Jahr des Glaubens

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Das Jahr des Glaubens ist eine Päpstliche Jahreswidmung.

durch Papst Paul VI.

Die Jahresfeier begann am 1. Juli 1967 und endete am 30. Juni 1968 mit dem Motu proprio Sollemni hac liturgia, indem das Feierliche Glaubensbekenntnis im Namen aller Christgläubigen, enthalten ist (=Credo des Gottesvolkes).

Nachdem Papst Paul VI. von der Selbstzerstörung der Kirche sprach, baten ihn die Bischöfe der ersten ordentlichen Bischofssynode in dieser Glaubensnot um ein richtungsgebendes Wort. Als Antwort verfasste er das „Credo des Gottesvolkes“. Das Jahr wurde zur 1900-Jahr-Feier des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus begangen (AAS LX [1968] 433-445).

durch Papst Benedikt XVI.

Aus Anlass des 20. Jahrestags der Publikation des Weltkatechismus und des 50. Jahrestags des Beginns des Zweiten Vatikanische Konzils, hat Papst Benedikt XVI. vom 11. Oktober 2012 - 24. November 2013 (Christkönigssonntag) ein "Jahr des Glaubens" ausgerufen.

Das Jahr des Glaubens will zu einer neuen Bekehrung zum Herrn Jesus und zur Wiederentdeckung des Glaubens beitragen, damit alle Glieder der Kirche glaubwürdige und frohe Zeugen des auferstandenen Herrn in der Welt von heute seien und die Fähigkeit erlangen, den vielen Suchenden die „Tür des Glaubens" zu zeigen (Leitlinien zum Jahr des Glaubens).

Päpstliche Schreiben

Paul VI.

Benedikt XVI.

Weblinks