Sacro vergente anno: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Januar 2013, 13:38 Uhr

Coracao de MARIA.jpg

Sacro vergente anno sind die Anfangsworte des Apostolischen Schreibens Pius XII. vom 7. Juli 1952 mit dem Weiheakt Russlands, als Sinnbild des Atheismus, an das Unbefleckte Herz Mariens.

Am 13. Juni 1929 wird Lúcia dos Santos das Geheimnisses der Heiligsten Dreifaltigkeit in Tuy / Spanien geoffebart. Zwischen 11 und 12 Uhr kniete Lucia in der Klosterkirche in der Nacht. Gott fordert durch Maria den Heiligen Vater auf, in Vereinigung mit den allen Bischöfen der Welt die Weihe Russlands, an ihr Unbeflecktes Herz zu vollziehen. Er verspricht die Welt durch dieses Mittel die Welt zu retten.

Am 24. Juli 1952 hat der Osservatore Romano dieses feierliches Papstwort an alle Völker Russlands veröffentlicht. Das Schreiben ist ein einzigartiges Ereignis, weil die Obersten Hirten der katholischen Kirche seit den frühesten Zeiten, ja die Apostel selber sich in ihren öffentlichen Kundgaben sonst stets nur an die eigene Herde gewendet haben; und wenn Leo XIII. zwei Hirtenbriefe an nichtkatholische Gemeinschaften richtete, einmal an die Engländer, das andere Mal an die Kopten, so doch beide Male, um sie zur Rückkehr zur alleinigen wahren Kirche aufzufordern. Papst Pius XII. ist der erste, der sich an ein nicht katholisches Volk wendet, ohne die Frage der Wiedervereinigung der Orthodoxie mit Rom auch nur zu berühren.

Der deutsche Text

Sacro vergente anno (Wortlaut)

Siehe auch: Liste von Lehramtstexten

Weblinks