches auf den Ruinen der antiken Stadt ruht, die gerade erst von der Botschaft des Christentums berührt worden war, bevor sie im Jahre 79 durch den Ausbruch des Vesuvs begraben wurde. Aus ihrer Asche erhebt sie sich Jahrhunderte später zum Zeichen für das Licht und die Schatten der Gesellschaft der klassischen Epoche. 

Mit seinem ganzen Werk, und vor allem durch die »Fünfzehn Samstage« , hat Bartolo Longo das christozentrische und betrachtende Wesen des Rosenkranzes herausgearbeitet, wobei er besondere Ermutigung und Unterstützung durch Leo XIII., den »Papst des Rosenkranzes«, fand.

[Fortsetzung folgt]

Anmerkungen

<references />