Deutsche Ordensobernkonferenz

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Die Deutsche Ordensobernkonferenz (DOK) wurde im Juni 2006 in St. Ottilien gegründet. Sie ist ein Zusammenschluss von der Vereinigung Deutscher Ordensoberen (gegr. 1898), der Vereinigung der Ordensoberinnen Deutschlands (1954) und der Vereinigung der Ordensobern der Brüderorden (1958).

Zur DOK gehören ca. 460 Obere. Sie vertreten insgesamt rund 30.500 Ordensfrauen und -männer in Deutschland. (Ca. 25.250 Ordensschwestern, ca. 5.100 Ordensmänner in den Priesterorden und ca. 250 Ordensmänner in den Brüderorden.)

Ihre Aufgaben sind u.a.: Förderung der Zusammenarbeit der Ordensgemeinschaften in Deutschland und Europa mit kirchlichen und staatlichen Stellen; Kontakte zu gesellschaftlichen und politischen Vereinigungen, Presse und Medien; Sacharbeit in Fach-Kommissionen und Arbeitsgemeinschaften (Themen: neue Berufungen zum Ordensleben, Jugendpastoral, missionarische Dienste, Ordensschulen und Ordenshochschulen), Koordination gemeinsamer Aufgaben und Projekte.

  • [1] Weitere Informationen