Maria Simma: Unterschied zwischen den Versionen

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Maria Simma wurde in Sonntag (kleiner Ort im Großwalsertal/ Vorarlberg) als zweites von acht Kindern geboren. Die Familie war arm. So mußte die Kinder früh schon zu fremden Leuten gehen, um durch ihrer Hände Arbeit zum Familienleben beizutragen.     
 
Maria Simma wurde in Sonntag (kleiner Ort im Großwalsertal/ Vorarlberg) als zweites von acht Kindern geboren. Die Familie war arm. So mußte die Kinder früh schon zu fremden Leuten gehen, um durch ihrer Hände Arbeit zum Familienleben beizutragen.     
  
Maria lebte schon als Kind eine tiefe Frömmigkeit und hatte das Verlangen, sich einem [[Orden]] anzuschließen. Ihre Ausrüstung für den Klostereintritt mußte sie sich teilweise erbetteln, da die finanziellen Mittel nicht reichten. Wegen ihre schwachen Konstitution wurde sie aber in drei verschiedenen Klöstern abgewiesen. So übernahm sie den Haushalt ihres Vaters in Sonntag. Nach dessen Tod lebte sie alleine im Vaterhaus. Nebst den Hausarbeiten bewirtschaftete sie eine Kleingärtnerei, war aber trotz allem auf die finanzielle Hilfe von guten Menschen angewiesen. In der Zeit des Nationalsozialismus unterrichtete sie während mehreren Jahren die Kinder in Religion.  
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Maria lebte schon als [[Kind]] eine tiefe [[Frömmigkeit]] und hatte das Verlangen, sich einem [[Orden]] anzuschließen. Ihre Ausrüstung für den Klostereintritt mußte sie sich teilweise erbetteln, da die finanziellen Mittel nicht reichten. Wegen ihre schwachen Konstitution wurde sie aber in drei verschiedenen Klöstern abgewiesen. So übernahm sie den Haushalt ihres Vaters in Sonntag. Nach dessen Tod lebte sie alleine im Vaterhaus. Nebst den Hausarbeiten bewirtschaftete sie eine Kleingärtnerei, war aber trotz allem auf die finanzielle Hilfe von guten Menschen angewiesen. In der Zeit des [[Nationalsozialismus]] unterrichtete sie während mehreren Jahren die Kinder in [[Religion]].  
  
 
Ihre kindliche Liebe zu Maria und das Verlangen, den Armen Seelen zu helfen, kennzeichneten ihr religiöses Leben. Maria Simma hat, laut Bericht von Pfarrer Alfons Matt, schon von früher Kindheit an den Wunsch gehabt, den Armen Seelen zu helfen. Sie eiferte geradezu, ja keinen Ablaß auszulassen, und schenkte alles den Armen Seelen. Ein großer Tag war es, als sie erfuhr, daß man für die Armen Seelen auch Sühneleiden auf sich nehmen kann. Ihr Opfergeist brachte sie zur Erkenntnis, ein Gelübde abzulegen, daß sie stellvertretend Leiden ganz freiwillig übernehmen will. Durch ihren Kontakt mit Armen Seelen, wurde sie von vielen Tausend Menschen immer wieder nach dem Befinden Verstorbener gefragt.  
 
Ihre kindliche Liebe zu Maria und das Verlangen, den Armen Seelen zu helfen, kennzeichneten ihr religiöses Leben. Maria Simma hat, laut Bericht von Pfarrer Alfons Matt, schon von früher Kindheit an den Wunsch gehabt, den Armen Seelen zu helfen. Sie eiferte geradezu, ja keinen Ablaß auszulassen, und schenkte alles den Armen Seelen. Ein großer Tag war es, als sie erfuhr, daß man für die Armen Seelen auch Sühneleiden auf sich nehmen kann. Ihr Opfergeist brachte sie zur Erkenntnis, ein Gelübde abzulegen, daß sie stellvertretend Leiden ganz freiwillig übernehmen will. Durch ihren Kontakt mit Armen Seelen, wurde sie von vielen Tausend Menschen immer wieder nach dem Befinden Verstorbener gefragt.  
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Bei der Lawinenkatastrophe im Januar 1954 erfuhr Maria Simma von Armen Seelen, dass noch lebende Opfer unter dem Schnee vergraben waren. Das letzte lebende Opfer wurde zwei Tage später in Blons gefunden. Auch andere Katastrophen des Marianischen Jahres wurden ihr vorhergesagt. Die Hochwasserkatastrophe des Sommers 1954 hat sie mir zwei Tage vor den Zeitungsnachrichten angekündigt. Arme Seelen sprachen ihr davon. ...  
 
