Marianischer Segenskreis: Unterschied zwischen den Versionen
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des Mariannenhospitals zu [[Werl]] gegründet, <ref> Vgl. [http://www.der-fels.de/1999/12-99.pdf ''Der Fels'' 30 (12/1999), S. 376.] </ref> um den Brauch des Segnens wiederzubeleben, weil sie bemerkte, dass es heute bei vielen gläubigen Katholiken nicht mehr üblich ist, dass man andere Menschen segnet, etwa [[Eltern]] ihre Kinder vor einer längeren Reise oder [[Elternsegen|bei der Hochzeit]]. Es ging ihr vor allem darum, [[Laie]]n zum Segnen zu animieren, weil jeder Christ segnen kann und soll. <br/> | des Mariannenhospitals zu [[Werl]] gegründet, <ref> Vgl. [http://www.der-fels.de/1999/12-99.pdf ''Der Fels'' 30 (12/1999), S. 376.] </ref> um den Brauch des Segnens wiederzubeleben, weil sie bemerkte, dass es heute bei vielen gläubigen Katholiken nicht mehr üblich ist, dass man andere Menschen segnet, etwa [[Eltern]] ihre Kinder vor einer längeren Reise oder [[Elternsegen|bei der Hochzeit]]. Es ging ihr vor allem darum, [[Laie]]n zum Segnen zu animieren, weil jeder Christ segnen kann und soll. <br/> | ||
| − | Hierzu verbreitete sie Faltblätter, die Anklang bei den Gläubigen, so dass der MSK gegründet wurde. | + | Hierzu verbreitete sie Faltblätter, die Anklang bei den Gläubigen, so dass der MSK gegründet wurde. Das [[Gebetsapostolat]] wurde bewusst [[Maria von Nazareth|marianisch]] ausgerichtet und unter den Schutz der [[Gottesgebärerin]] gestellt. [[Pfarrer]] [[Reinhold Lambert]] hat sich als [[geistlicher Leiter]] des MSK zur Verfügung gestellt. |
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Der MSK bringt Faltblätter über die Bedeutung des Segnens und dreimal jährlich auch einen "''Rundbrief''" (ISSN 0947-7594) heraus. In diesem Rundbrief wird das Thema Segnen behandelt sowie die Gebetsmeinung des [[Papst|Heiligen Vaters]] veröffentlicht, denn der MSK steht treu zum Heiligen Vater und zum kirchlichen Lehramt. Der Rundbrief erscheint auch in englischer, französischer, itlaienischer, spanischer, polnischer, ungarischer, kroatischer und niederländischer Sprache.<ref> Vgl. "''Rundbrief''" Nr. 135 (November 2010), S. 5. </ref> <br/> | Der MSK bringt Faltblätter über die Bedeutung des Segnens und dreimal jährlich auch einen "''Rundbrief''" (ISSN 0947-7594) heraus. In diesem Rundbrief wird das Thema Segnen behandelt sowie die Gebetsmeinung des [[Papst|Heiligen Vaters]] veröffentlicht, denn der MSK steht treu zum Heiligen Vater und zum kirchlichen Lehramt. Der Rundbrief erscheint auch in englischer, französischer, itlaienischer, spanischer, polnischer, ungarischer, kroatischer und niederländischer Sprache.<ref> Vgl. "''Rundbrief''" Nr. 135 (November 2010), S. 5. </ref> <br/> | ||
| − | Außerdem werden von Pfr. Lambert einmal im Monat [[Sühnegebetsstunde]]n in der Marienkirche zu Leuterod-Ötzingen veranstaltet. Darüber hinaus finden [[Einkehrtage]] und [[Exerzitien]]kurse in [[Maria Vesperbild]], [[Altötting]] und [[Bozen]] sowie in Belgien statt. <br/> | + | Außerdem werden von Pfr. Lambert einmal im Monat [[Sühnegebetsstunde]]n in der Marienkirche zu Leuterod-Ötzingen veranstaltet. Darüber hinaus finden [[Einkehrtage]] und [[Exerzitien]]kurse in [[Maria Vesperbild]], [[Altötting]] und [[Bozen]] sowie in [[Belgien]] statt. <br/> |
