Alfons Hardt: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach zwei Jahren als Vikar in Bad Arolsen, wurde er 1983 zum [[Defensor Vinculi]] im Erzbischöflichen Offizialat in Paderborn ernannt und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter an der [[Theologische Fakultät Paderborn|Theologischen Fakultät Paderborn]]. Gleichzeitig war er von 1983 bis 2002 in der Gemeindeseelsorge in Salzkotten-Oberntudorf tätig. 1988 wurde er zum Offizialatsrat und 1989 zum Diözesanrichter ernannt; ab 1991 war er Vizeoffizial.
 
Nach zwei Jahren als Vikar in Bad Arolsen, wurde er 1983 zum [[Defensor Vinculi]] im Erzbischöflichen Offizialat in Paderborn ernannt und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter an der [[Theologische Fakultät Paderborn|Theologischen Fakultät Paderborn]]. Gleichzeitig war er von 1983 bis 2002 in der Gemeindeseelsorge in Salzkotten-Oberntudorf tätig. 1988 wurde er zum Offizialatsrat und 1989 zum Diözesanrichter ernannt; ab 1991 war er Vizeoffizial.
  
Im Jahre 2000 wurde er Leiter der ''Zentralabteilung Pastorales Personal'' im Erzbischöflichen Generalvikariat in Paderborn und wurde zum Wirklichen Geistlichen Rat ernannt.
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Im Jahre 2000 wurde er Leiter der ''Zentralabteilung Pastorales Personal'' im Erzbischöflichen Generalvikariat in Paderborn und wurde zum [[Geistlicher Rat|Wirklichen Geistlichen Rat]] ernannt.
  
 
Zwei Jahre später, 2002, wurde er zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt und 2003 zum Stellvertreter des Generalvikars und zum [[Domkapitular]].
 
Zwei Jahre später, 2002, wurde er zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt und 2003 zum Stellvertreter des Generalvikars und zum [[Domkapitular]].

Version vom 5. November 2007, 07:50 Uhr

Alfons Hardt (* 1950 in Menden/Westfalen) ist Generalvikar im Erzbistum Paderborn.

Biografie

Alfons Hardt wurde 1950 in Menden geboren und machte dort 1968 das Abitur. Er begann ein Jura-Studium in Münster, das er 1976 mit der zweiten juristischen Staatsprüfung abschloß. Er studierte Philosophie und Theologie in Paderborn und München. Am 6. Juni 1981 empfing er durch Erzbischof Johannes Joachim Degenhardt die Priesterweihe.

Nach zwei Jahren als Vikar in Bad Arolsen, wurde er 1983 zum Defensor Vinculi im Erzbischöflichen Offizialat in Paderborn ernannt und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Theologischen Fakultät Paderborn. Gleichzeitig war er von 1983 bis 2002 in der Gemeindeseelsorge in Salzkotten-Oberntudorf tätig. 1988 wurde er zum Offizialatsrat und 1989 zum Diözesanrichter ernannt; ab 1991 war er Vizeoffizial.

Im Jahre 2000 wurde er Leiter der Zentralabteilung Pastorales Personal im Erzbischöflichen Generalvikariat in Paderborn und wurde zum Wirklichen Geistlichen Rat ernannt.

Zwei Jahre später, 2002, wurde er zum Päpstlichen Ehrenprälaten ernannt und 2003 zum Stellvertreter des Generalvikars und zum Domkapitular.

Seit 2004 ist er Generalvikar des Erzbistums Paderborn und Moderator der Kurie.