Bei der Lawinenkatastrophe im Januar 1954 erfuhr Maria Simma von Armen Seelen, dass noch lebende Opfer unter dem Schnee vergraben waren. Das letzte lebende Opfer wurde zwei Tage später in Blons gefunden. Auch andere Katastrophen des Marianischen Jahres wurden ihr vorhergesagt. Die Hochwasserkatastrophe des Sommers 1954 hat sie mir zwei Tage vor den Zeitungsnachrichten angekündigt. Arme Seelen sprachen ihr davon. ...  
  
==Literatur==
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==Werke==
* Maria Simma, Meine Erlebnisse mit den Armen Seelen [[Christiana Verlag]] (128 Seiten)
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* Meine Erlebnisse mit Armen Seelen [[Christiana Verlag]] (auch erhältlich im [[Weto Verlag]] (128 Seiten; ISBN 3-7171-0217-6).
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* Belehrungen und Warnungen von den Armen Seelen [[Weto Verlag]]  (16 Seiten).
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==Medien==
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* Casette: Maria Simma spricht [[Weto Verlag]]
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* Casette: Maria Simma antwortet [[Weto Verlag]]
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* Casette:  Maria Simma. Die armen Seelen sagen [[Weto Verlag]]
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Version vom 12. April 2010, 11:24 Uhr

Maria Simma (*2. Februar 191516. März 2004) war eine österreichische Jungfrau, welche besondere Beziehungen zu den Armen Seelen hatte.

Maria Simma wurde in Sonntag (kleiner Ort im Großwalsertal/ Vorarlberg) als zweites von acht Kindern geboren. Die Familie war arm. So mußte die Kinder früh schon zu fremden Leuten gehen, um durch ihrer Hände Arbeit zum Familienleben beizutragen.

Maria lebte schon als Kind eine tiefe Frömmigkeit und hatte das Verlangen, sich einem Orden anzuschließen. Ihre Ausrüstung für den Klostereintritt mußte sie sich teilweise erbetteln, da die finanziellen Mittel nicht reichten. Wegen ihre schwachen Konstitution wurde sie aber in drei verschiedenen Klöstern abgewiesen. So übernahm sie den Haushalt ihres Vaters in Sonntag. Nach dessen Tod lebte sie alleine im Vaterhaus. Nebst den Hausarbeiten bewirtschaftete sie eine Kleingärtnerei, war aber trotz allem auf die finanzielle Hilfe von guten Menschen angewiesen. In der Zeit des Nationalsozialismus unterrichtete sie während mehreren Jahren die Kinder in Religion.

Ihre kindliche Liebe zu Maria und das Verlangen, den Armen Seelen zu helfen, kennzeichneten ihr religiöses Leben. Maria Simma hat, laut Bericht von Pfarrer Alfons Matt, schon von früher Kindheit an den Wunsch gehabt, den Armen Seelen zu helfen. Sie eiferte geradezu, ja keinen Ablaß auszulassen, und schenkte alles den Armen Seelen. Ein großer Tag war es, als sie erfuhr, daß man für die Armen Seelen auch Sühneleiden auf sich nehmen kann. Ihr Opfergeist brachte sie zur Erkenntnis, ein Gelübde abzulegen, daß sie stellvertretend Leiden ganz freiwillig übernehmen will. Durch ihren Kontakt mit Armen Seelen, wurde sie von vielen Tausend Menschen immer wieder nach dem Befinden Verstorbener gefragt.

Sie hatte täglich einen großen Berg Briefe zu bewältigen. Pfarrer Bischof erfuhr von einem der Briefträger, daß zum Teil bis 50 Briefe pro Tag an Maria Simma überbracht wurden! Ihr ganzes Leben hatte sie in den Dienst des Armen-Seelen-Apostolates gestellt, und arbeitete dafür sehr oft auch nachts. Unermüdlich betete und sühnte sie für ihre Armen Seelen. Oft wurde sie von anderen um Rat gefragt. In den Sommermonaten kamen nicht selten sieben bis acht Omnibusse aus allen Ländern Europas.

Maria Simma, die sehr einfach gelebt, war für Arme und Notleidende stets eine Hilfe. Sie spürte geradezu, wenn sich jemand ihr anvertraute, dem die finanziellen Mittel fehlten. Doch nicht nur finanzielle Nöte half sie zu beseitigen, sondern auch seelische. Sie war darauf bedacht, daß die Menschen, denen sie begegnete, ihre Seele zu retten vermögen. So hörte sie einmal in einem Zugabteil einen Mann schrecklich fluchen. Sie ging zu ihm hin, und stellte ihn zur Rede, daß er es künftig unterlasse, unserem Gott so zu fluchen. Nach vielen Jahren kam dieser Mann auf sie zu – als Arme Seele. Er bedankte sich bei ihr ganz herzlich, daß sie für ihn damals dieses Vaterunser gebetet hat. Dieses habe ihn vor einer ewigen Verdammnis bewahrt.

