Reiki

Aus kathPedia
Version vom 15. Oktober 2014, 15:25 Uhr von Bontempi (Diskussion | Beiträge) (Kirchliche Stellungnahmen)
Zur Navigation springenZur Suche springen
Qsicon Ueberarbeiten.png ACHTUNG: In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch Belege für die gemachten Angaben, oder bei Zitaten fehlt die Angabe der Herkunft. {{#if: Siehe Diskussion! | Siehe Diskussion! }} Ergänze doch bitte den Artikel und entferne anschließend diesen Baustein.

Reiki wird übersetzt mit: Göttliche Kraft und hat sich seit er Mitte der 1980er in Europa ausgebreitet. Es ist eine führende Bewegung der esoterischen Heilszene. Große Akzeptanz findet Reiki auch in katholischen Kreisen, weil es dem katholischen Heilungsdienst ähnelt und wegen der angeblichen Herkunft von einem christliche Mönch, Mikao Usui.

Gründungslegende

Eine nicht mehr prüfbare Legende besagt, der Gründer Dr. Mikao Usui sei ein christlicher Mönch an einer Klosterschule in Kyoto, Japan, gewesen. Fragen von Schülern, wieso Jesus heilen konnte und wir können es heute nicht mehr, sollen den Anstoß zu seiner Suche in vielen Ländern gewesen sein. Nach einem Studium in Chicago begab er sich in ein Kloster in Tibet und entdeckte dort Sanskrit-Schriften mit geheimnisvollen Symbolen. Er zog sich auf einen Berg nahe Kyoto zurück und soll dort 21 Tage gefastet und anschließend ein Erleuchtungs-Erlebnis gehabt haben, bei dem ihm die Reiki Kraft offenbart worden sein soll. Tatsächlich historisch fassbar ist: Erst in den 80er Jahren wurde Reiki aus USA importiert.

Zur Person Usuis: Er war niemals katholisch, sondern gehörte dem Tendai-Buddhismus an. Er hat keinen Doktortitel, niemals hatte er studiert, auch nicht in Chicago. Er war lediglich Sekretär eines Diplomaten. Das Wort „sensai“ bedeutet lediglich „Meister“ oder „Lehrer“ und wurde nur als Doktorgrad interpretiert. Sein Grabstein auf einem buddhistischen Friedhof in Kyoto ist bekannt.

Seriöse Reiki-Leute berufen sich heute nicht mehr auf einen christlichen Ursprung. Obwohl die korrekte Darstellung auch in der modernen Reikiliteratur zu finden ist, wird heute von einigen aber nicht allen Reikitreibenden immer noch die ältere Gründungslegende verwendet, da mit ihrer Hilfe Reiki leichter in christlichen Kreisen untergebracht werden kann. Diese Praxis kam vor allem im Zuge einer weiteren Verbreitung aus finanziellen Interessen zur Anwendung, weil man den buddhistischen Hintergrund gegenüber den amerikanischen Kirchen und anderen fundamentalistischen Bewegungen geheim halten wollte.

In Japan ist Reiki eine Therapierichtung von vielen. Dort bezeichnet der Begriff Reiki eine geistig/seelische Kraft, aber nicht im Sinne einer Therapierichtung. "Rei" bedeutet dabei Geist/Seele und "Ki" Kraft/Energie. Es ist also offensichtlich, dass sich Usui auf alte, chinesisch-japanische Traditionen bezieht wie die der Fünf-Elementen-Lehre, auf die auch die Akupunkturbehandlung beruht, auch wenn sein Ansatz in seinem Anspruch darüber hinausgeht.

Geschichte und Entwicklung

Mikao Usui wird jedenfalls als Begründer des Reiki angesehen. Bis zu seinem Tod 1926 hat er viele in den ersten Grad, wenige in den Meistergrad eingeweiht. Sein Nachfolger Chujiro Hayashi gründete in Tokyo eine Reiki-Klinik. Durch eine dort angeblich geheilte japanisch-stämmige Hawaiianerin, Frau Hawayo Takata wurde Reiki in die USA transportiert. Sie wurde selbst Reiki-Meisterin, lehrte, und hat auch Reiki-Meister eingeweiht. Durch sie ist Reiki letztlich auch in den Westen gekommen. Sie ist historisch fassbar und wird von einem Teil der Praktizierenden als Person beschrieben, die aus sehr einfachen Verhältnissen kommt und auch aus finanziellen Gründen an der Verbreitung von Reiki interessiert war. Es gibt von ihr selbst entsprechende Aussagen.

