Schwestern vom Heiligen Johannes: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Schwester vom Hl. Johannes gehören geistig gesehen zur [[Gemeinschaft vom heiligen Johannes]]  
 
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Am 8. Dezember 1982 entstanden parallel zu den Brüdern der Gemeinschaft vom heiligen Johannes auch die Schwestern des Heiligen Johannes. Es entwickelten sich im Laufe der Jahre zwei Zweige, ein kontemplativer und ein apostolischer Zweig. Die kirchliche Anerkennung erfolgte am 25. Januar 1987. Die Zentrale des Schwestern-Zweiges befindet sich in Rimont in Frankreich. Die Häuser der Schwestern befinden sich immer in der Nähe einer Niederlassung der Brüder.
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Die Zentrale des Schwestern-Zweiges befindet sich in Rimont in Frankreich. Die Häuser der Schwestern befinden sich immer in der Nähe einer Niederlassung der Brüder.
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Am 8. Dezember 1982 entstanden parallel zu den Brüdern der Gemeinschaft vom heiligen Johannes auch die Schwestern des Heiligen Johannes. Die kirchliche Anerkennung erfolgte am 25. Januar 1987.
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Es entwickelten sich im Laufe der Jahre zwei Zweige, ein kontemplativer und ein apostolischer Zweig. ´
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Es gibt in Frankreich mehrere Niederlassungen. In Österreich gibt es in Marchegg ein Kloster, das 2006 eingeweiht wurde.
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[[Kategorie:Orden]]
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[[Kategorie:Kongregationen]]
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[[Kategorie:Österreich]]

Version vom 1. November 2006, 19:40 Uhr

Die Schwester vom Hl. Johannes gehören geistig gesehen zur Gemeinschaft vom heiligen Johannes

Struktur

Die Zentrale des Schwestern-Zweiges befindet sich in Rimont in Frankreich. Die Häuser der Schwestern befinden sich immer in der Nähe einer Niederlassung der Brüder.

Geschichte

Am 8. Dezember 1982 entstanden parallel zu den Brüdern der Gemeinschaft vom heiligen Johannes auch die Schwestern des Heiligen Johannes. Die kirchliche Anerkennung erfolgte am 25. Januar 1987.

Kontemplativer und apostolischer Zweig

Es entwickelten sich im Laufe der Jahre zwei Zweige, ein kontemplativer und ein apostolischer Zweig. ´

Niederlassungen

Es gibt in Frankreich mehrere Niederlassungen. In Österreich gibt es in Marchegg ein Kloster, das 2006 eingeweiht wurde.