Wie erlebte sie die Armen Seelen: Seit 1940 meldeten sich Arme Seelen mit der Bitte um Gebetshilfe. Die Sühneleiden für diese Seelen hatte sie seit dem Allerseelentag 1953. Der Monat November ist für die Armen Seelen eine ganz besondere Gnadenzeit. Für Maria Simma hingegen ein Martyrium. Dies zeigte sich etwa so: Wenn eine Seele ihr Leid zufügte, war es ihr, als ob man ihre Glieder auseinander zerren würde. Von allen Seiten wurden mit Gewalt scharfe Dolche in sie hineingestoßen, oder es war, als ob stumpfes Eisen in sie hineingetrieben würde. Die Sühneleiden für Abtreibung und Unkeuschheit bestanden in fürchterlichen Leibschmerzen und großer Übelkeit. Dann kam es ihr vor, als läge sie stundenlang zwischen Eisblöcken. Die Kälte drang ihr bis ins Mark, was die Sühneleiden für Lauheit und religiöse Kälte waren. Alle diese Sühneleiden nahm Maria auf sich, wenn es ihr auch manchmal schwer fiel. Oft war es so hart, daß sie es auf natürliche Weise nicht ausgehalten hätte. Die Armen Seelen erschienen in verschiedenen Gestalten und auf verschiedene Weise. Manchmal klopften sie an, oder aber sie waren einfach da. Die einen sah sie in Menschengestalt, andere waren schwer zu erkennen. Je mehr sie von ihren Leiden befreit wurden, um so klarer konnte man sie sehen. Heimliche Beobachter, die an der Echtheit der ganzen «Erscheinungsgeschichte» zweifelten, wurden bald eines besseren belehrt. Die Neugierde einiger Burschen drängte sie am 6. Dezember 1954 nachts mit einer Leiter bis zum Schlafzimmerfenster vorzudringen. Dieses stand offen, so daß sie den Vorgang im Rauminnern mit ansehen und hören konnten. Sie hörten, wie Maria Simma in ihren Leiden stöhnte und weinte. Sie hörten, wie sie sich mit jemandem unterhielt, dessen Stimme die Burschen jedoch nicht hörten. Außerdem war Maria Simma die Gabe zuteil, die Richtigkeit der Meldung zu prüfen. Die meisten Seelen, die ihr anempfohlen wurden, oder für welche sie nach ihrem Befinden befragen mußte, kannte sie weder vom Namen her, noch vom Sehen. Die Armen Seelen hingegen machten Maria Simma aufmerksam, auf kommende Dinge. So geschah es bei einer Lawinenkatastrophe: Im Januar 1954 erfuhr Maria Simma, daß noch lebende Opfer unter dem Schnee begraben liegen. Tatsächlich fand man zwei Tage später das letzte Opfer lebend in Blons. Faßt man alles zusammen, so handelt es sich bei Maria Simma um eine besondere Gnadenberufung für die Armen Seelen. Das kommt deutlich zum Ausdruck in einer Aufzeichnung vom 21. November 1954 wo sie schreibt: «Ich dachte schon oft daran, wie ich einer anderen Person eine Arme Seele zuschicken könnte und fragte warum sie sich nicht bei ihren Angehörigen direkt meldete. Das wäre doch viel einfacher, als wenn ich es melden muß. Da kam eine Seele und gab mir einen scharfen Verweis: ‹Versündige dich nicht gegen Gottes Verfügung. Gott teilt seine Gnaden aus, wem er will. Nie wirst du die Macht bekommen, einer anderen Person eine Arme Seele zu schicken. Nicht deiner Verdienste wegen läßt Gott das bei dir zu. Was die Verdienste betrifft, so würden es viele andere besser verdienen als du. Zwar hast du als Kind den Armen Seelen schon viel Hilfe gebracht, aber auch das war eine große Gnade. Manche Seelen hätten diese Gnade besser genützt als du. Neben den Heiligen, die auf Erden große Wunder gewirkt haben, sind im Verborgenen noch größere Heilige gewesen, die nicht die Macht dazu hatten, die aber doch größere Heiligkeit erlangten als jene, denen Gott die Macht gab, Wunder zu wirken. Man darf nicht vergessen: Von dem, der mehr Gnaden bekommt, wird auch mehr verlangt! Gott will, daß wir um seine Gnade bitten, ein gutes und beharrliches Gebet dringt durch die Wolken und wird so erhört, wie es für den Beter am besten ist.›

"Unschätzbar sind die Ablässe", sagen die Armen Seelen bei Maria Simma, deren Charisma darin bestand, durch Gebet und Sühneleiden den Armen Seelen zu helfen. Der Ablaß ist nämlich der vor Gott gültige Nachlaß zeitlicher Strafen, die hier oder im Jenseits noch abzubüßen sind.