Reiki ist heute in zwei Hauptstränge mit unzähligen unterschiedlichsten Einzelgruppen aufgespalten: die Reiki Alliance (original Usui System) und Radiants Technique der Reiki Association Incorporated. Ursprünglich wurde sehr viel Geld für eine Einweihung verlangt, was die rasche Ausbreitung zuerst behinderte. Erst in den letzten Jahrzehnten ist man dazu übergegangen, von der Preisgestaltung her eine weitere Verbreitung zu fördern. Es wird übrigens betont, dass man für Einweihungen und Behandlungen Geld verlangen MUSS. Nur Verwandte dürfen gratis geheilt werden. Es gibt aber auch seriösere Kreise, bei denen die Einweihungen kostenlos oder gegen eine Spende gegeben werden.

Die Ausbildung für den ersten Grad dauert meist nur ein Wochenende. Es gibt drei Grade, wobei der dritte nochmals unterteilt ist. Usui hat von 6 Stufen gesprochen, wovon die ersten 4 heute zusammengefasst werden. Wer in den ersten Grad eingeweiht ist, kann sich selbst, Tiere, Pflanzen und Bekannte heilen, Reiki kann nur nützen und nicht schaden wird behauptet. Dies ist generell zu verstehen. Ebenso gibt es aber wie bei allen Therapieformen Situationen, wo man es nicht anwenden sollte, beispielsweise wenn offensichtliche medizinische Gründe dagegen sprechen, es also nicht indiziert ist, jemandem die Hände aufzulegen.

Im zweiten Grad wird (durch Visualisierung) mit chinesischen und japanischen Schriftzeichensymbolen gearbeitet. Diese sollte man besser in ihrer Bedeutung verstehen, bevor man sie anwendet. Ab dem 2. Grad sind damit Fernbehandlungen möglich. Der Dritte Grad ist der Meistergrad und kann andere Menschen in den ersten und zweiten Grad einweihen. Wer einmal eingeweiht wurde, bleibt immer offen für die Reiki Kraft. Die "Weihe" besteht zum grössten Teil in einer Behandlung durch einen Meister, die dem jeweiligen System entsprechend liturgisch ausgestaltet wird. Reiki-Meister müssen eine Sukzession bis auf Usui zurück aufweisen können.

Inhaltlicher Hintergrund

Reiki gehört zu den sogenannten Chi-Therapien, es finden sich Chinesisch-Taoistische Vorstellungen, Elemente aus der Yogischen Physiologie, Indischen Chakren-Lehre und dem Buddhistischen Weg zur Erleuchtung. Aufbauend auf der Philosophie des Taoismus ist der ungehinderte Fluss der Energie Chi wesentlich für das Wohlbefinden des Organismus. Die Anwendung der Reiki-Kraft soll führt dazu, dass die Kraft Chi kanalisiert wird und die Energien im Menschen wieder richtig fließen. Ähnlich wie bei der Akupunktur (wichtig: nicht der Akupressur), die heute auch im Westen von führenden Ärzten angewendet und deren Wirkweise wissenschaftlich belegt ist, dienen die Hände als Mittel der Beeinflussung. Dabei wird eine geistige Haltung eingenommen, die das Fliessen der Energien im Körper (messbar sind erst seit den 90er Jahren elektromagnetische Veränderungen) von oben durch den Kopf auf die Hände überträgt, es wird praktisch "durchgeleitet". Diese Haltung ähnelt der Zen-Meditation und einigen Formen des kontemplativen christlichen Gebets als unbewusste Passivität in Ausrichtung auf das Höhere, das im Buddhismus natürlich etwas anderes ist, weil es dort keinen Schöpfergott gibt. Dadurch ändert sich das eigene Schwingungsmuster in eines, das sowohl Heilung begünstigt als auch dafür sorgt, dass der Behandler sich nicht selbst kontaminiert.