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| + | * ''Sie alle segnen. Marianischer Segenskreis. Entstehen, Werden und Geist'', Montabaur 1995, Arfeller-Verlag, ISBN 3-9801980-8-1. | ||
== Kontaktdaten == | == Kontaktdaten == | ||
| − | Marianischer Segenskreis e. V (MSK), Zentral-Sekretariat, Untere Bergstraße 7, D-56244 Leuterod b. Montabaur, Telefon: 02602 - 7272 / -7324, Fax 02602-81376 | + | Marianischer Segenskreis e. V (MSK), Zentral-Sekretariat, Untere Bergstraße 7, D-56244 Leuterod b. Montabaur, Telefon: 02602-7272 / -7324, Fax 02602-81376. |
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| − | + | * [http://www.betet.info/Segen.pdf Auszug aus grundlegender Infobroschüre] | |
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Aktuelle Version vom 12. Dezember 2014, 09:45 Uhr
Marianischer Segenskreis (MSK) nennt sich eine private Vereinigung von Gläubigen, die die Praxis des Segnens fördern wollen.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Der Marianische Segenskreis wurde am 8. Dezember 1949 von der 1995 verstorbenen Cäcilie Krause in der St.-Elisabeth-Kapelle
des Mariannenhospitals zu Werl gegründet, <ref> Vgl. Der Fels 30 (12/1999), S. 376. </ref> um den Brauch des Segnens wiederzubeleben, weil sie bemerkte, dass es heute bei vielen gläubigen Katholiken nicht mehr üblich ist, dass man andere Menschen segnet, etwa Eltern ihre Kinder vor einer längeren Reise oder bei der Hochzeit. Es ging ihr vor allem darum, Laien zum Segnen zu animieren, weil jeder Christ segnen kann und soll.
Hierzu verbreitete sie Faltblätter, die Anklang bei den Gläubigen, so dass der MSK gegründet wurde. Das Gebetsapostolat wurde bewusst marianisch ausgerichtet und unter den Schutz der Gottesgebärerin gestellt. Pfarrer Reinhold Lambert hat sich als geistlicher Leiter des MSK zur Verfügung gestellt.
Ziele
Das Hauptziel des MSK ist die Förderung des Segnens und die Information über die Bedeutung des Segnens, denn segnen heißt Gott um seinen Schutz, seine Hilfe und Gnade für eine bestimmte Person bitten.
Aktivitäten
Der MSK bringt Faltblätter über die Bedeutung des Segnens und dreimal jährlich auch einen "Rundbrief" (ISSN 0947-7594) heraus. In diesem Rundbrief wird das Thema Segnen behandelt sowie die Gebetsmeinung des Heiligen Vaters veröffentlicht, denn der MSK steht treu zum Heiligen Vater und zum kirchlichen Lehramt. Der Rundbrief erscheint auch in englischer, französischer, itlaienischer, spanischer, polnischer, ungarischer, kroatischer und niederländischer Sprache.<ref> Vgl. "Rundbrief" Nr. 135 (November 2010), S. 5. </ref>
Außerdem werden von Pfr. Lambert einmal im Monat Sühnegebetsstunden in der Marienkirche zu Leuterod-Ötzingen veranstaltet. Darüber hinaus finden Einkehrtage und Exerzitienkurse in Maria Vesperbild, Altötting und Bozen sowie in Belgien statt.
Der MSK ist in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Luxemburg, Belgien und Südtirol sowie weiteren Ländern aktiv.
Literatur
- Sie alle segnen. Marianischer Segenskreis. Entstehen, Werden und Geist, Montabaur 1995, Arfeller-Verlag, ISBN 3-9801980-8-1.
Kontaktdaten
Marianischer Segenskreis e. V (MSK), Zentral-Sekretariat, Untere Bergstraße 7, D-56244 Leuterod b. Montabaur, Telefon: 02602-7272 / -7324, Fax 02602-81376.
Weblinks
Anmerkungen
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