Die Fegfeuerschau

«Das Fegfeuer ist vielerorts», hat Maria Simma auf eine Anfrage geantwortet. «Die Seelen kommen nicht aus dem Fegfeuer, sondern mit dem Fegfeuer.» Maria Simma hat verschiedentlich das Fegfeuer gesehen: ausschnittweise einmal so, ein andermal anders.

Überaus viele Seelen sind im Fegfeuer. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen. Einmal sah sie viele Seelen, lauter unbekannte. Die Seelen, die gegen den Glauben gefehlt haben, trugen eine dunkle Flamme auf dem Herzen, andere, die durch Unzucht gesündigt hatten, eine rote Flamme.

Dann wieder sah sie die Armen Seelen in Gruppen:

Priester, Ordensmänner, Ordensschwestern, sie sah Katholiken, Protestanten und Heiden. Die Seelen der Katholiken müssen schwerer leiden als die der Protestanten. Die Heiden hingegen haben ein noch leichteres Fegfeuer, aber sie bekommen auch weniger Hilfe, und es dauert länger. Die Katholiken bekommen mehr Hilfe und werden rascher erlöst.

Sie sah auch viele Ordensmänner und Ordensschwestern im Fegfeuer wegen Lauheit und Lieblosigkeit. Bereits Kinder von sechs Jahren können längere Zeit im Fegfeuer leiden müssen.

Die Liebe und Gerechtigkeit Gottes im Fegfeuer wurde Maria Simma in wunderbarer Harmonie offenbar. Jede Seele wird nach der Art ihrer Verfehlungen und nach dem Affekt, mit dem sie die Sünde beging, bestraft.

Die Heftigkeit des Leidens ist sehr verschieden. Manche haben zu leiden, wie man es in einem mühevollen Leben auf Erden mitmachen muss und müssen auf die Anschauung Gottes warten. Ein Tag schweren Fegfeuers ist mehr als zehn Jahre leichten Fegfeuers. Der Dauer nach ist es sehr verschieden. Der Kölner Priester war vom Jahre 555 bis Christi Himmelfahrt 1954 im Fegfeuer und wäre er nicht durch Sühneleiden von Maria Simma erlöst worden, hätte er noch lange furchtbar weiterleiden müssen. Es gibt auch Seelen, die bis zum Jüngsten Tag schwer leiden müssen. Andere haben nur eine halbe Stunde zu leiden oder noch weniger, sie fliegen gleichsam durch das Fegfeuer.

Der Teufel kann Arme Seelen quälen, besonders jene, durch deren Mitschuld andere in die Hölle gekommen sind.

Die Armen Seelen leiden mit wunderbarer Geduld und preisen die Barmherzigkeit Gottes, dank derer sie der Hölle entronnen sind. Sie wissen, dass sie das Leiden verdient haben, und sie bereuen ihre Fehler. Sie flehen zu Maria, der Mutter der Barmherzigkeit. Maria Simma sah auch viele Seelen, die auf die Hilfe der Mutter Gottes warteten.

Wer im Leben meine, das Fegfeuer sei harmlos und daraufhin sündige, müsse es bitter büssen.

Einmal hörte Maria Simma im Zugabteil einen Mann schrecklich fluchen. Sie stand auf und stellte den Mann zur Rede. Er solle doch so gut sein und aufhören, Gott zu lästern. Später, nach vielen Jahren, erschien ihr die Seele jenes Mannes und sagte ihr, dass das Vaterunser, das sie damals für ihn gebetet habe, ihn gerettet habe, und er dankte ihr dafür und bat sie um ihr weiteres Gebet.

Bei der Lawinenkatastrophe im Januar 1954 erfuhr Maria Simma von Armen Seelen, dass noch lebende Opfer unter dem Schnee vergraben waren. Das letzte lebende Opfer wurde zwei Tage später in Blons gefunden. Auch andere Katastrophen des Marianischen Jahres wurden ihr vorhergesagt. Die Hochwasserkatastrophe des Sommers 1954 hat sie mir zwei Tage vor den Zeitungsnachrichten angekündigt. Arme Seelen sprachen ihr davon. ...

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