Besonderheit des Reiki unter den anderen Chi-Therapien

Handpositionen

Die Reiki-Kraft soll durch die Hände des Behandlers fließen, man kennt ca 20 bis 27 Stellen, an denen die Hände aufgelegt werden. Dabei werden keinen besonderen Handhaltungen eingenommen, sondern die Hände gewöhnlich flach auf den Körper gelegt.

Initiation

Reiki kann nicht durch Studium erlernt werden, nur durch Einweihung, „Einstimmung“ (Initiation). Durch die Einweihung muss der Heiler geöffnet werden für die Reiki-Kraft, von der gesagt wird, dass sie eine Intelligenz hätte: ohne dass der Heiler es wissen müsse, fände die Kraft von selber die kranke Stelle, wo sie heilen müsse. Nur manche Heiler beherrschen zusätzlich noch das Bio-Sen, eine Art „scannen“ wo Krankheiten und Schwachstellen sind.

Bei manchen Zweigen wird betont, dass es sich um eine Tantrische Einweihung handelt, also um ein Hineinverwobenwerden in die Geister- oder Götterwelt. Man wird an die Welt der Gottheiten des esoterischen Buddhismus angeschlossen. Hier finden wir auch shintoistische Einflüsse. Der oberste Gott des Reiki ist der oberste Sonnenbuddha Dainichi Nyorai Kido, die erste Manifestation der Kosmischen Kraft. Viele weitere Götter und Buddhas für verschiedene Aufgabengebiete existieren und werden durch bestimmte Handstellungen (Mudras) aufgerufen, aktiviert, im magischen Sinne beschworen (durch ihre Schriftzeichen-Symbole). Daher wird Reiki auch als „intelligente“ Kraft gesehen, weil sie durch diese Geister gesteuert wird.

Andere kennen nur physiologische Grundlagen und sprechen von einer spirituellen Anatomie, die wieder ins Gleichgewicht gebracht werden muss, wobei es sich lediglich um eine Annäherung an das Ideal handelt. Bei den christlichen Zweigen verfügt Jesus Christus über dieses Ideal, das sich in völliger Harmonie bezüglich des fliessenden Chi (ÜS:"Lebensenergie" im weitesten Sinne) äussert. Entsprechend werden hier keine Geistwesen angerufen sondern gebetet. Bei der Einweihung in den ersten Grad lernt der Behandler dieses Chi durch den Körper zu leiten und dessen Fluss zu spüren. Je öfter man behandelt desto mehr fühlt man und desto besser organisieren sich die Energien im eigenen Körper. Reiki macht den Praktizierenden also auch selbst gesund.

Symbolik

Urspr. Reiki-Zeichen

Nach dem Verständnis einiger Reiki-Leute wurzelt Reiki im alten chinesischen Wu-Schamanismus. Andere geben buddhistische Traditionen an, Usui selbst spricht von einer Wiederentdeckung von etwas sehr Altem. Wahrscheinlich gibt es das, was man Reiki nennt schon solange es Menschen gibt, Funde und Zeichnungen aus der Steinzeit deuten darauf hin.

Das chinesische Reiki (Lin-Chi) Zeichen: Das Rei- Zeichen setzt sich zusammen aus den Zeichen für Regen (ganz oben), Gebet (die "3 Münder") und Schamane, Zauberin, bedeutet also: Regenzauber (Wu-Schamanismus!). Das Chi-Zeichen bedeutet: geschichtete Luft (die 3 waagrechten Striche). So wie Wolken sich vor einem Gewitter verdichten, so verdichtet sich die Kraft um das Stoffliche hervorzubringen (also Emanation der Allkraft - nicht Schöpfung eines liebenden Gottes wie aus christlicher Sicht). Diese Kraft ist Nahrung für alle – daher ist noch das Reis-Zeichen dabei.

Das vom Usui-System verwendete japanische Zeichen sieht anders aus und entspricht der weiter oben schon genannten Deutung, wobei das obere Zeichen für "Rei" und das untere für "Ki" steht.

