Diskussion:Hof (Saale): Unterschied zwischen den Versionen
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Mit "Hildegard-Kräutergarten" und der Straßenbenennung geht doch die Stadt Hof nur einen Modetrend nach. Kann man da wirklich von "Verbundenheit" sprechen?--[[Benutzer:CatholicAusBamberg|CatholicAusBamberg]] 19:30, 2. Jun. 2012 (CEST) | Mit "Hildegard-Kräutergarten" und der Straßenbenennung geht doch die Stadt Hof nur einen Modetrend nach. Kann man da wirklich von "Verbundenheit" sprechen?--[[Benutzer:CatholicAusBamberg|CatholicAusBamberg]] 19:30, 2. Jun. 2012 (CEST) | ||
| − | :Wenn seit längerer Zeit ein Bildungsforum aus der Trias dem Heilpraktiker Peter Pukownik, der Wissenschaftlerin Dr. Barbara Stühlmeyer und der Künstlerin Sabine Böhm (siehe Publikationen [[Hildegard von Bingen]]) besteht sowie regelmäßige | + | :Wenn seit längerer Zeit ein Bildungsforum aus der Trias dem Heilpraktiker Peter Pukownik, der Wissenschaftlerin Dr. Barbara Stühlmeyer und der Künstlerin Sabine Böhm (siehe Publikationen [[Hildegard von Bingen]]) besteht sowie regelmäßige Konzertangebote mit Musik von Hildegard rezipiert werden (auch Hildegard-Musik im Gottesdienst am 17. 9.) und das schon lange vor dem Modejahr 1998, halte ich das in einer mehrheitlich ''protestantischen'' Stadt schon für ein Angedenken und eine beachtliche innere Verbindung. Die Stadt schloss sich auf Wunsch zahlreicher BürgerInnen mit der Gestaltung einer Hildegard-Klostergartenanlage in ihrem Botanischen Garten an. Dass ist schon mehr als Mode und viel mehr als andere "Hildegard Orte" so machen...bei uns in Bamberg (immerhin Predigtort...) besteht da aber noch viel Nachholbedarf in Sachen Verbundenheit ;) LG--[[Benutzer:T. E. Ryen|T. E. Ryen]] 21:15, 2. Jun. 2012 (CEST) |
Version vom 2. Juni 2012, 19:20 Uhr
Mit "Hildegard-Kräutergarten" und der Straßenbenennung geht doch die Stadt Hof nur einen Modetrend nach. Kann man da wirklich von "Verbundenheit" sprechen?--CatholicAusBamberg 19:30, 2. Jun. 2012 (CEST)
- Wenn seit längerer Zeit ein Bildungsforum aus der Trias dem Heilpraktiker Peter Pukownik, der Wissenschaftlerin Dr. Barbara Stühlmeyer und der Künstlerin Sabine Böhm (siehe Publikationen Hildegard von Bingen) besteht sowie regelmäßige Konzertangebote mit Musik von Hildegard rezipiert werden (auch Hildegard-Musik im Gottesdienst am 17. 9.) und das schon lange vor dem Modejahr 1998, halte ich das in einer mehrheitlich protestantischen Stadt schon für ein Angedenken und eine beachtliche innere Verbindung. Die Stadt schloss sich auf Wunsch zahlreicher BürgerInnen mit der Gestaltung einer Hildegard-Klostergartenanlage in ihrem Botanischen Garten an. Dass ist schon mehr als Mode und viel mehr als andere "Hildegard Orte" so machen...bei uns in Bamberg (immerhin Predigtort...) besteht da aber noch viel Nachholbedarf in Sachen Verbundenheit ;) LG--T. E. Ryen 21:15, 2. Jun. 2012 (CEST)
