Gabriel Garrone: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Gabriel-Marie Garrone''' (*12. Okt. 1901 Aix-les-Bains; +15. Jan. 1994 Rom) wurde 1947 Koadjutor und 1956 [[Erzbischof]] von Toulouse in der Nachfolge von Kardinal [[Jules Saliège]].
 
'''Gabriel-Marie Garrone''' (*12. Okt. 1901 Aix-les-Bains; +15. Jan. 1994 Rom) wurde 1947 Koadjutor und 1956 [[Erzbischof]] von Toulouse in der Nachfolge von Kardinal [[Jules Saliège]].
Im [[II. Vatikanum]] engagierte er sich besonders für [[Gaudium et spes]]. Von 1966 bis 1980 amtierte er, seit 1967 Kardinal, als Präfekt der [[Kongregation für das katholische Bildungswesen|Studienkongregation]], wo er sich umsichtig um die Reform der Priesterausbildung kümmerte. Seit 1982-88 erster Präsident des Päpstlichen Rates für die Kultur.
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Im [[II. Vatikanum]] engagierte er sich besonders für [[Gaudium et spes]]. Von 1966 bis 1980 amtierte er, seit 1967 Kardinal, als Präfekt der [[Kongregation für das katholische Bildungswesen|Studienkongregation]], wo er sich umsichtig um die Reform der Priesterausbildung kümmerte. Seit 1982-88 erster Präsident [[Päpstlicher Rat für die Kultur]].
  
 
[[Kategorie: Bischöfe Frankreich|Garonne, Gabriel]]
 
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[[Kategorie:Kardinäle (verstorben)|Garonne, Gabriel]]
 
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Version vom 26. Juli 2008, 11:05 Uhr

Gabriel-Marie Garrone (*12. Okt. 1901 Aix-les-Bains; +15. Jan. 1994 Rom) wurde 1947 Koadjutor und 1956 Erzbischof von Toulouse in der Nachfolge von Kardinal Jules Saliège. Im II. Vatikanum engagierte er sich besonders für Gaudium et spes. Von 1966 bis 1980 amtierte er, seit 1967 Kardinal, als Präfekt der Studienkongregation, wo er sich umsichtig um die Reform der Priesterausbildung kümmerte. Seit 1982-88 erster Präsident Päpstlicher Rat für die Kultur.