Ziele von Reiki

Zunächst ist Reiki bei uns bekannt als Therapie-Methode, es ist aber auch als spiritueller Weg einzuordnen. Reiki soll auch Heilung von Vergangenheit und Zukunft bringen und die Menschheit zum Frieden führen. Reiki sei die Kraft der Zukunft unseres Planeten und wird bezeichnet als das wichtigste Werkzeug zur Heraufführung des New Age. Reiki könne alle Religionen der Welt einen und insgesamt zum Anstieg des Energieniveaus auf der Erde führen zu einem globalen Erleuchtungserlebnis (saturi).

Für praktizierende Christen kann Reiki nur eine andere Bezeichnung sein für eben diejenige Kraft, von der Jesus sprach, nachdem ihn ohne sein Wissen die blutflüssige Frau berührt hatte ( Matthäus 9,18-22 ; Markus 5,25-34 ; Lukas 8,43-48). Hier ist nicht vom Heiligen Geist die Rede, weil dieser erst nach Jesus kam (=>Pfingstereignis). Es ist aber von einer Kraft die Rede, Krankheiten zu heilen und böse Geister auszutreiben, die nicht nur durch Auflegen der Hände übertragen wird. Auch Fernheilungen sind biblisch belegt wie diejenige vom Sohn des Hauptmanns, dessen Ausspruch, er sei nicht würdig, Katholiken während der Wandlung in der Messe verwenden, was auch mögliche Gründe für eine solche Fernheilung nennt. Ebenso wird berichtet, dass nicht nur die Jünger sondern auch andere, nicht zum Kreis der Apostel gehörende Zeitgenossen solche Praktiken durchführten, worauf Jesus lapidar antwortete: "Lasst sie gewähren. Wer nicht wider uns ist, ist für uns."(Markus 9,40).

Kritik aus christlicher Sicht

  • Reiki ist in Kreisen der Esoterik und des New Age eine synkretistische Bewegung: Chi, Prana und Heiliger Geist werden in einen Topf geworfen. Jesus Christus wird nicht als Sohn Gottes anerkannt, sondern im Lehrsystem als Prophet oder ein Buddha.
  • Man möchte göttliche Energie bzw. Heilung kaufen - eine Heilung durch Gott ist aber nicht käuflich, es handelt sich also kirchlich gesprochen um Simonie, dem Kaufen von Zauberkräften und geistlichen Ämtern wie der Zauberer Simon das von Petrus verlangte.
  • Das zugrunde liegende Welt- und Menschenbild ist das fernöstliche und nicht unseres (Heil wird von der Kraft Chi oder Naturgottheiten erwartet und nicht vom personalen Gott).
  • In manchen Systemen ist Reiki sogar mit einer Öffnung für die Welt der Geister verbunden. Reiki – Heiler erhalten mitunter Kontakt mit Dämonen und Geistwesen, was oft bis zur nervlichen Zerrüttung führen kann. Es gibt Reiki-interne Anweisungen für extra Energieübungen, um dem zu begegnen. Hier scheint Reiki auch für den Heiler nicht unproblematisch zu sein.
  • Es gibt pastorale Erfahrungen, die zeigen, dass die Anwendung von Reiki zu Abhängigkeit vom Heiler führen kann und oft nicht wirklich Heilung, sondern Symptomverschiebung bringt, was auf die moralische Verwerflichkeit mancher Praktizierenden zurückzuführen ist.
  • Es gibt auch pastorale Erfahrungen, dass Menschen, die die Initiation durchlaufen haben, große Probleme haben, wieder zur Kirche zurückzufinden. Auf der anderen Seite gibt es solche, die die Kirche nie verlassen haben, darunter Geistliche, Ärzte und andere in Heilberufen Tätige, welche Reiki mit hohem naturwissenschaftlichen und theologischen Anspruch betreiben.
  • Die katholische Kirche lehrt zwar den Exorzismus gemäss dem Missale Romanum (veränderte Fassung 1999), hat aber bezüglich des Heilens von Krankheiten keine über das Gebet und die Krankensalbung hinausgehenden offiziellen Verlautbarungen, wenn auch das betende Auflegen der Hände von allen eingeschlossen dem Papst praktiziert wird. Das macht es für Christen sehr schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen.

