Diskussion:Christliche Schriften

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Die Zusammenstellung der Schriften ist beliebig und daher fragwürdig. Warum ausgerechnet diese Schriften, die z.T. nur in historischer Herangehensweise verständlich und daher für den unvorbereiteten Leser eher missverständlich sind. Warum Martin von Cochem, warum Feckes? Warum Bonaventura für "Systematische Einführung in die Bibel"? Seitdem ist auch in der katholischen Lehre einiges geschehen, siehe Divino afflante spiritu und Dei Verbum.

Man darf das, so finde ich, nicht "literarische Einführung in das Christentum" nennen und auf die erste Seite setzen. Da würde ich immer die "Einführung in das Christentum" des Kirchenlehrers Joseph Ratzinger vorziehen und empfehlen. --Lambert (Diskussion) 09:50, 16. Feb. 2023 (UTC)

Wie sie sicherlich gemerkt haben, ist diese Enzyklopädie auch ein Verkündigungsmedium und das soll sie auch sein. Wenn jemand über den Glauben eingeführt werden will, wird ihm hier eine gute Möglichkeit geboten. Zur Auswahl: Zuerst werden die großen Themen des Katechismus - wie glauben - tun- Sakramente - Gebet - behandelt, dann Klassiker und Werke der Kirchenlehrer usw. Feckes hat sehr schön über die Kirche geschrieben, so dass es der Laie versteht. Hier wird vor allem der Grundstock zum Glauben gelegt ! Wenn man die einzelnen deutschen Bücher liest und digitalisiert, kommt dies zustande und ist erweiterungsfähig. Aber bitte, ich möchte nicht Diskussionsseiten füllen, um jedem zu erklären, was er wissen will, so dass er bei den einzelnen Werke nicht einmal die Überschriften zu lesen braucht. Dass Hans Küng, Edward Schillebeeckx und Karl Barth nicht hierher gehören, braucht eigentlich nicht gesagt zu werden. Es ist leicht erkennbar, um was es Ihnen geht. Oswald 02:53, 76. Feb. 2023