Diskussion:Gemeinschaft vom heiligen Josef

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Version vom 27. Dezember 2006, 21:10 Uhr von {{| (Diskussion | Beiträge)}} (Gemeinschaft vom heiligen Josef in der katholischen Kirche)
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Gemeinschaft vom heiligen Josef in der katholischen Kirche

Hallo, was mir nicht ganz klar ist ... Steht die Gemeinschaft vom Heiligen Josef in der katholischen Kirche? Es gab da ja mal so unangenehme Presseberichte, wenn ich mich recht erinnere. --Weissmann 11:34, 23. Dez 2006 (CET)

Das geht ja aus dem Artikel ganz klar hervor. Was soll sie denn sonst sein. Über viele gute katholische Gruppen gibt es ab und zu "unangenehme Presseberichte" ;-) Dieses Schicksal teilen diese sich übrigens auch mit einem gewissen Benedikt XVI..- Gandalf 11:41, 23. Dez 2006 (CET)
Solange der zuständige Bischof die Gemeinschaft anerkennt und mit ihr zusammenarbeitet, dürfte daran - entgegen allen Presseberichten - kein Zweifel sein! Wir bemühen uns jedenfalls, in allem der katholischen Kirche treu verbunden zu sein. Gesegnete Weihnachten! - Josef Spindelböck 11:47, 23. Dez 2006 (CET)
Immerhin ist Dr. Kurt Krenn auf Wunsch des Papstes ja von seinem Amt als Bischof "zurückgetreten". Kann jemand was über die Ursache schreiben? Bei dem Artikel über Dr. Kurt Krenn steht leider auch nichts Näheres. Ging es um den öffentlichen Druck? --Weissmann 13:49, 27. Dez 2006 (CET)

@Weissmann: Es wäre vorteilhafter, anstatt unnötig Energie in irgendetwas reinzuverpulvern, nur damit man irgendwo Sündenböcke festmachen kann, das in positive kathpedia-Artikel umzusetzen. Denn der Rücktritt von Kurt Krenn hat nun mit der St. Josef - Gemeinschaft überhaupt nichts zu tun. Daher ist eine Diskussion darüber hier völlig unnötig. Das sage ich als jmd., der doch die Lage in St. Pölten etwas kennt. Die Gemeinschaft vom Hl. Josef steht völlig im Herzen der Kirche. Jede weitere Diskussion darüber ist angesicht der vorliegenden Fakten hier sinnlos. --Gandalf 14:46, 27. Dez 2006 (CET)

Die "GPapst Benedikt XVI. hat bei der Generalaudienz eine kurze Meditation über den Apostel und Evangelisten Johannes gehalten. In deutscher Sprache sagte der Papst: "Diese Generalaudienz steht ganz im Zeichen von Weihnachten, das wir vorgestern gefeiert haben. Heute begehen wir zudem das Fest des Apostels und Evangelisten Johannes, der die Menschwerdung des Gottessohnes in wenigen dichten Worten zusammenfaßt: „Das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt" (Joh 1, 14).

Was bedeutet dieses große Geheimnis unseres Glaubens? Warum ist Gott Mensch geworden? Der Gesang der Engel in Bethlehem hilft uns, auf diese Fragen zu antworten: „Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seiner Gnade" (Lk 2, 14). Die Geburt Christi ist zugleich Verherrlichung Gottes und Friede für die Menschen. Der Friede steht für die Fülle aller messianischen Gaben, für das Heil, das Christus selbst ist. Der heilige Irenäus schreibt dazu: „Das Wort ist zum Nutzen der Menschen Austeiler der Gnadengaben geworden, die der Vater schenkt. … Die Herrlichkeit Gottes ist der lebendige Mensch; das Leben des Menschen die Gottesschau" (Adv. Haer. IV, 20, 5.7). Gottes Herrlichkeit offenbart sich im Heil des Menschen, für den der Vater seinen Sohn hingibt. Der tiefste Grund der Menschwerdung ist also die Liebe Gottes, der uns die Erlösung schenken will.

Einen frohen weihnachtlichen Gruß richte ich an die Pilger aus den Ländern deutscher Sprache und aus Belgien. Wir alle sind eingeladen, mit unserem Lobpreis und mit unserem Leben in die Frohbotschaft der Engel von Bethlehem einzustimmen. Nehmen wir den Frieden Christi in uns auf, damit in uns und durch uns die Liebe Gottes sichtbar werde. Euch und euren Lieben wünsche ich eine segensreiche Weihnachtszeit!"

Die "Gemeinschaft vom heiligen Josef" weiß sich in gleicher Weise mit dem jetzigen Diözesanbischof von St. Pölten DDr. Klaus Küng verbunden wie zuvor mit dem früheren Diözesanbischof Prof. Dr. Kurt Krenn, der die Gemeinschaft im Jahre 1995 kirchenrechtlich als klerikaler Verein anerkannt hat! - Josef Spindelböck 22:10, 27. Dez 2006 (CET)