Kirchliche Stellungnahmen

Johannes Paul II.

Reiki wird darin nicht ausdrücklich genannt (wie viele andere Strömungen auch nicht). Aufgrund der vorher genannten Kennzeichen (notwendige Initiation des Heilers in die Welt der Dämonen) und der mit Reiki gemeinsam verbreiteten ideologischen Grundlagen (Energie-Lehre, andere Sichtweise Jesu, Selbsterlösungslehre, Anrufung hinduistischer Götter; finanzielle Aspekte) ist dieses Reiki unter die für Christen nicht geeigneten Praktiken einzureihen.

Anders sieht es aus, wenn Christus im Mittelpunkt der Heilungen steht. Dann ist Reiki nur die Bezeichnung für eine Energie, die in der Bibel aus dem Hebräischen mit "Kraft" übersetzt wird, und nur im Zusammenhang mit dem Glauben wirksam werden kann. Die Dokumente des II. Vatikanischen Konzils (Gaudium et spes und Ad Gentes) legen in dieser Frage klar fest, dass es auch in anderen Religionen Elemente der Wahrheit gibt und Heil zu finden ist, wenn auch keine Erlösung. Die Popularität von Reiki deutet darauf hin, dass hier in der Pastoral noch ungenutzte Potentiale liegen.

Christen, die sich für Reiki interessieren sollten klar differenzieren können, auf welcher Grundlage es gelehrt wird und im Zweifelsfalle eher Abstand davon nehmen, damit aus dem Heil kein Fluch wird. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die dem Christentum näher stehenden, nicht-tantrischen Traditionen des Buddhismus eine Kompatibilität mit der westlichen Kultur (oder was sie dafür halten) eher verneinen. Es ist also eine Ehre und zeugt von viel Respekt, von dieser Seite dennoch eingeweiht zu werden. Ebenso sollte man es aber nicht praktizieren, wenn man sich nicht dagegen abgrenzen kann (schlechtes Gewissen o.a.). Wer das Götzenopferfleisch nicht essen kann, sollte auch andere nicht dazu verführen wollen (1. Korinther 8, 1-13).

Literatur

  • Margarete Armstorfer: Der Weg meiner Bekehrung. Von der Reiki-Meisterin zur überzeugten Christin. Mediatrix Verlag 2010/2011 (1./2. Auflage; DIN A 5; 72 Seiten; ISBN 978-3-902722-10-2).
  • Bodo J. Baginski/Shalila Sharamon, Reiki. Universale Lebensenergie zur ganzheitlichen Selbstheilung, Patientenbehandlung, Fernheilung von Körper, Geist und Seele, Essen 262004
  • Andreas Dalberg, Der Weg zum wahren Reiki-Meister. Mit den Symbolen, Mantren und Einweihungsritualen aller Reiki-Grade, München 2000
  • Ulrich Dehn, Reiki, in: Panorama der neuen Religiosität, hg. von Reinhard Hempelmann u. a. im Auftrag der EZW, Gütersloh 22005, 381-387
  • Oliver Klatt, Die Reiki-Systeme der Welt. Reiki im Überblick – mit praktischen Übungen, Aitrang 2005
  • Oliver Klatt/Norbert Lindner, Reiki und Schulmedizin. Wie Energiemedizin und Klassische Medizin zusammenkommen, Aitrang 2006
  • Walter Lübeck/Frank Arjava Petter/William Lee Rand, Das Reiki-Kompendium. Ein umfassendes Handbuch über das Reiki-System, Oberstdorf 22002
  • Frank A. Petter, Das Reiki Feuer – Neues über den Ursprung der Reiki-Kraft. Das komplette Lehr- und Arbeitsbuch, Oberstdorf 52000
  • Barbara Ray, Der Reiki-Faktor, München 1997 (Erstausgabe 1983)

Medien

  • CD "Reiki" von Pater Dr. Clemens Pilar COp., erhältlich (wie vieles Andere zu dem Thema) bei der Jüngergemeinschaft

Weblinks